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Weltnachrichten

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mikeXmedia Rundfunkservice Radionachrichten und Audioserivce für UKW und Web
  1. + Johannesburg: EU präsentiert sich als verlässlicher Partner
    + Berlin: Ifo-Umfrage zeigt Existenzsorgen in vielen Unternehmen
    + Berlin: Deutschlandticket bis 2030 finanziell gesichert
    + Berlin: Mehrheit kritisiert Rentenpolitik der Bundesregierung

    Johannesburg - mikeXmedia -
    Die EU drängt sich beim G20-Gipfel als global verlässlicher Partner auf. Hintergrund ist der Boykott der USA. EU-Ratspräsident Costa erklärte, die Union sei berechenbar und vertrauenswürdig. Die EU setze auf Zusammenarbeit, weil große Herausforderungen nur gemeinsam zu lösen seien. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kritisierte indirekt die US-Handelspolitik und unterstrich, die EU bleibe ein Partner für Offenheit und fairen Wettbewerb. Von der Leyen wird unter anderem auch dafür kritisiert, dass sie die Verhandlungen mit den USA nicht hart genug geführt hat.

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    München - mikeXmedia -
    Laut einer neuen Erhebung des Ifo-Instituts stuft rund jedes zwölfte Unternehmen in Deutschland seine wirtschaftliche Lage als existenzbedrohend ein. Der Anteil stieg auf gut acht Prozent, nach rund sieben Prozent im Vorjahr. Besonders kritisch ist die Situation im Einzelhandel, wo etwa 15 Prozent große Schwierigkeiten melden. Hauptgrund bleibt ein Mangel an Aufträgen, der finanzielle Engpässe nach sich zieht. Auch steigende Betriebs- und Personalkosten sowie Bürokratie belasten viele Firmen.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Das Deutschlandticket im Nah- und Regionalverkehr bleibt langfristig bestehen. Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat eine Gesetzesänderung beschlossen, wonach der Bund jedes Jahr rund 1,5 Milliarden Euro zum Ausgleich von Einnahmeausfällen bereitstellt. Die Länder steuern ebenfalls etwa 1,5 Milliarden Euro bei. Damit gebe es nun Planungssicherheit bis 2030, ohne die Landeshaushalte übermäßig zu belasten, hieß es weiter.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Die große Mehrheit der Bürger blickt kritisch auf die Rentenpolitik. Laut Umfrage sind etwa 71 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die aktuelle Ausrichtung junge Generationen zu stark belastet. Rund 23 Prozent sehen das anders. Über konkrete Reformpläne gehen die Meinungen deutlich stärker auseinander, doch der Grundton bleibt: Viele trauen der Bundesregierung beim Thema Rente derzeit nicht zu, die Interessen verschiedener Altersgruppen im Gleichgewicht zu halten.

  2. + Dhaka: Tote nach Erdbeben in Bangladesch
    + Der Wochenrückblick: 17.11.2025 - 21.11.2025

    Dhaka - mikeXmedia -
    Ein spürbares Erdbeben hat den Zentralteil Bangladeschs erschüttert und mehrere Menschen das Leben gekostet. Nach Behördenangaben wurden mehrere Dutzend Personen zudem verletzt. In Dhaka wankten Gebäude, viele Bewohner flohen in Panik auf die Straßen. Die Erschütterungen erreichten auch weitere Regionen im Osten Indiens. Das Beben wurde mit einer Stärke von rund 6 gemessen und ereignete sich in geringer Tiefe, knapp 30 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt.

     

  3. + Washington: Richterin stoppt Einsatz der Nationalgarde
    + Weitere Meldungen des Tages

    Washington - mikeXmedia -
    In der US-Hauptstadt Washington ist der monatelange Einsatz der Nationalgarde für unrechtmäßig erklärt worden. Eine Bundesrichterin entschied, dass die seit August in der Stadt patrouillierenden Soldaten keine ausreichende rechtliche Grundlage hatten. Die Entscheidung setzt der Regierung Grenzen beim Rückgriff auf Militärkräfte im Inland. Der Einsatz kann allerdings vorerst weiterlaufen, denn die Regierung hat die Möglichkeit, in Berufung zu gehen. Beobachter erwarten, dass der Fall zu einem Grundsatzstreit über Befugnisse im Sicherheitsbereich wird.

     

  4. + Berlin: Weitere Afghanen eingeflogen
    + Weitere Meldungen des Tages

    Berlin - mikeXmedia -
    In Berlin und Hannover sind zusammen rund 50 Afghanen mit einer Aufnahmezusage eingetroffen. Es ist bereits der sechste Flug seit dem Regierungswechsel in Berlin. Nach wie vor warten in Pakistan Hunderte Menschen auf ihre Ausreise, viele von ihnen seit Monaten. Die Bundesregierung betont, dass die Verfahren laufen, doch Hilfsorganisationen kritisieren die schleppende Umsetzung und fordern mehr Tempo, um gefährdete Personen schneller in Sicherheit zu bringen. Die Maßnahmen der Regierung sind jedoch nicht umstritten.

  5. + Kiew: USA legen umstrittenen Friedensplan vor
    + Hannover: Festnahme nach Schüssen in Wohnhaus
    + Berlin: Verfassungsgericht stoppt Durchsuchungen ohne klaren Verdacht
    + Weitere Meldungen des Tages

    Kiew - mikeXmedia -
    Die US-Regierung drängt mit einem neuen Entwurf auf ein Ende des Ukrainekriegs – doch die vorgeschlagenen Zugeständnisse stoßen in der Ukraine auf erhebliche Vorbehalte. Der veröffentlichte 28-Punkte-Plan sieht unter anderem einen Verzicht auf einen Nato-Beitritt, eine Verkleinerung des ukrainischen Heeres und dauerhafte Gebietsabtretungen vor. In Kiew stellte eine US-Delegation unter Leitung eines Staatssekretärs aus dem Verteidigungsministerium die Vorschläge vor. Präsident Selenskyj machte klar, dass er den Plan nicht übernimmt, zeigte sich aber offen für Gespräche. Er betonte, er habe die «Grundsätze der Ukraine» dagegengehalten.

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    Hannover - mikeXmedia -
    In Niedersachsen ist ein 43 Jahre alter Mann von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen worden, nachdem er in Lindhorst aus einem Wohnhaus mehrere Schüsse abgegeben haben soll. Die Polizei hatte Anwohner zuvor aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben. Nach der Festnahme hob sie die Warnung in der Nacht wieder auf und baute alle Absperrungen ab. Der Mann war am Abend gemeldet worden, woraufhin ein größerer Einsatz anlief. Hinweise auf weitere Gefahren gibt es nach Angaben der Ermittler nicht.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Hausdurchsuchungen bei Journalistinnen und Journalisten sind ohne konkreten Tatverdacht verfassungswidrig. Das hat das Bundesverfassungsgericht nach der Beschwerde eines Freiburger Radioreporters entschieden. Die Polizei hatte Anfang 2023 dessen Wohnung durchsucht und Technik mitgenommen, weil er in einem Online-Artikel auf eine verbotenen Seite verlinkt hatte. Die Karlsruher Richter stellen nun klar, dass solche Eingriffe die Rundfunkfreiheit verletzen und eine einschüchternde Wirkung auf die Redaktionstätigkeit haben können. Der Reporter nutzte seine Wohnung auch als Arbeitsraum, weshalb die Durchsuchung wie ein Zugriff auf Redaktionsräume gewertet wurde. Zulässig seien solche Maßnahmen nur, wenn ein eindeutiger Tatverdacht vorliegt.