B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

RADIO WESTERWALD LIVESTREAM : ON AIR
🎙️  ➤ Player in eigenem Fenster öffnen

02624950289     b gruenes kreuz     b email

Weltnachrichten

Weltweit informiert – Weltnachrichten bei Radio Westerwald

Bei uns erhalten Sie täglich die wichtigsten Nachrichten aus aller Welt – kompakt, verlässlich und verständlich. Ob internationale Politik, globale Wirtschaft, Umweltkatastrophen oder gesellschaftliche Entwicklungen: Unsere Weltnachrichten halten Sie auf dem Laufenden, ohne Informationsüberflutung. Ideal für den schnellen Überblick – und direkt aus Ihrer Region empfangbar.

mikeXmedia Rundfunkservice Radionachrichten und Audioserivce für UKW und Web
  1. + Berlin: Autoindustrie verliert Zehntausende Jobs
    + Weitere Meldungen des Tages

    Wiesbaden - mikeXmedia -
    Die anhaltende Wirtschaftskrise trifft die deutsche Industrie hart, besonders die Autobranche. Zum Ende des dritten Quartals waren knapp 49.000 Menschen weniger beschäftigt als ein Jahr zuvor, ein Rückgang von über 6 Prozent. Mit gut 721.000 Beschäftigten erreichte die Branche den niedrigsten Stand seit Mitte 2011. Besonders stark vom Stellenabbau betroffen waren die Zulieferer, während die Hersteller vergleichsweise stabil blieben.

  2. + Java: Vulkan Semeru bleibt hochaktiv
    + Brasília: Deutschland sagt Milliarde für neuen Regenwald-Fonds zu
    + Berlin: Maschinenbauer fordern Ausnahmen bei US-Zöllen
    + Weitere Meldungen des Tages

    Jakarta - mikeXmedia -
    Auf der indonesischen Insel Java bleibt der Vulkan Semeru auch nach einer heftigen Eruption gefährlich. Der Katastrophenschutz meldet weiter starke Aktivität im Inneren des Feuerbergs. Am Mittwoch war eine rund zwei Kilometer hohe Aschesäule aufgestiegen, drei Menschen erlitten dabei Verbrennungen durch herabfallendes Material. Pyroklastische Ströme rasten an der Südflanke etwa 14 Kilometer talwärts und beschädigten zahlreiche Häuser schwer. Mehr als 1.100 Anwohner suchten in Notunterkünften Schutz. Behörden warnen vor weiteren Ausbrüchen und halten die Gefahrenstufe hoch.

    # # #

    Brasilia - mikeXmedia -
    Deutschland stellt über etwa zehn Jahre rund eine Milliarde Euro für einen neuen internationalen Fonds zum Schutz des Regenwalds bereit. Umweltminister Schneider und Entwicklungsministerin Radovan kündigten den Beitrag auf der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém an. Mit dem Geld sollen Länder mit großen Regenwaldgebieten dabei unterstützt werden, Abholzung zu stoppen, Wiederaufforstung voranzutreiben und indigene Gemeinschaften zu stärken.

    # # #

    Frankfurt/Main - mikeXmedia -
    Angesichts rückläufiger Exporte drängen Deutschlands Maschinenbauer auf Erleichterungen bei den Zöllen der USA. Der Branchenverband VDMA fordert von der EU-Kommission, in Verhandlungen mit Washington klarzustellen, dass europäische Maschinen entscheidend für die US-Produktion, Reindustrialisierung und den Export seien. Demnach sollten Maschinenbauprodukte aus der EU von den US-Stahl- und Aluminiumzöllen ausgenommen werden. In den ersten neun Monaten 2025 sanken die Ausfuhren «Made in Germany» auf 148 Milliarden Euro, rund drei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, real gerechnet betrug das Minus knapp fünf Prozent.

  3. + Brüssel: EU erwägt massive Ausweitung der Polizeimission im Gazastreifen
    + Weitere Meldungen des Tages

    Brüssel - mikeXmedia -
    Die EU bereitet ein deutlich größeres Engagement zur Unterstützung des US-Friedensplans für den Gazastreifen vor. Nach Informationen aus Brüssel wollen die Außenminister anbieten, die bestehende Mission im Westjordanland so auszubauen, dass sie beim Aufbau einer neuen Polizeitruppe im Gazastreifen eine Führungsrolle übernimmt. Geplant ist zunächst die Ausbildung von rund 3.000 palästinensischen Sicherheitskräften, langfristig könnten es etwa 13.000 werden. Dafür müssten die Einsatzmandate umfassend angepasst werden.

  4. + Kiew: Bericht über geheimen Friedensplan setzt Ukraine unter Druck
    + Weitere Meldungen des Tages

    Kiew - mikeXmedia -
    Die Ukraine sieht sich mit Medienberichten über einen angeblich heimlich ausgehandelten Friedensplan zwischen den USA und Russland konfrontiert. Laut einem Bericht der Financial Times soll ein Rahmenentwurf die vollständige Räumung der umkämpften Gebiete Donezk und Luhansk sowie eine deutliche Verkleinerung der ukrainischen Armee vorsehen. Die Führung in Kiew reagierte zurückhaltend, verwies jedoch auf laufende Gespräche mit einer US-Militärdelegation. Parallel berieten in Brüssel die Außenminister der EU über mögliche neue Maßnahmen gegen die russische Schattenflotte, die genutzt wird, um Energiesanktionen zu umgehen.

  5. + Rom: Gericht erlaubt Auslieferung im Nord-Stream-Fall
    + Washington: Trump gibt Epstein-Akten frei
    + Berlin: Protest gegen Merz bei Integrationsrede
    + Weitere Meldungen des Tages

    Rom - mikeXmedia -
    Italiens höchstes Gericht hat der Übergabe eines Ukrainers an die deutschen Behörden zugestimmt. Der Mann soll nach bisherigen Ermittlungen die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee im Jahr 2022 organisiert haben. Der Gerichtshof in Rom wies die Einwände der Verteidigung zurück und machte damit den Weg für eine Auslieferung frei. Die deutschen Ermittler gehen davon aus, dass der Beschuldigte eine zentrale Rolle bei der Koordination des Sabotageakts gespielt hat.

    # # #

    Washington - mikeXmedia -
    US-Präsident Trump hat das Gesetz zur Veröffentlichung der Justizakten im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Epstein unterschrieben. Mit der Freigabe sollen bislang vertrauliche Unterlagen zugänglich werden, die sich mit Epsteins Umfeld und möglichen Unterstützern befassen. Kritiker erwarten politischen Sprengstoff, während Unterstützer des Gesetzes auf vollständige Transparenz drängen.

    # # #

    Berlin - mikeXmedia -
    Rund 30 Studenten haben in Berlin aus Protest gegen die „Stadtbild“-Äußerung von Kanzler Merz den Saal verlassen. Der Vorfall ereignete sich bei der Verleihung des Talisman-Preises der Deutschlandstiftung Integration. Die Gruppe verließ geschlossen den Raum, als Merz die Bühne betrat, und trug Sticker mit der Aufschrift „Wir sind das Stadtbild“. Im Eingangsbereich stellten sie sich für ein Foto auf. Erst nach der rund 20-minütigen Rede kehrten sie an ihre Plätze zurück.