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Weltnachrichten

  1. + London: Großbritannien hält an Abschiebungen fest
    + Weitere Meldungen des Tages

    London - mikeXmedia -
    Die konservative Regierung unter Premierminister Sunak in Großbritannien hält weiterhin an ihren Plänen fest, Migranten unabhängig von ihrer Herkunft nach Ruanda abzuschieben. Dies stieß auf Kritik im Oberhaus des Parlaments, das Änderungen an der Gesetzesvorlage forderte. Das Unterhaus jedoch wies alle zehn Anträge des Oberhauses zurück. Dies führt nun zu einem Rückspiel zwischen den beiden Kammern des Parlaments, bei dem die Vorlage erneut diskutiert wird. Die Abschiebung von Migranten nach Ruanda ist Teil der Bemühungen der Regierung, die Einwanderung zu kontrollieren und Menschen von gefährlichen Überfahrten über den Ärmelkanal abzuhalten.

  2. + Gaza;: USA wollen humanitäre Hilfe entsenden
    + Berlin: Ramelow und Weise sollen schlichten
    + Berlin: Reform des Bürgergelds begrüßt
    + Weitere Meldungen des Tages

    Washington - mikeXmedia -
    Im Gaza-Krieg wollen die USA Israel von einer geplanten Bodenoffensive in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt Rafah abbringen. In einem Telefonat wurde der israelische Ministerpräsident Netanjahu von US-Präsident Biden aufgefordert, Vertreter von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington zu Gesprächen zu entsenden. Wie mitgeteilt wurde, soll Netanjahu der Forderung zugestimmt haben. Bei den Gesprächen sollen die Vorbehalte der USA dargelegt und mögliche Alternativen erörtert werden.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Der ehemalige Arbeitsagentur-Chef Weise und der thüringische Ministerpräsident Ramelow sollen im Tarifkonflikt bei der Lufthansa schlichten. Die Gewerkschaft Verdi benannte Ramelow, während die Lufthansa Weise vorschlug. Die Schlichtung soll am 25. März beginnen und spätestens bis zum 28. März zu einem Ergebnis führen. Verdi und Lufthansa hatten letzte Woche vereinbart, schnell eine Schlichtung für die rund 25.000 Bodenbeschäftigten anzustreben, um Streiks über Ostern zu vermeiden. Während der Schlichtung gilt eine Friedenspflicht.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Die Pläne zur Reform und Verschärfung des Bürgergelds sind von Arbeitgeberpräsident Dulger begrüßt worden. Er betonte die Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung des Bürgergeld-Systems. Auf der anderen Seite gibt es scharfe Kritik von Sozialverbänden. Sie werfen der CDU vor, Vorurteile gegen Menschen im Grundsicherungsbezug zu schüren und anstatt für bessere Löhne zu kämpfen, die Ärmsten der Gesellschaft gegeneinander auszuspielen.

  3. + Rejkjavik: Vulkanausbruch hält an
    + Berlin: Männer häufiger in Rhea
    + Weitere Meldungen des Tages

    Auf Island hält der Vulkanausbruch weiter an. Erneut war es zu Eruptionen und dem Ausstoß von glühender Lava gekommen. Hunderte Menschen aus der Nähe des Naturschauspiels wurden bereits evakuiert und dürfen weiterhin nicht in ihre Wohnungen oder Häuser. Eine konkrete Gefahr für Menschen bestehe aktuell aber nicht, wie von den entsprechenden Behörden mitgeteilt wurde.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Männer gehen wegen Suchtproblemen häufiger in Reha als Frauen. Im vergangenen Jahr bewilligte die Deutsche Rentenversicherung insgesamt rund 49.000 Rehabilitationen aufgrund von Abhängigkeitserkrankungen. Davon entfielen etwa 37.000 auf Männer und rund 12.000 auf Frauen. Alkoholabhängigkeit steht bei beiden Geschlechtern an erster Stelle, gefolgt von Drogenabhängigkeit. Die meisten Betroffenen sind zwischen 30 und 60 Jahre alt.

  4. + Tel Aviv: Debatte um Waffenruhe geht weiter
    + Weitere Meldungen des Tages

    Tel Aviv - mikeXmedia -
    Israel hat beschlossen, sich erneut an den indirekten Gesprächen über eine vorläufige Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln im Gaza-Konflikt zu beteiligen. Das israelische Sicherheitskabinett genehmigte die Abreise einer Delegation nach Katar. In der Hauptstadt arbeiten Vermittler aus Katar, Ägypten und den USA daran, die ins Stocken geratenen Gespräche voranzutreiben.

  5. + Berlin: Neues Organspenden-Verfahren
    + Weitere Meldungen des Tages

    Berlin - mikeXmedia -
    Mit Verspätung ist das neue zentrale Register für Organspenden an den Start gegangen. Jährlich stehen Tausende Schwerkranke auf Wartelisten, um eine Niere oder ein neues Herz zu erhalten. Laut Umfragen ist eine große Mehrheit der Menschen grundsätzlich positiv zum Thema Organspende nach dem Tod eingestellt. Dennoch schieben viele die konkrete Entscheidung - ob dafür oder dagegen - immer wieder auf oder halten sie nicht schriftlich fest. Das neue Register bietet nun eine digitale Möglichkeit, diese Entscheidung festzuhalten und zu dokumentieren.