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Weltnachrichten

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mikeXmedia Rundfunkservice Radionachrichten und Audioserivce für UKW und Web
  1. + Ankara: 20 Tote bei Absturz türkischen Militärflugzeugs
    + Weitere Meldungen des Tages

    Ankara - mikeXmedia -
    Beim Absturz eines türkischen Militärflugzeugs in der Grenzregion zwischen Georgien und Aserbaidschan sind alle 20 Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Das teilte das Verteidigungsministerium in Ankara mit. Die Maschine vom Typ C130 war in Aserbaidschan gestartet und auf dem Weg in die Türkei. Die Absturzursache ist noch unklar.

  2. + Berlin: Weidel kritisiert AfD-Reise nach Russland
    + Weitere Meldungen des Tages

    Berlin - mikeXmedia -
    AfD-Fraktionschefin Weidel hat sich klar gegen die geplante Teilnahme mehrerer Parteikollegen an einer Konferenz im russischen Sotschi ausgesprochen. „Ich kann nicht verstehen, was man da eigentlich soll. Ich hätte das so nicht gemacht“, sagte sie vor Journalisten in Berlin. Das Treffen wird von der Russischen Akademie der Wissenschaften und der Kremlpartei Geeintes Russland organisiert. Mit ihrer Kritik stellt sich Weidel gegen Parteivertreter, vor allem aus Ostdeutschland, die engere Beziehungen zu Moskau anstreben. Die Parteispitze versucht derzeit, mit einem bürgerlich-konservativen Kurs das Image der AfD in Westdeutschland zu verbessern.

  3. + Brüssel: Deutschland könnte 2026 von Flüchtlingsaufnahme aus EU-Staaten befreit werden
    + Berlin: Inflation in Deutschland bleibt weiter hoch
    + Köln: Bahn kämpft mit Softwarefehler – Hauptbahnhof bleibt länger Problemfall
    + München: Polarlichter bis nach Bayern sichtbar

    Brüssel - mikeXmedia -
    Deutschland fühlt sich offenbar überverantwortlich für das Schicksal von Flüchtlingen. Nach Einschätzung der EU-Kommission könnte beantragt werden, im Jahr 2026 keine zusätzlichen Flüchtlinge aus anderen EU-Ländern aufzunehmen. Grund ist die hohe Zahl an Asylsuchenden, für die eigentlich andere Staaten zuständig wären. Möglich wäre die Ausnahme aber nur, wenn die Mitgliedstaaten dem neuen Solidaritätsmechanismus zustimmen. Dieser sieht vor, dass sich Länder je nach Belastung gegenseitig bei der Aufnahme Geflüchteter unterstützen.

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    Wiesbaden - mikeXmedia -
    Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober etwas langsamer gestiegen als zuletzt. Das Statistische Bundesamt bestätigte eine Inflationsrate von 2,3 Prozent. Damit bleibt die Teuerung zwar über der Zwei-Prozent-Marke, hat sich aber weiter abgeschwächt. Besonders Dienstleistungen wurden teurer als im Vorjahr, während Lebensmittelpreise langsamer anzogen. Im Vergleich zum September legten die Verbraucherpreise insgesamt um 0,3 Prozent zu. Höhere Inflationsraten mindern weiterhin die Kaufkraft vieler Haushalte.

