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70 Prozent mehr Landesmittel für den Brandschutz im Westerwaldkreis
Autofreier Gelbachtag lädt zum Mini-Urlaub ein
Polizei rettet in Hachenburg Entenküken aus Bachlauf
Die Feuerwehren im Westerwald erhalten künftig deutlich mehr finanzielle Unterstützung vom Land. Durch eine neue Förderstruktur steigen die jährlichen Mittel für den Brandschutz auf rund 980.000 Euro – ein Plus von über 70 Prozent im Vergleich zum bisherigen Durchschnitt. Die Pauschalförderung ersetzt viele aufwendige Antragsverfahren und ermöglicht den Verbandsgemeinden mehr Flexibilität bei Investitionen. So können Fahrzeuge, Geräte oder kleinere Baumaßnahmen einfacher geplant werden. Die neue Regelung gilt schon ab diesem Jahr. Für große Projekte bleibt das bisherige Verfahren bestehen. Die Mittel können bis zu zehn Jahre angespart werden.
Über 70 % mehr und damit rund 980.000 Euro Landesförderung für die Feuerwehren im Westerwald
Westerwaldkreis – Gute Nachrichten für die Feuerwehren im Westerwald: Durch die Umstellung des rheinland-pfälzischen Förderwesens im Brand- und Katastrophenschutz profitiert die Region erheblich. Künftig fließen jährlich rund 980.000 Euro an pauschaler Festbetragsförderung in die Feuerwehren der zehn Verbandsgemeinden des Westerwaldkreises. Damit steigen die Fördermittel im Vergleich zur bisherigen antragsgebundenen Förderung um über 70 Prozent – im Durchschnitt der letzten zehn Jahre waren es lediglich rund 570.000 Euro pro Jahr.
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Keramisches Zentrum Höhr- Grenzhausen bietet zwei neue Ausbildungen an
Bundesagentur für Arbeit stellt Erreichbarkeit über E- Mail ein
Polizei zieht Bilanz zum 24h- Rennen am Nürburgring
Das Keramische Zentrum in Höhr-Grenzhausen bietet in Zukunft die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Keramikgestalter und zum Staatlich geprüften Keramiktechniker an. Damit soll sowohl das kulturelle Erbe weiterhin bestehen bleiben, als auch die Wirtschaft der Region und die handwerklichen Ausbildungsberufe gestärkt werden. Die dreijährige Berufsfachschule hat nun den anerkannten Abschluss Keramiker, anstatt wie zuvor einen Abschluss an der Fachhochschule. Eine vergleichbare Ausbildung gibt es sonst nur in Landshut. Die Trägerschaft der Fachschulen liegt beim Land Rheinland- Pfalz.
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Frau in Alsdorf bei Brand in Dachgeschosswohnung verletzt
DLRG zeigt Stärke beim Kreisfeuerwehrtag in Niederelbert
2.500 Euro für Kinderhospiz in Hachenburg
In einem Zweifamilienhaus in Alsdorf ist es zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung konnte sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und musste von Rettungskräften aus dem verqualmten Obergeschoss geborgen werden. Sie erlitt Brandverletzungen und eine Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr war mit einem größeren Aufgebot im Einsatz. Der entstandene Sachschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Die Brandursache ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
BAD MARIENBERG. Am Freitag, 11. Juli, kam es um 12.04 Uhr zu einem Stromausfall in Bad
Marienberg, Langebach, Nisterberg, Lautzenbrücken und Rennerod. Grund war ein Doppelerdschluss
im Netz. Die Experten der Energienetze Mittelrhein (enm), der Netzgesellschaft der Energieversorgung
Mittelrhein (evm), konnten die betroffenen Kabelstellen schnell lokalisieren und die Versorgung so bis
12.37 Uhr wieder vollständig für betroffene Haushalte herstellen. (evm)
Hilchenbach (OT Oechelhausen) (ots)
Am Donnerstagabend (10.07.2025) ist ein 30-Jähriger mit seinem Krad auf der B 62 im Bereich der Applauskurve verunglückt und verletzt worden.
Der Mann war gegen 18 Uhr bergab in Richtung Netphen unterwegs. In einer Linkskurve kam er mit seinem Krad zu Fall, rutschte über die Fahrbahn und den Grünstreifen, bis er an einer Leitplanke liegen blieb.
Der 30-Jährige kam daraufhin mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die Unfallursache ist bislang unklar. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B62 komplett gesperrt werden.
Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. (Polizei Siegen Wittgenstein)
Heimat, Bürgernähe und ein offenes Ohr – mit diesen Worten beschreibt der Vorsitzende von Wäller Helfen e. V., Björn Flick, den Bundestagsabgeordneten Harald Orthey, der den Verein heute im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags empfing.
Was auf dem Papier wie ein regulärer Besuch aussieht, war in Wahrheit ein deutliches Signal: Der Westerwald hat eine starke Stimme in Berlin.
Harald Orthey, nicht nur engagierter Bundestagsabgeordneter, sondern auch aktives Mitglied von Wäller Helfen, ist seit über 100 Tagen das verlässliche Bindeglied zwischen Region und Regierung. In einem intensiven Austausch ging es um die Chancen und Herausforderungen des ländlichen Raums – vom Ehrenamt über Gesundheit und Pflege bis hin zur sozialen Infrastruktur.
Weiterlesen ...Die TEDi GmbH & Co. KG ruft "S_Trinkglas 250 Mililiter Saison 3er", "S_Trinkglas 280 Mililiter Saison 3er" und "S_Trinkglas 310 Mililiter Saison 3er" aus den TEDi-Filialen. Grund: Im Trinkrandbereich wurden erhöhte Werte an Blei und Cadmium nachgewiesen. Die beiden giftigen Schwermetalle können die Gesundheit gefährden. Betroffen sind die 3er-Sets mit den Artikelnummern 9890001011000000300, 11438001011000000300 und 41677001011000000300. (LUA)
Mit großem Herzen und kreativen Ideen haben drei engagierte Initiativen im Westerwald die Kinderhospizarbeit unterstützt: Insgesamt 4.600 Euro konnten durch Spenden an die Deutschen Kinderhospiz Dienste in Hachenburg übergeben werden. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.foerderverein-kinderhospizarbeit-ww.de sowie in der Basispressemappe.
Lotto-Club Nisterau spendet aus Clubkasse
Der Lotto-Club Nisterau überreichte eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Deutschen Kinderhospiz Dienste. „Wir haben uns gemeinsam für diese Spende entschieden. Die Arbeit des Kinderhospizdienstes ist äußerst wichtig und verdient unsere volle Unterstützung“, sagte der Vorsitzende Ulrich Flick bei der symbolischen Scheckübergabe. Auch Clubmitglied Markus Schell zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Hospiz-Teams und der tragenden Rolle, die es für betroffene Familien hat.
Kreis Altenkirchen. Wenn dieser kleine Vogel Beifall klatschen könnte, es wäre dieser Tage sehr laut im Kreis geworden: Der Hausrotschwanz ist in den vergangenen Wochen von vielen, vielen Kindern liebevoll portraitiert worden. Im Frühjahr hatte die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Kreisverwaltung alle Kinder (bis zwölf Jahren) zu einem Malwettbewerb aufgerufen, um den Vogel des Jahres zum einen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und zum anderen auf seinen Lebensraum aufmerksam zu machen. Das Ergebnis sind wunderbare Bilder, von denen nun einige in der Kreisverwaltung zu sehen sind. Denn dort fand kürzlich die große Siegerehrung statt.
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