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Als Regionalsender haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Westerwald mit dem zu versorgen, was bisher gefehlt hat: ein eigener Radiosender.
Bei uns gibt es neben der besten Musik der 60er bis heute auch regelmäßig den Blick auf die Region und die Nachbarkreise.
Wir informieren frisch auch über das, was den Westerwald und Rheinland-Pfalz bewegt.

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Wir freuen uns auf Ihre Post.
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Hinter Radio Westerwald steht ein Team aus erfahren Medienfachleuten ebenso wie engagierte und radiobegeisterte Privatpersonen, die mit Leidenschaft für einen Projekt einstehen, dass in seiner Form bisher einzigartig im Westerwaldkreis ist.
Es geht um die Bemühungen, ein Informationsmedium in der Region zu etablieren, dass nicht einfach bloß informiert, sondern vor allem mit den Westerwäldern gemeinsam die Region erlebt und für die Region und die Bürger Heimatverbundenheit und Regionalcharakter bietet. Hohen Stellenwert legt die Wäller Welle dabei auf das gemeinsame Medienerlebnis und das Wir-Gefühl.

mitmachen!

Alle Wäller sind eingeladen, sich aktiv an der Programmgestaltung und an den Inhalten zu beteiligen. Wir hören uns jede Geschichte an! Telefonisch, per Mail oder bei einem Besuch im Studio.

Übrigens kann man bei uns auch Praktika absolvieren. In der Redaktion oder Produktion, als Reporter vor Ort oder Moderator am Mikrofon für erste Erfahrungen "On Air".

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Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Weltblutspendetag am 14.06.2023 Blut spenden auch im Sommer

Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Ein kleiner Piks, ein paar Minuten Blutabnahme und anschließend eine kurze Ruhepause: für einen gesunden Menschen ist die Blutspende einfach – doch Menschen in Not sind auf Blutspenden angewiesen.

Gerade in der Sommerzeit können Blutspenden knapp werden. Urlaubsreisen, hohe Außentemperaturen, Angst vor Kreislaufbeschwerden und Schwindel sind einige der Gründe. „Doch wer einige Regeln beachtet, kann ohne weiteres auch in dieser Jahreszeit wie in jeder anderen einen Blutspendetermin wahrnehmen“, darauf macht Dr. Rainer Meilicke, Leiter des Kreisgesundheitsamtes, anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni aufmerksam. Im Sommer sollte darauf geachtet werden, mehr Flüssigkeit als sonst zu trinken. Einige Stunden vor dem Blutspenden sollte eine ausreichend kohlenhydratreiche Mahlzeit wie Reis oder Pasta gegessen werden. Außerdem sollte am Tag der Blutspende auf anstrengende Tätigkeiten sowie sportliche Aktivitäten verzichtet und der Körper geschont werden. Grundsätzlich können alle Erwachsenen ab 18 Jahren, die sich fit und gesund fühlen, ihr Blut spenden

In jeder Stadt und in jeder Gemeinde des Rhein-Sieg-Kreises finden in regelmäßigen Abständen Blutspendetermine statt. Alle weiteren wichtigen Informationen rund ums Blutspenden und eine Übersicht aller Termine gibt es beim Deutschen Roten Kreuz unter blutspendedienst-west.de, unter der Telefonnummer 0800/11 949 11 oder über den Link blutspenden.de/blutspendedienste/ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Auch über die kostenlose Smartphone-App „Blutspende“ des DRKs ist der Abruf aller Informationen möglich. (Quelle Rhein Sieg Kreis)

Taxifahrerin in Limburg angegriffen

(pl)Am Samstagabend wurde auf dem Limburger Bahnhofsplatz zwischen 22.00 Uhr und 22.20 Uhr eine 52-jährige Taxifahrerin angegriffen. Nach Angaben der 52-Jährigen habe sie eine Personengruppe angesprochen, da diese mit ihrem Pkw den Taxiplatz blockierten. Im weiteren Verlauf sei sie dann beleidigt und in den Schwitzkasten genommen worden. Die Personengruppe konnte von der Geschädigten nicht näher beschrieben werden. Mögliche Zeuginnen oder Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 in Verbindung zu setzen. (Quelle Polizei Limburg)

Zahl antisemitischer Straftaten in Rheinland-Pfalz gesunken

Antisemitismusbeauftragte Monika Fuhr: Eine positive Entwicklung, ein Grund zur Entwarnung besteht nicht

„Trotz des Rückgangs der Zahl antisemitischer Straftaten in Rheinland-Pfalz von 61 Delikten im Jahr 2021 auf 46 im vergange­nen Jahr gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Jede einzelne Straftat ist eine zu viel. Auch bundesweit ist die Zahl 2022 gesunken, bleibt aber mit 2.641 Straftaten auf einem sehr hohen Niveau. Gleichzeitig gibt es einen latenten Antisemitismus, der nicht als Straftat registriert wird. Die entschiedene Bekämp­fung von Ju­denhass und der Schutz jüdischen Lebens ist und bleibt von zentraler Be­deutung“, kommentierte Monika Fuhr, Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfra­gen, den heute vorgestellten rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzbericht 2022.

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Besondere Angebote für Kinder und Jugendliche unterstützt

Die Corona-Pandemie hat aufgrund der erforderlichen Schutzmaßnahmen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu Einschränkungen geführt, die insbesondere Kinder und Jugendliche getroffen haben. Schulen mussten schließen oder den Unterricht online durchführen, zusätzliche Angebote und Aktivitäten wurden abgesagt oder mussten über einen langen Zeitraum pausieren.

Um Kinder und Jugendliche in diesen Zeiten besonders zu unterstützen, hat die Bundesregierung das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ initiiert. Im Rahmen des Aktionsprogrammes konnte die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises mehr als 600.000 € Fördergelder für den Bereich der Jugendhilfe beim Land Rheinland-Pfalz beantragen.

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Landrat Köberle dankt Pflegepersonen für großes Engagement

Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat den Pflegepersonen beim Pflegekindertag des Landkreises Limburg-Weilburg auf Hof Gnadenthal für deren großes Engagement gedankt. „Ich weiß, dass Sie eine sehr wertvolle und verantwortungsvolle sowie nicht immer leichte Aufgabe übernommen haben. Sie meistern die täglichen Anforderungen mit Bravour und setzen sich mit voller Kraft für die Kinder ein. Derzeit werden im Landkreis 242 Pflegekinder von Pflegeeltern betreut. Es freut mich persönlich, dass so viele Kinder dank Ihnen die Möglichkeit haben, in einer Familie aufzuwachsen und stabile Bindungen einzugehen“, betonte Landrat Köberle.

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VG Montabaur weist 13 Stellplätze an verschiedenen Orten aus

Mit dem Wohnmobil im Gelbachtal übernachten

Den südlichen Westerwald mit dem Camper „erfahren“ und unkompliziert übernachten: Das ist künftig im Gelbachtal möglich. Die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur schildert an verschiedenen Orten insgesamt 13 Wohnmobil-Stellplätze aus. Sie sind für Selbstversorger gedacht, denn es gibt dort keine Anschlüsse für Wasser oder Strom.

„Die Stellplätze sind ein wichtiger Baustein unseres Masterplans für das Gelbachtal“ sagt Karin Maas, Projektbeauftragte und Leiterin der Tourist-Info in Montabaur. „Außerdem werden wir noch in diesem Jahr den ‚GelbACHTrail‘ eröffnen, einen neuen durchgehenden Wanderweg mit Liegebänken und Picknickplätzen.“

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