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    Köln - mikeXmedia -
    Kurz vor der zehntägigen Sperrung des Kölner Hauptbahnhofs sorgt ein Softwarefehler für erhebliche Komplikationen. Die Bahn teilte mit, dass die geplante Inbetriebnahme des neuen elektronischen Stellwerks nicht wie vorgesehen starten könne. Damit steht fest: Der Bahnhof muss in absehbarer Zeit ein zweites Mal komplett gesperrt werden – mit Folgen für Hunderttausende Reisende. An der ab Freitagabend um 21 Uhr beginnenden Sperrung hält die Bahn dennoch fest. Bis zum 24. November werden keine Fern- oder Regionalzüge durch den Hauptbahnhof fahren. Die Zeit soll genutzt werden, um Weichen und Oberleitungen zu modernisieren.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Ein ungewöhnlich starker Sonnensturm hat in der Nacht spektakuläre Polarlichter über Deutschland möglich gemacht – sogar bis in den Süden. In Bayern waren die leuchtenden Himmelsfarben am frühen Morgen zwischen 4 und 5 Uhr zu sehen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Auch in Baden-Württemberg wurden rötliche, pinke und grüne Lichtschleier beobachtet. Webcams in den Alpen hielten das Schauspiel fest. Polarlichter waren in den USA ebenfalls außergewöhnlich weit im Süden sichtbar – bis nach Florida und Texas. Auf Störungen bei GPS-Systemen oder Satelliten gab es bislang keine Hinweise.

  4. + Berlin: BSI warnt vor gezielten Cyberangriffen auf Behörden
    + Weitere Meldungen des Tages

    Berlin - mikeXmedia -
    In Deutschland richten sich Cyberangriffe zunehmend gegen öffentliche Verwaltungen, berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Besonders betroffen sind Bereiche wie Verteidigung, Rechtspflege und öffentliche Sicherheit. Das BSI geht von einem großen Dunkelfeld aus, da nicht alle Vorfälle gemeldet werden. Im Bericht für den Zeitraum Juli 2024 bis Juni 2025 werden jedoch auch Erfolge vermeldet: Internationale Strafverfolgungsmaßnahmen trafen die Erpressergruppen LockBit und Alphv, die ihre Schadsoftware an andere Kriminelle vermieteten.

  5. + Bangkok: Thailand setzt Waffenruhe mit Kambodscha nach Minenvorfall aus
    + Berlin: Union erwartet Klärung offener Fragen beim neuen Wehrdienst
    + Berlin: Chemie- und Pharmaindustrie mit Umsatz- und Wettbewerbsrückschlägen
    + Weitere Meldungen des Tages

    Bangkok - mikeXmedia -
    Nach der Verletzung von vier thailändischen Soldaten durch Landminen an der Grenze zu Kambodscha hat Thailand die Waffenruhe mit dem Nachbarland vorerst auf Eis gelegt. Der Ministerpräsident des Landes erklärte, der Angriff zeige, dass die Spannungen nicht wie erhofft abgeflaut seien. Auch die geplante Freilassung von 18 kambodschanischen Soldaten sei zunächst gestoppt worden. Erst vor rund zwei Wochen hatten beide Länder unter Vermittlung von US-Präsident Donald Trump ein Friedensabkommen unterzeichnet. Die Region war zuvor im Sommer Schauplatz heftiger Gefechte.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Vor der geplanten Einigung der Koalition zum neuen Wehrdienst bestehen laut Ausschussmitglied Röwekamp noch mehrere offene Punkte. Vor allem sei noch unklar, wie das Verteidigungsministerium künftig die Auswahl junger Männer für die Musterung regeln will. Die Union verzichte inzwischen auf ein Losverfahren, wolle aber abwarten, welche Auswahlmechanismen das Ministerium vorschlägt. Eine Klärung könnte noch vor dem Koalitionsausschuss am Donnerstag erfolgen.

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    Frankfurt/Main - mikeXmedia -
    Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie kämpft weiter mit rückläufigen Zahlen. Im dritten Quartal sank der Umsatz um rund zwei Prozent auf etwa 52 Milliarden Euro, die Produktion ging um knapp anderthalb Prozent zurück. Die Auslastung der Anlagen lag bei lediglich 70 Prozent und damit unter der Rentabilitätsschwelle, die Zahl der Beschäftigten fiel leicht auf rund 478.000. Parallel berichtet das Ifo-Institut, dass 37 Prozent der Betriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Unternehmen außerhalb der EU als rückläufig einschätzen – ein neuer Höchstwert in der 31-jährigen Befragungshistorie. Experten warnen vor den langfristigen Folgen struktureller Probleme für die Industrie.