Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

Der Sommer in Deutschland hat endlich Einzug gehalten und die Sommerferien haben in einigen Bundesländern bereits begonnen. Auch in Rheinland-Pfalz steht das Ende des Schuljahres und damit die Vergabe der Zeugnisse bevor.
Hinter den SchülerInnen und LehrerInnen liegen anstrengende Wochen: Krankheitswellen sorgten dafür, dass Unterricht ausfiel oder vertreten wurde und auch der Lehrermangel machte sich an den Schulen bemerkbar. Nicht zuletzt wirkt die Corona-Pandemie noch immer nach. Das alles sorgt dafür, dass Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten hatten, dem Unterricht zu folgen, Lernstoff aufzuholen und sogar neue Lernerfolge zu feiern. Kurz vor den Zeugnissen, ist der Druck auf Kinder besonders hoch, denn für viele Familien ist das Schuljahresendzeugnis das Aushängeschild des Lernerfolges. Der Kinderschutzbund bietet denjenigen, denen das Zeugnis Sorgen bereitet, an, mit den Beraterinnen und Beratern der „Nummer gegen Kummer“ darüber zu sprechen.
Für Eltern und andere Erziehungsberechtigte haben Beratende am Elterntelefon 
(0800 111 0 550, montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr) ein offenes Ohr. 

Kinder und Jugendliche können sich kostenlos und anonym am Kinder- und Jugendtelefon (116 111, montags bis samstags von 14 Uhr bis 20 Uhr) oder in der Online-Beratung Hilfe suchen.
Außerdem appelliert der Kinderschutzbund an alle Eltern und Erziehungsberechtigte, nachsichtig zu sein, das Gespräch zu suchen und schlechte Zeugnisse nicht zu bestrafen.

Berlin - Mit insgesamt 1.496.000,- Euro fördert der Bund die Sanierung und Instandsetzung von insgesamt 12 Kulturdenkmälern in Rheinland-Pfalz. Das teilen der Sprecher der rheinland-pfälzischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion und parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Thomas Hitschler sowie Dr. Thorsten Rudolph, einziges rheinland-pfälzisches Mitglied im Haushaltsausschuss, nach einer Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am Mittwoch mit. Die Mittel stammen aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm XIII des Bundes. Beide Abgeordnete begrüßen besonders die Förderung der jüdischen Trauerhalle in Wachenheim sowie der Mikwe in Worms.

LandFrauen-Wettbewerb würdigt erfolgreiche Geschäftsideen in ländlichen Räumen

Kiel, 02.07.2024 – Der Bundesverband der deutschen LandFrauen ehrt Frauen, die sich mit innovativen Ideen im ländlichen Raum erfolgreich selbstständig gemacht haben. Dieses Jahr findet die Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres“ 2024 in Kiel statt. Neu ist auch: Es werden eine Unternehmerin aus der Landwirtschaft, eine aus ländlichen Räumen und eine Jungunternehmerin ausgezeichnet. Schirmfrau des Wettbewerbs ist Nikola Steinbock, Vorstandssprecherin bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank, die gemeinsam mit LandFrauen-Vizepräsidentin, Christine Reitelshöfer, die Gewinnerinnen ehrte.

Das 50. Altstadtfest ist gehalten, es war das erste unter der Regie der Stadt als Veranstalter, die Martin Horne mit der Organisation und der Ausrichtung betraut hatte. Er hatte sich mit seinem Konzept im Rahmen einer Ausschreibung erfolgreich beworben. Das Altstadtfest war in den Jahren zuvor stets vom Altstadtkreis ausgerichtet worden. Ein erstes Fazit des neuen Organisators und Ausrichters.

Herr Horne, rund 20.000 Besucherinnen und Besucher waren auf dem Altstadtfest, von dem sich der Bürgermeister wünschte, dass es zurück zu den Wurzeln geht. Sind Sie zufrieden?

Streik bei der Naspa

2. Juli 2024. Am morgigen Mittwoch, 3. Juli, ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die Beschäftigten von Banken und Sparkassen zum Streik auf. Anlass sind die aktuellen Tarifverhandlungen. Auch die Nassauische Sparkasse (Naspa) ist von dem Streik betroffen. Ihre Finanzcenter werden entweder gar nicht oder nicht zu den gewohnten Zeiten geöffnet sein. Die Kunden werden durch Aushänge in den Finanzcentern informiert. Online-/Mobil-Banking und SB-Geräte wie Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker und SB-Terminals stehen wie gewohnt zur Verfügung. Im Zahlungsverkehr kann es zu Verzögerungen kommen.