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Maßnahmen zur Zukunftssicherheit der Schulen
Insgesamt 25 Punkte standen auf der Tagesordnung der Sitzung des Kreisausschusses (KA) am 17. April. Viele der einstimmigen Beschlüsse befassten sich mit Auftragsvergaben, wodurch die Gremienmitglieder unter anderem den Weg für Investitionen in die Zukunftssicherheit der regionalen Schulen freimachten. Aber auch mit dem heimischen Katastrophenschutz und dem Anbau an der Kreisverwaltung beschäftigte sich der KA.
Dank der Auftragsvergaben können nun beispielsweise am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Westerburg Grundleitungen erneuert und der Wasserverteiler saniert werden. Das Gymnasium im Kannenbäckerland in Höhr-Grenzhausen erhält im Erweiterungsbau den zweiten baulichen Rettungsweg. Auch die Umgestaltung der Aula der Ernst-Barlach-Realschule in Höhr-Grenzhausen schreitet weiter fort. Landrat Achim Schwickert betonte, dass es sich hierbei um die größte Schulaula des Westerwaldkreises handele. Deshalb ginge es nicht nur darum, die Vorgaben des bereits erstellten Brandschutzkonzeptes zu erfüllen, sondern auch den offenen Charakter und das optisch ansprechende Erscheinungsbild zu erhalten.
In der Nacht auf Mittwoch, 26. April, werden zwischen 0.00 Uhr und 5.00 Uhr Modernisierungsarbeiten im Netz der KEVAG Telekom (KTK) im Westerwald durchgeführt.
Die Arbeiten betreffen das Kabelfernsehen. Internet und Telefon sind nicht betroffen.
Am Netzknoten Bad Marienberg, über den 146 Ortsgemeinden und etwa 22.000 Kundinnen und Kunden das Fernsehsignal beziehen, müssen die TV-Sender bzw. Programme auf neue Frequenzen
umgestelltwerden.„Es kannwährendderUmstellungkurzeAusfälledesFernsehsignalsgeben“, erklärt Christof Furch von der KTK. „Viele moderne Smart-TV-Geräte erkennen die Frequenzumstellung automatisch, in einigen Fällen wird jedoch ein manueller Sendersuchlauf
erforderlich sein.“
Die Senderliste mit den neuen Sendeplätzen bzw. Kanälen und weitere Informationen stellt die KTK auf ihrer Internetseite unter www.ktk.de zur Verfügung. (Quelle evm)
Dr. Tanja Machalet MdB: Sozial verträgliche Lösungen für den Klimawandel im Heizungsbereich
Bundesregierung bringt Novelle des Gebäudeenergiegesetzes auf den Weg
Die Bundesregierung hat in dieser Woche eine Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf den Weg gebracht. Kernpunkt ist, dass ab dem Jahr 2024 neue Heizungen mit einem Anteil von 65 % erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.
Am Samstag, den 25. März fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Neben den aktiven Kameraden konnte unser Wehrführer Olaf Schütz einige Gäste im Feuerwehrhaus Bad Marienberg begrüßen. Unter anderem waren Bürgermeister Andreas Heidrich und die Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher vor Ort. Ebenso wie die Wehrleitung, einige Kameraden der Löschgruppe Langenbach sowie die Alterskameraden der Feuerwehr Bad Marienberg.
Der Magistrat hat den Auftrag zur Sanierung des Dachs über dem Eingangsbereich der Sporthalle in Eschhofen vergeben. Die Auftragssumme beläuft sich auf rund 55.000 Euro.
Auf dem Eingangsbereich der Sporthalle, Baujahr 1982, befindet sich noch das erste Dach, ein Pultdach. Es ist in die Jahre gekommen und soll nun ausgetauscht werden, dabei müssen auch asbesthaltige Wellplatten entsorgt werden. Insgesamt ist die Dachfläche etwa 150 Quadratmeter groß. Das neue Dach wird mit sogenannten Sandwichelementen ausgestattet, bei denen sich unter der Blechabdeckung noch eine Dämmung befindet. Die Dächer über den Umkleidekabinen sind bereits in den vergangenen Jahren mit einer solchen Konstruktion ausgestattet worden, die Sanierung des Daches über der Sporthalle liegt länger zurück.
Die Stadt hat sieben verschiedene Firmen angeschrieben und um die Abgabe von Angeboten gebeten. Zwei Angebote gingen ein. Die Umsetzung der Arbeiten ist mit dem Unternehmen, das den Zuschlag erhalten hat, noch abzustimmen. (Quelle Stadt Limburg)