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Ideen für‘s Gastgewerbe im Rhein-Lahn-Kreis und im Westerwald

Montabaur, 28.02.2023: Die IHK Koblenz hat sich mit den Touristikerinnen und Touristikern der vier rechtsrheinischen Landkreise – Altenkirchen, Neuwied, Rhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis – zu aktuellen Herausforderungen im Gastgewerbe und im Tourismus ausgetauscht. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr mit den Angeboten „HOGANEXT“ und der „WORKING FAMILY“ klar auf den für die Branche überlebenswichtigen Mitarbeiter- und Personalthemen.
„Die Touristiker aus den Landkreisen beklagen gleichermaßen die zunehmenden Schließungen von Hotel- und Gaststättenbetrieben in der Region. Viele Betreiber müssen aufgrund des Fachkräftemangels und der geringen Auslastung schließen. Ebenfalls sei die Unternehmensnachfolge aufgrund gesetzlicher Auflagen bspw. im Hinblick auf den Brandschutz sowie des hohen Investitionsstaus in vielen Betrieben nicht zu realisieren”, fasst Kristina Kutting, IHK-Regionalgeschäftsführerin für die Landkreise Altenkirchen und Neuwied, die Gespräche zusammen.

Klimaschutzportal des Westerwaldkreises
Seit dem 01. März betreibt der Westerwaldkreis ein eigenes Klimaschutzportal für sich und die Verbandsgemeinden. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform zu bieten, auf der sie nützliche Informationen zu unserer Arbeit und dem aktuellen Stand im Zusammenhang mit dem Klimaschutz finden,“ erklärt Christoph Brabender, Klimaschutzmanager des Westerwaldkreises.
Zudem geben die Klimaschutzmanager hilfreiche Hinweise, wie Energie eingespart werden kann, welche Fördermöglichkeiten und Energieberatungsangebote es gibt und welche Klimaschutz-Maßnahmen im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes umgesetzt werden. Außerdem berichten sie über ihre Aktivitäten und Klimakennzahlen. Auch werden aktuelle Informationen mit Klimabezug geteilt und Termine von entsprechenden Veranstaltungen in den Verbandsgemeinden und dem Kreis bekannt gegeben.

Mainz (ots)

Überfall in Rheinland-Pfalz und die Täter fliehen nach Frankreich. Schockanruf aus Deutschland bei einer Frau in Luxemburg. In Belgien hebt ein Täter Geld mit einer in Luxemburg gestohlener Bankkarte ab. Verkehrsdelikte, Tankbetrügereien, KFZ-Diebstähle und vieles mehr. Die Liste der Straftaten, die über Ländergrenzen hinweg begangen werden, ist lang.

Um deren Bekämpfung zu unterstützen, dafür sitzen seit zwei Jahrzehnten Polizei- und Zollbeamte aus Luxemburg, Belgien, Frankreich und Deutschland an einem Tisch.

Viele Unterschriften waren nötig, um den Mietvertrag zwischen Vertretern der Stadt und der feuer-werk Immobilien unter Dach und Fach zu bringen. Unterschreiben mussten Marcel Kremer, Geschäftsführer von feuer-werk Immobilien, Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg, sowie Michael Stanke, 1. Stadtrat. Beglaubigt wurde der Vertrag durch Silke Derichs, Leiterin des Rechtsamts der Stadt. Nun steht der Umwandlung des seit Jahren leerstehenden ehemaligen Schuhhaus Lanz in der Grabenstraße/Ecke Plötze in eine Bibliothek nichts mehr im Weg.

Nach der ersten großen Studie zum Chorsingen im Jahr 2018 startet der Chorverband Rheinland-Pfalz nun, fünf Jahre später, erneut eine landesweite Umfrage. Zur Teilnahme sind alle in Rheinland-Pfalz wohnenden Personen aufgerufen.

Bereits Der Online-Fragebogen steht bis zum 6. April unter https://rlp-singt.de/umfrage-chorsingen bereit. Die Beantwortung des Fragebogens erfolgt vollkommen anonym, ohne Rückschlüsse auf die teilnehmenden Personen zuzulassen.