Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald
In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.
!!! Wir gründen eine neue JRK-Gruppe 😊 !!!
Du bist zwischen 6 und 12 Jahren alt und möchtest etwas über Erste- Hilfe lernen, an lustigen Gruppenstunden und spannenden Ausflügen teilnehmen?
Dann bist du herzlich zu unserer Gruppenstunde am 20.10.2023 um 16.00Uhr eingeladen.
Komm dazu einfach in unser Vereinsheim in der Westerwaldstraße 20a in Höhr-Grenzhausen, lerne unsere Gruppenleiter kennen und erfahre, was wir so für unsere neue JRK-Gruppe geplant haben.
Gerne kannst du auch Freunde mitbringen.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen wende sich bitte über Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir freuen uns auf dich 😊 (Quelle DRK WW)
Fördergelder für Bachsanierung erhalten
Das Land Rheinland-Pfalz hat die für die Renaturierung des Saynbaches am John-Peter-Altgeld-Platz in Selters 506.300 Euro Fördergelder zugesagt. „Die kommenden Umbauten am Saynbach werden Selters wesentlich attraktiver machen und vor Hochwasserschäden schützen“, sagt Stadtbürgermeister Rolf Jung mit dem Förderbescheid in der Hand.
Das große Projekt wird mit 95 % unter dem Programm „Fließgewässer erleben“ sowie von der „Stiftung Natur und Umwelt“ vom Land Rheinland-Pfalz gefördert. „Um den Saynbach erleben zu können, muss man gefahrlos an ihn herantreten können“, erklärt Stadtbürgermeister Rolf Jung, „deshalb werden die Ufer stark abgeflacht“. An dieser Stelle entsteht ein flacher Nebenarm des Baches mit einer Insel, die über Trittsteine auch für Kinder erreichbar sein wird. Eine Sitztreppe soll das Aufhalten am Bachufer attraktiv machen. „Jeder soll den Bach erleben und genießen können“, sagt Jung, „wie gut das von der Bevölkerung angenommen wird, sehen wir am Spielplatz.“ Er bedankte sich ausdrücklich beim Beigeordneten Volker Hummerich für dessen durchgängig starke Unterstützung in diesem Projekt.
Es liegt - im wahrsten Sinne des Wortes - in der Natur der Sache, dass die Begriffe Wasser und Wald vielfältig und eng miteinander verknüpft sind. Wasserhaushalt und Waldpflege stehen in engem Zusammenhang. Deshalb ist das Thema Wasser auch zentraler Bestandteil des Konzeptes „Stadtwald 2033“ der Stadt Montabaur. Bei einem Waldbegang zeigte Revierförster Steffen Koch den städtischen Gremien Haupt- und Finanzausschuss sowie Umweltausschuss die vielfältigen wechselseitigen Verbindungen zwischen Wasser und Wald auf.
Endlich tut sich etwas auf dem Hang unterhalb des Schlosses. Und damit verbunden ist der obligatorische Spatenstich. Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt, übernahm dies gemeinsam mit den Mitgliedern Ludwig Ries und Corinna John vom Verein Limburger Schlosswingert sowie Diplom Ingenieur Sven Beling der die Planung innehat.
„Die Veränderung ist schon sichtbar und es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, bis die ersten Reben angepflanzt werden können“, so Hahn mit einem Blick auf den umgewälzten Boden unter seinen Füßen.
Kürzlich kamen zahlreiche Autorinnen und Autoren sowie der Redaktionsausschuss zusammen um die „Wäller Heimat“ zum Schwerpunktthema „Wäller Helfen – einst und jetzt“ offiziell zu präsentieren. Was wäre passender, als dies auf dem Gelände des Kloster Marienstatts zu tun?
Helfen ist ein Thema, welches in der heutigen Zeit nicht aktueller sein könnte. Ausgelöst durch weltweite Krisen und Kriege, Radikalisierungen und politische Unruhen sowie zunehmender Ökonomisierung sind Menschen und Organisationen umso wichtiger, die sich im Großen wie im Kleinen gegen solche krisenhaften Situationen stellen bzw. gestellt haben. Die aktuelle Ausgabe beleuchtet die vielfältigsten Formen des Helfens, zum Beispiel das Feuer- und Sanitätswesen oder die Nachbarschaftshilfe, um nur einige Bereiche zu nennen.
Stellvertretend für die Mönche des Klosters ließ es sich Pater Benedikt nicht nehmen, die Anwesenden zu begrüßen und der Veranstaltung beizuwohnen.