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Mainz (ots)

Überfall in Rheinland-Pfalz und die Täter fliehen nach Frankreich. Schockanruf aus Deutschland bei einer Frau in Luxemburg. In Belgien hebt ein Täter Geld mit einer in Luxemburg gestohlener Bankkarte ab. Verkehrsdelikte, Tankbetrügereien, KFZ-Diebstähle und vieles mehr. Die Liste der Straftaten, die über Ländergrenzen hinweg begangen werden, ist lang.

Um deren Bekämpfung zu unterstützen, dafür sitzen seit zwei Jahrzehnten Polizei- und Zollbeamte aus Luxemburg, Belgien, Frankreich und Deutschland an einem Tisch.

Viele Unterschriften waren nötig, um den Mietvertrag zwischen Vertretern der Stadt und der feuer-werk Immobilien unter Dach und Fach zu bringen. Unterschreiben mussten Marcel Kremer, Geschäftsführer von feuer-werk Immobilien, Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg, sowie Michael Stanke, 1. Stadtrat. Beglaubigt wurde der Vertrag durch Silke Derichs, Leiterin des Rechtsamts der Stadt. Nun steht der Umwandlung des seit Jahren leerstehenden ehemaligen Schuhhaus Lanz in der Grabenstraße/Ecke Plötze in eine Bibliothek nichts mehr im Weg.

Nach der ersten großen Studie zum Chorsingen im Jahr 2018 startet der Chorverband Rheinland-Pfalz nun, fünf Jahre später, erneut eine landesweite Umfrage. Zur Teilnahme sind alle in Rheinland-Pfalz wohnenden Personen aufgerufen.

Bereits Der Online-Fragebogen steht bis zum 6. April unter https://rlp-singt.de/umfrage-chorsingen bereit. Die Beantwortung des Fragebogens erfolgt vollkommen anonym, ohne Rückschlüsse auf die teilnehmenden Personen zuzulassen.

evm unterstützt Du bist Wir e.V., Koblenzer Hospizverein e.V. und Tierheim Mayen – Vorschläge kamen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des evm-Adventskalenders
KOBLENZ. Insgesamt 2.250 Euro vergibt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) an drei Vereine aus der Region. Die offizielle Spendenübergabe fand am Mittwoch, 1. Februar, im evm-Kundenzentrum in Koblenz statt.

In Montabaur halten viele Menschen für Frieden inne
Mehr als 100 nehmen am ökumenischen Friedensgebet vor dem Rathaus teil

Westerwaldkreis. Im ganzen Westerwald haben Menschen an den Kriegsbeginn in der Ukraine vor einem Jahr erinnert. Gedenkveranstaltungen gab es unter anderem in Selters, in Hachenburg und in Montabaur: In der Kreisstadt haben die beiden großen Kirchen zu einem ökumenischen Friedensgebet eingeladen. Mehr als 100 Männer, Frauen und Kinder kamen zum Montabaurer Rathaus und hielten inne für die Menschen in der Ukraine und für diejenigen, denen der Krieg großes Leid zugefügt hat.