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Der Limburger Magistrat empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung eine Gestaltungssatzung für die Altstadt. Gegenüber der Ortsbausatzung von 1978, die aufgehoben werden soll, sind die wesentlichen Neuerungen: In der Altstadt werden Solaranlagen erlaubt und künftig gehört die Grabenstraße in Gänze zum Geltungsbereich der Altstadt hinzu. Das war bisher nicht der Fall und die Grabenstraße war geteilt.

Mit dem neuen Entwurf der Gestaltungssatzung unternimmt der Magistrat einen neuen Anlauf, mit einer aktualisierten Satzung den dringenden Anforderungen im Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien Rechnung zu tragen. Gleichzeitig soll mit behutsamen Anpassungen der Gestaltungsrichtlinien das Erscheinungsbild der Altstadt positiv beeinflusst werden. Bisher war die Ortsbausatzung mit ihren Festsetzungen maßgebend.

In der vergangenen Woche konnten bei der Aktion „100.000 Bäume für den Westerwald“ des Vereins Wäller Helfen 1.000 Bäume am Köppel in Montabaur gepflanzt werden. Unterstützt wurde die Aktion von den regionalen Unternehmen Cegla Medizintechnik aus Montabaur und Wagner Schaltanlagen aus Staudt. Mit über 40 engagierten Mitarbeitern setzten die beiden Unternehmen ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und die ökologische Verantwortung in der Region.

Cegla Medizintechnik unterstreicht mit der Aktion „Leichter atmen – Wald“ die Bedeutung der Luft als Lebenselixier und die enge Verbundenheit zur Natur. „Regionalität und soziale Verantwortung sind für uns essenziell“, betonte Geschäftsführer Jens Ebinger. Das Unternehmen Wagner Schaltanlagen beteiligte sich bereits zum zweiten Mal in Folge an der Aufforstungsaktion.

Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben im Rahmen der MPK am 24. Oktober 2024 den Staatsvertrag zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschlossen.

„Wir haben heute über einen Reformstaatsvertrag beraten. Was vielleicht technisch klingt, wird unsere öffentlich-rechtlichen Medien zukunftsfester, digitaler, effizienter, interaktiver machen. Eine stabile Demokratie braucht starke Medien. Wir sehen in vielen Ländern der Welt wozu es führt, wenn es diese nicht mehr gibt. Das erste, was Autokraten und Populisten abschaffen, sind freie Medien“, so Ministerpräsident Alexander Schweitzer, Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder.

Kürzlich besuchte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering Hergenroths Bürgermeisterin Nina Podelski-Otte, um sich einen Überblick über die geplanten Sanierungen des „Alten Backes“ zu machen. Eine Dorfmoderation soll außerdem alle weiteren Pläne voranbringen.

Hergenroth. Ein alter Backes und ein wunderschöner Dorfplatz prägen das Bild der Dorfmitte in Hergenroth. Während der Backes trotz seiner etwa 100 Jahre noch voll funktionsfähig ist, soll er dennoch für den weiteren Erhalt eine Sanierung bekommen. Aus diesem Grund besuchte SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering kürzlich Hergenroth und wurde dort von Ortsbürgermeisterin Nina Podelski-Otte, dem 1. Beigeordneten Bernhard Schüßler, sowie Mitgliedern des Ortsgemeinderats empfangen.

Verkauf in Bad Marienberg und Hachenburg

Bad Marienberg/Hachenburg (shg) Bei der Aktion „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ steht die Idee des Teilens im Mittelpunkt – so wie in der biblischen Geschichte der Speisung der Fünftausend. Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Bad Marienberg werden vormittags am Dienstag, den 29. Oktober in der Backstube der Bäckerei Hehl in Müschenbach selbst Brote backen.