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Auch im entscheidenden dritten Spiel hatten die Gastgeber im ersten Abschnitt mehr vom Spiel sowie die obligatorische doppelte Überzahl, die Tore schossen aber die Rockets jeweils nach Kontern. Vor dem 1:0 setzte sich Philip Kecojevic über außen durch und ließ Passingham auf der Fanghandseite keine Chance (10.), den zweiten EGDL-Treffer erzielte Stephan Kreuzmann im Nachschuss (14.), als die Rockets nach überstandener Überzahl gerade wieder komplett waren. Da zudem Justin Schrörs an seinem Geburtstag erneut eine Topleistung zeigte, ging es mit einer Zwei-Tore-Führung erstmals in die Kabine. Vor knapp 1000 Zuschauern stand die EGDL im zweiten Drittel defensiv weiterhin kompakt, setzte immer wieder Nadelstiche und legte durch Niko Lehtonen im Powerplay nach (30.).

Die zwölf Vereine der Tischtennis Bundesliga (TTBL) haben fristgerecht ihre Lizenzbewerbung für die TTBL-Saison 2025/26 eingereicht. Aus der 2. Bundesliga gab es keine Bewerbungen.

Die aktuellen zwölf Erstligisten haben sich fristgerecht um eine Lizenz für die TTBL-Saison 2025/26 beworben. Aus der 2. Bundesliga erfolgte keine Bewerbung. Die erste Stufe des Lizenzierungsverfahrens für die kommende Spielzeit ist damit abgeschlossen. In den kommenden Wochen stellen sich die zwölf Bewerber nun dem Lizenzprüfverfahren, in dem die rechtlichen, personellen, administrativen, infrastrukturellen und finanziellen Kriterien der Vereine geprüft werden.

Die Gastgeber hätten im Falle eines Sieges noch einmal Tabellenplatz zwei angreifen können und begannen vor großer Kulisse dementsprechend druckvoll. Speziell im ersten Abschnitt hatte Rockets-Keeper Justin Schrörs, der später auch zum "Man of the Match" gekürt wurde, alle Hände voll zu tun und hielt sein Team zu diesem Zeitpunkt im Spiel. Je länger die Partie aber ging, umso mehr befreite sich die EGDL aus der Umklammerung und kam zu eigenen guten Möglichkeiten.

Tischtennismannschaft des VfL Waldbreitbach spielt mit im Aufstiegskampf

Waldbreitbach – „Wir sind mittendrin im Aufstiegskampf für die Bezirksoberliga“, freut sich Jörg Weißenfels. Der Abteilungsleiter Tischtennis beim VfL Waldbreitbach ist stolz auf die 1. Mannschaft, die kürzlich einen 6:4 Heimsieg gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer aus Kehrig einfahren konnte.

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte reist der TTC Zugbrücke Grenzau zu einem Bundesligaspiel zu Borussia Dortmund. Und der Aufsteiger aus dem Ruhrpott geht mit reichlich Rückenwind in das Heimspiel gegen den Traditionsverein aus dem Westerwald. Denn die Borussia konnte erst kürzlich das Kellerduell gegen Mühlhausen für sich entscheiden. Aber auch Grenzau ist heiß auf die nächsten wichtigen Punkte im Abstiegskampf der Tischtennis-Bundesliga. Die Partie in Dortmund steigt am Montag, 24. Februar, um 19 Uhr.

Der TTC Zugbrücke Grenzau stellt wichtige personelle Weichen für die neue Saison: Die Westerwälder verlängern die Verträge mit Samuel Walker und Luka Mladenovic. Sie sind damit neben Feng Yi-Hsin und Maciej Kubik, die beide im vergangenen Sommer einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben haben, und Martin Allegro, dessen Verpflichtung bereits vermeldet wurde, die Spieler vier und fünf im Kader für die neue Saison.

𝗘𝗛𝗖 𝗗𝗶𝗲 𝗕ä𝗿𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘂𝘄𝗶𝗲𝗱 𝘃𝘀 𝗘𝗚 𝗗𝗶𝗲𝘇-𝗟𝗶𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 𝟲:𝟭 (𝟭:𝟭,𝟰:𝟬,𝟭:𝟬)

Vor großer Kulisse erwischten die Rockets einen guten Start ins vierte Derby der Saison 2024/25, hatten in den ersten zehn Spielminuten optische Vorteile und gingen durch Christian Bauhof in Überzahl in Front (14.). Die durchaus verdiente Führung hielt jedoch nicht lange, denn auch die Gastgeber nutzten ihr erstes Powerplay durch Jeff Smith zum Ausgleich (17.). Im zweiten Abschnitt wurde die Partie innerhalb vier schwacher EGDL-Minuten entschieden: Sowohl Chetik (23.) als auch Sperling (25.) durften jeweils völlig ungehindert im Nachschuss einschieben und zudem schmorten im Anschluss David Lademann und Alexander Seifert unnötigerweise auf der Strafbank.