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Hachenburg (ots)

Am 23.09.2024 trafen sich ab 15 Uhr 14 junge, motivierte und polizeiinteressierte SportlerINNEN zum zweiten Event "Fit like a Cop" der Polizeiinspektion Hachenburg in Marienstatt. Bereits im Jahr 2023 war die Auftaktveranstaltung ein voller Erfolg. In Zusammenarbeit mit der Sportbeauftragten des Gymnasium Marienstatt und Bereitstellung der dortigen Sportanlagen, konnte die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder bei gutem Wetter stattfinden. Bei flotter Musik wurde mit einem zehnminütigen Aufwärmtraining gestartet. Nachdem alle Muskelpartien in "Fahrt" waren, ging es direkt zu den Disziplinen Klimmzughang und Standweitsprung über, welche in der Sporthalle durchgeführt wurden. Beide Disziplinen wurden, wenn auch mit einer Wiederholung, von fast Allen bestanden. Nach einer kurzen Verschnaufpause und einem bereitgestellten Erfrischungsgetränk ging es raus auf die Laufbahn. In zwei Gruppen, aufgeteilt nach dem Geschlecht, wurde die Laufleistung abgenommen. Ziel der Laufleistung war es, dass die Frauen in 12 Minuten 2100 m absolvieren und die Männer 2500 m. Die Jungs punkteten hier deutlich, wohingegen einige Mädels diese Disziplin nicht erfüllten. Aber dies sollte kein Grund sein, sich nicht bei der rheinlandpfälzischen Polizei ins Auswahlverfahren zu wagen. Den Teilnehmerinnen wurde vermittelt, dass sie es als Chance und Antrieb sehen sollen. Zum Abschluss wurde noch ein Cool-Down und zur Stärkung ein Proteinriegel angeboten. Abschließend kann wirklich gesagt werden, dass alle TeilnehmerINNEN ihr Bestes gegeben haben. Besonders erwähnenswert ist auch, dass sogar eine Teilnehmerin von der Loreley angereist ist und die lange Anfahrt auf sich genommen hat. Dies zeigt, dass das Interesse an solchen Veranstaltungen wirklich gegeben ist und die richtigen Adressaten angesprochen wurden. (Quelle Polizei Hachenburg)

Kirchen, 25. September 2024. Bereits seit vielen Jahren besteht zwischen dem DRK Krankenhaus Kirchen und dem Klinikum Siegen eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit im neuromedizinischen Bereich. So hat die Klinik für Neurologie und Neurogeriatrie des Klinikums Siegen erst kürzlich ihre Betten aufgestockt, um die Weiterversorgung der Patienten aus Kirchen zu sichern. Seit dem 15. September 2024 wird diese langjährige Partnerschaft nun im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Klinikum Siegen und der Abteilung für Gefäßchirurgie des DRK Krankenhauses Kirchen weiter ausgebaut. Im Fokus der Zusammenarbeit steht dabei vor allem die Behandlung von verengten hirnversorgenden Gefäßen, sogenannten Carotis-Stenosen, die zu einem Schlaganfall führen können.

„Die überbordende Bürokratie ist einer der zentralen Gründe dafür,
dass Deutschland nach Einschätzung des Ifo-Präsidenten Clemens Fu-
est nicht nur in einer klassischen Konjunkturkrise, sondern eher in ei-
ner Standortkrise steckt. Auch in Rheinland-Pfalz war die Bürokratie
noch nie so belastend für die Unternehmen und die Bürgerinnen und
Bürger, wie heute nach 33 Jahren SPD-Regierungsverantwortung“,
ordnet der stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Spre-
cher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Helmut Martin, die heutigen Vor-
schläge von Ministerpräsident Schweitzer ein.

Erkundungsbohrungen abgeschlossen – Brunnen werden gebaut

Auf der Suche nach Grundwasser haben die Verbandsgemeindewerke Montabaur im letzten Jahr an drei Standorten so genannte Erkundungsbohrungen durchgeführt: in Ruppach-Goldhausen in Goldhausen, in Welschneudorf am Dielkopf und in Simmern am Moosbach. Bis 160 Meter tief wurde gebohrt und dabei überall wurde ergiebig Grundwasser gefunden. Nun sollen alle drei Standorte zu Tiefbrunnen ausgebaut werden, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten. Das ist das Ergebnis des Abschlussberichts der Erkundungsbohrungen, den die VG-Werke zusammen mit dem Ingenieurbüro Wasser + Boden und der Brunnenbaufirma Ivers vorgelegt haben.

„Der Abbau unnötiger Bürokratie ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Von der Idee bis zur Genehmigung dauert es oft zu lange. Das bremst die Wirtschaft, das nervt die Menschen. Da, wo wir als Landesregierung für Verwaltungsvorschiften zuständig sind, wollen wir diese vereinfachen. Dadurch sollen Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft, kommunale Ebene und Landesbehörden entlastet werden. Personalressourcen sollen effizienter eingesetzt und drängende Aufgaben wie die Digitalisierung und der Klimaschutz schneller vorangebracht werden. Dort, wo wir den Menschen den Zugang zur Verwaltungsleistungen erleichtern können, tun wir das: Wohnsitzanmeldung oder KfZ-Zulassung sollen digital möglich sein. Unser Bürokratieabbau-Projekt bezieht sich auf viele Lebensbereiche. Es ist der Anfang, wir werden beharrlich daran weiterarbeiten und wollen im zweiten Schritt auch mit den Kommunen zusammen das Verwaltungsdickicht lichten, damit wir die großen Zukunftsaufgaben effizient angehen können“, erklärten Ministerpräsident Alexander Schweitzer, Integrationsministerin Katharina Binz und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.