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Weltnachrichten

  1. + Barcelona: Ermittlungen nach Autofahrt in Fan-Menge
    + Weitere Meldungen des Tages

    Barcelona - mikeXmedia -
    Nach einem dramatischen Zwischenfall im spanischen Barcelona laufen die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter. Vor dem Stadtion in der Metropole war eine Frau mit ihrem Wagen in eine wartende Menge von Fußballfans gerast. Dabei wurden 15 Menschen verletzt. Die Videoaufnahmen, die von dem Vorfall gemacht wurden, erinnern an die schrecklichen Anschläge mit Autos, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Einschätzungen der Polizei zufolge handelt es sich aber vermutlich nicht um einen gezielten Anschlag, sondern um einen Unfall, bei dem eine ältere Autofahrerin die Gewalt über ihren Wagen verloren hatte.

  2. + Berlin: Innenminister Dobrindt kündigt schärfere Grenzpolitik an
    + Weitere Meldungen des Tages

    Berlin - mikeXmedia -
    Alexander Dobrindt hat im Bundestag sein innenpolitisches Programm vorgestellt – und gleich zu Beginn für klare Kante gesorgt. Nur wenige Stunden nach Amtsantritt hatte er strengere Grenzkontrollen angeordnet. Künftig sollen auch Asylsuchende bereits an der Grenze zurückgewiesen werden können. In der ersten Regierungsdebatte der neuen schwarz-roten Koalition präsentierten heute auch Justizministerin Hubig, Wirtschaftsministerin Reiche und Digitalminister Wildberger ihre Pläne.

  3. + Bangkok: Similan- und Surin-Inseln bis Oktober für Touristen gesperrt
    + Istanbul: Russland und Ukraine starten neuen Anlauf für Friedensgespräche
    + Berlin: Ausschreitungen bei propalästinensischer Demo in Kreuzberg
    + Berlin: Zahl der Erwerbstätigen sinkt erneut

    Bangkok - mikeXmedia -
    Zwei beliebte thailändische Inselgruppen sind ab sofort bis Mitte Oktober für Besucher geschlossen. Wie die Regierung in Bangkok mitteilte, sollen sich die Similan- und Surin-Inseln während der Monsunzeit von den Belastungen durch den Tourismus erholen. Die jährliche Sperrung dient dem Schutz des empfindlichen Meeresökosystems und der Sicherheit der Urlauber – denn in der Regenzeit ist das Meer oft unruhig. Die Maßnahme soll helfen, langfristig die Natur und Artenvielfalt der Region zu bewahren.

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    Istanbul - mikeXmedia -
    In Istanbul treffen sich Vertreter Russlands und der Ukraine zu direkten Gesprächen über ein mögliches Ende des Krieges. Es ist das erste Treffen beider Seiten in der Türkei seit drei Jahren. Laut dem türkischen Außenministerium findet das Gespräch unter Einbindung türkischer Diplomaten statt. Der russische Verhandlungsführer Medinski erklärte, man sei zu bilateralen Verhandlungen ohne Vorbedingungen bereit. Bereits 2022 hatte es in der Türkei eine ähnliche Gesprächsrunde gegeben – sie blieb damals ohne Ergebnis.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Bei einer propalästinensischen Kundgebung am Südstern in Berlin-Kreuzberg ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Demonstranten bewarfen Polizisten mit Flaschen, Getränkedosen und Farbe, auch ein Stein wurde geworfen. Nach Angaben der Polizei wurden elf Einsatzkräfte verletzt, einer davon schwer. Mindestens 50 Personen wurden vorläufig festgenommen. Die Lage hatte sich bereits frühzeitig zugespitzt, als aggressive Teilnehmer versuchten, Absperrungen zu durchbrechen.

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    Wiesbaden - mikeXmedia -
    Die Beschäftigung in Deutschland ist weiter rückläufig. Im ersten Quartal dieses Jahres waren rund 45,8 Millionen Menschen erwerbstätig – das sind knapp 1 Prozent weniger als im Vorquartal und leicht unter dem Vorjahreswert. Damit verzeichnet das Statistische Bundesamt zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang im Jahresvergleich. Der aktuelle Rückgang deutet auf eine mögliche Trendwende am Arbeitsmarkt hin.

  4. + Paris: Ab Juli darf in der Seine offiziell gebadet werden
    + Weitere Meldungen des Tages

    Paris - mikeXmedia -
    Ab dem 5. Juli können Paris-Besucher erstmals legal in der Seine baden. Drei öffentliche Flussbäder öffnen dann – unter anderem gegenüber der Schwaneninsel nahe dem Eiffelturm, unweit von Notre-Dame und nahe der Nationalbibliothek. Frankreichs Sportministerin kündigte an, dass alle ab diesem Sommer im Fluss schwimmen dürfen. Die Wasserqualität wurde mit Investitionen von über einer Milliarde Euro deutlich verbessert. Die Freibäder bieten Duschen, Umkleiden, Sonnendecks und werden von Bademeistern überwacht.

  5. + Brüssel: EU will Landwirte mit vereinfachter Agrarförderung entlasten
    + Berlin: Klingbeil kündigt Reform der Schuldenbremse an
    + Berlin: Jeder Vierte in Deutschland schon Opfer von Online-Betrug
    + Weitere Meldungen des Tages

    Brüssel - mikeXmedia -
    Landwirte in der EU sollen künftig deutlich weniger bürokratischen Aufwand haben. Laut EU-Kommission könnten sie durch vereinfachte Förderregeln jährlich bis zu 1,6 Milliarden Euro an Bürokratiekosten einsparen. Auch nationale Behörden sollen um rund 200 Millionen Euro entlastet werden. Besonders profitieren sollen Biolandwirte, die künftig nicht mehr alle Umweltauflagen einzeln nachweisen müssen, um EU-Gelder zu erhalten.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Finanzminister Lars Klingbeil will zügig eine Reform der Schuldenbremse auf den Weg bringen. Im Bundestag kündigte der SPD-Politiker die Einsetzung einer Expertenkommission an, die zeitnah Vorschläge erarbeiten soll. Ziel sei es, trotz begrenzter Mittel stabile Finanzen und notwendige Zukunftsinvestitionen zu sichern – insbesondere für die Zeit nach dem 500 Milliarden Euro schweren Sondertopf. Ein konkreter Vorschlag soll noch in diesem Jahr vorliegen, ein entsprechendes Gesetz möglichst vor Jahresende beschlossen werden. Um viel Geld ging es auch bei einem Treffen der Rüstungs- und Verteidigungsindustrie, an der Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident teilgenommen hatte.

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    Wiesbaden - mikeXmedia -
    Immer mehr Verbraucher in Deutschland fallen auf Fake-Shops im Internet herein. Laut einer Umfrage wurde etwa jeder Vierte bereits Opfer von Online-Betrug. Genauso viele kennen jemanden im eigenen Umfeld, dem das ebenfalls passiert ist. Besonders gravierend: Rund 60 Prozent der Betroffenen berichten von finanziellen Schäden – meist, weil sie keine oder mangelhafte Ware erhielten.