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Es gibt mutige junge Westerwälderinnen und Westerwälder, die sich die Firmennachfolge bzw. -gründung zutrauen. Sie können im Westerwaldkreis dabei auf ein erprobtes Netzwerk zurückgreifen. Dies wurde bei der der Online-Veranstaltungsreihe "Impulse digital" der CDU-Kreistagsfraktion zum Thema „Firmenübernahme, Unternehmensgründung – wie mutig sind die jungen Westerwälder?“ deutlich.
Zu Beginn stellte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Müller fest, dass sich die Region Westerwald in den letzten Jahren wirtschaftlich gut entwickelt habe.

Manuel Fetthauer kommt in den Westerwald zurück
Dernbach, Selters, Montabaur (shg) Pfarrer Manuel Fetthauer wird neuer Klinikseelsorger in den Krankenhäusern Dernbach, Selters und Montabaur. Ursprünglich in der 220-Seelen-Gemeinde Astert in der Kroppacher Schweiz aufgewachsen, führte Pfarrer Fetthauers Weg nach dem Abitur in Marienstatt in ein Studium der Theologie und Rechtswissenschaft in Marburg, Frankfurt und Mainz. Während seiner Studienzeit erhielt er ein Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgesellschaft und vertiefte sein Wissen im Fach Staatskirchenrecht. Sein Vikariat absolvierte Fetthauer in Bingen am Rhein.

Die Delegationen von Rheinland-Pfalz und Ruanda haben in sehr herzlicher und konstruktiver Atmosphäre das Partnerschaftsabkommen der Jumelage in der 12. Joint Permanent Commission erneuert und die Prioritäten für die nächsten fünf Jahre festgelegt. „Wir sind sehr zufrieden und glücklich über die Ergebnisse der zehnseitigen Abschlusserklärung“, sagte Heike Raab, Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz. Die Gemeinsame Kommission der Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda tagt alle fünf Jahre abwechselnd in Kigali und Mainz. In diesem Jahr reiste Staatssekretärin Heike Raab mit einer elfköpfigen Delegation nach Ruanda und traf im Rahmen des zweitägigen Austausches Minister Jean Claude Musabyimana, Minister for Local Government (Lokale Verwaltung) und weitere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aller Ministerien der ruandischen Regierung und Behörden.

In der Stadt Limburg steht die erste von zwei Rattenbekämpfungen des Jahres an. Die erste findet in der Zeit vom 4. bis 22. März statt. Sie erstreckt sich auf das gesamte Kanalnetz und die von Ratten befallenen Stellen des Lahnufers. Dort werden die Köder in verschlossenen Boxen ausgelegt.

Aufgrund der anstehenden Rattenbekämpfung werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, festgestellten Rattenbefall an öffentlichen Stellen umgehend dem Ordnungsamt, Bahnhofsplatz 2, in Limburg zu melden. Ansprechpartner dort ist André Blättel, der telefonisch unter (06431) 203-291 und per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar ist.

Ein radikaler Rückschnitt von Bäumen, Hecken und Gehölzen ist in der Zeitspanne von 1. Oktober bis 28. Februar erlaubt (§ 39 Abs. 5 BNatSchG). Ab 1. März bis Ende September darf lediglich ein Form- und Pflegeschnitt zur Gesunderhaltung vorgenommen werden. Diese Regelung, auf die die Stadt Limburg hinweist, trägt zum Tier- und Pflanzenschutz bei.
Ausnahmen bilden Rückschnitte, die der Verkehrssicherheit dienen. Dazu zählt das Freischneiden von öffentlichem Verkehrsraum wie Straßen, Gehwegen, Radwegen, Verkehrszeichen. Hierzu sind die Grundstückseigentümer verpflichtet. Sie sollten regelmäßig Gehölze, Hecken und Bäume, die in den Straßenraum hineinragen, bis zur Grundstücksgrenze zurückschneiden. Somit ist eine vollumfängliche Nutzung der öffentlichen Wege und Straßen für jedermann gewährleistet. Auch die Ausleuchtung durch Straßenlaternen und die Lesbarkeit von Beschilderungen wird dadurch ermöglicht. (Quelle Stadt Limburg)