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Die Snackpoint Eaters Limburg waren schon in der vergangenen Saison in beiden Wettbewerben der Playoff-Gegner der Rockets, auch in dieser Spielzeit kommt es, wie es kommen musste. Am Freitag, den 13. Dezember 2024 steigt um 20:00 Uhr am Heckenweg Spiel eins des Halbfinals im CEHL-CUP gegen das Team aus den Niederlanden. Zum Rückspiel reist die EGDL am Sonntag, den 15. Dezember 2024 nach Geleen. Trainer Uli Egen hofft auf einen größeren Kader als zuletzt, hinter dem Einsatz von Marcel Kurth und Christian Bauhof steht aber weiterhin ein Fragezeichen. Ob die beiden Stürmer letztendlich auflaufen können, entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining.
Auch wenn die Rockets das letzte Hauptrundenspiel in Lüttich verlieren, werden die Uhren vor dem Playoff-Halbfinale gegen die Snackpoint Eaters Limburg wieder auf null gestellt. Tickets für die erste Partie am Freitag, den 13. Dezember 2024 um 20:00 Uhr gibts wie immer an der Abendkasse oder online unter https://egdlrockets.vereinsticket.de/eisho-1-mannschaftherren/4300081/
Die Rockets belegen nach dem Heimsieg gegen die Mechelen Golden Sharks und der Niederlage in Lüttich (Bericht folgt) den dritten Tabellenplatz nach der Hauptrunde des CEHL-CUP. Im ersten Spiel des Halbfinals trifft die EGDL am Freitag, den 13. Dezember 2024 um 20:00 Uhr auf ihren Dauerkonkurrenten, die Snackpoint Eaters Limburg.
Läufer des VfL Waldbreitbach reist extra vom Bodensee nach Koblenz
Waldbreitbach/Koblenz/Tettnang – Dr. med. Heinz Schwarz, der für den VfL Waldbreitbach in der LG Rhein-Wied startet, wurde als erfolgreicher Seniorensportler des Leichtathletikverbands Rheinland (LVR) mit weiteren Athletinnen und Athleten in Koblenz geehrt. Schwarz war dafür extra aus Tettnang am Bodensee angereist. Durch eine freundschaftliche Verbindung ins Wiedtal ist der Läufer aus Baden-Württemberg Mitglied im Waldbreitbacher Sportverein.
Montabaur, 03.12.2024 – „Sei dabei!“ – Mit dieser Einladung ruft Bernhard Münz, Geschäftsführer der münz firmengruppe, alle Laufbegeisterten zum 25. Jubiläum des münz Silvesterlaufs 2024 auf. Der größte Silvesterlauf im nördlichen Rheinland-Pfalz findet am 31. Dezember 2024 ab 11:00 Uhr am Mons-Tabor-Bad in Montabaur statt und wird erneut der krönende Abschluss des Laufjahres für rund 2.000 erwartete Teilnehmer.
Jubiläum mit vielen Extras
Im Jubiläumsjahr erwartet die Teilnehmer nicht nur ein gewohnt spannender und gut organisierter Lauf, sondern auch zahlreiche spannende Extras: Mit einem eigenen Silvesterlauf-Song, der die Bambini-, Schüler- und die 5 und 10 km Läufer gleichermaßen begeistert, wird die Veranstaltung zu auch musikalisch ein Highlight. Alle Teilnehmer können sich auf ein unvergessliches Event freuen – ganz gleich, wie das Wetter wird, die Stimmung wird großartig sein.
Diese Spiele haben es in sich: Wenn der TTC Zugbrücke Grenzau in den nächsten beiden Heimspielen Borussia Dortmund (Montag, 9. Dezember, 19 Uhr) und den Post SV Mühlhausen (Donnerstag, 12. Dezember, 19 Uhr) empfängt.
Zum ersten Mal nach dem Aufstieg in die Tischtennis-Bundesliga schlägt die Tischtennis-Mannschaft des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in Grenzau auf. Nach fünf Niederlagen und drei Siegen in den ersten Partien steht der BVB punktgleich mit dem Tabellenneunten aus Grenzau auf Rang acht. Die Zuschauer können sich unter anderem auf ein Wiedersehen mit dem ehemaligen TTC-Spieler Anders Lind freuen (Bilanz 4:4), der sicherlich hoch motiviert ins Brexbachtal zurückkehrt. Bester Borusse in der Spielerrangliste ist derzeit Yongyin Li (5:4), der in der vergangenen Saison noch bei Absteiger 1. FSV Mainz 05 gespielt hatte. Den Kader komplettieren Simon Berglund (2:1), Erik Bottroff (0:1), Dennis Klein (0:1) und Cedric Nuytinck (3:5).
Die Rockets verschliefen den Beginn der Partie komplett und Justin Schrörs war bereits in der ersten Spielminute bei fünf Abschlüssen der Bären gefordert. Die frühe Führung der Gastgeber durch Sperling (4.) war daher verdient. Zwar gestaltete die EGDL ab der Mitte des ersten Abschnitts das Spiel ausgeglichener und erzielte durch Sami Tamminen in Überzahl den Ausgleich (19.), insgesamt wirkten die Hausherren bis dahin jedoch gefährlicher.