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Der neue Veranstaltungskalender für 2025 rund um die Themen Umwelt und Natur in der Region Westerwald ist ab sofort erhältlich. Die Broschüre bietet einen umfassenden Überblick über zahlreiche Veranstaltungen, Exkursionen, Workshops und Aktionen, die in der Region stattfinden und sich mit den Themen Nachhaltigkeit, Naturschutz und Umweltbildung beschäftigen.
Energienetze Mittelrhein arbeiten an Lösungen für die Industrie im nördlichen Rheinland-Pfalz
KOBLENZ. Die künftige Nutzung von Wasserstoff im nördlichen Rheinland-Pfalz nimmt immer konkretere Formen an. Dies ging aus einer Infoveranstaltung der Energienetze Mittelrhein (enm) hervor, die sich vor allem an Industriebetriebe in der Region richtete. Wie Marc Koopmans als Vertreter des Gasnetzbetreibers Open Grid Europe (OGE) dabei mitteilte, entsteht in den nächsten Jahren das Wasserstoff-Kernnetz, das Wasserstoff über das gesamte Bundesgebiet zugänglich machen soll. Das Kernnetz der Gasnetzbetreiber ist hierbei als eine Art „Molekül-Autobahn“ zu verstehen. Hier fließt am meisten Wasserstoff, aber nicht jeder ist direkt daran angeschlossen. Die „letzten Meter“ bis zu den Kunden realisieren dann die Verteilnetzbetreiber, wie zum Beispiel die Energienetze Mittelrhein.
Schon seit vielen Jahren fördert die Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Limburg Investitionen im Bereich von denkmalgeschützten Gebäuden in Limburg. Diese umfassen sowohl Maßnahmen an Einzelkulturdenkmalen sowie Objekten in denkmalgeschützten Gesamtanlagen. Seit Jahrzehnten ist diese Förderung in der Höhe gleichgeblieben, beträgt aktuell zehn Prozent der denkmalrelevanten Investitionen und wird bis zu einer Höchstfördersumme von 10.000 Euro pro Objekt gefördert.
Landesmusikgymnasium Montabaur begeistert Kinder
Kürzlich durften sich die Kinder der städtischen Kindertagesstätte Löwenzahn in Montabaur-Elgendorf über einen ganz besonderen Besuch freuen: Drei Schüler des Landesmusikgymnasiums Rheinland-Pfalz in Montabaur brachten im Rahmen eines Musikprojekts die Welt der Klänge in die Kita.
Auf den Tag genau vor 10 Jahren steuerte der aus Montabaur stammende Germanwings-Pilot Andreas Lubitz den Flug 4U9525 absichtlich gegen einen Berg und tötete damit sich und alle weiteren Personen an Bord des A320, D-AIPX. Obwohl die Tragödie umfassend aufgearbeitet wurde, halten sich bis heute hartnäckig Verschwörungstheorien zu den Ursachen und zum Verlauf. So unter anderem die Frage nach angeblich gelöschten Daten von Handys der Opfer. Österreichs Luftfahrtmagazin „Austrian Wings“ erinnert zum 10. Jahrestag der Tragödie an die Opfer und die Hinterbliebenen, widerlegt wirre Behauptungen und leistet weiter Aufklärungsarbeit. Viele Artikel und Informationen zum Thema gibt es heute auch auf https://www.austrianwings.info/ .