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Montabaur (ots)
Die gefahrene Geschwindigkeit gehört weiterhin zu den Hauptunfallursachen im Straßenverkehr. 2023 war jeder zehnte Verkehrsunfall im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Montabaur auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Die Dienststelle legte im Oktober daher ihren Schwerpunkt bei den Verkehrsüberwachungsmaßnahmen auf dieses Thema. Insgesamt wurden 10 Geschwindigkeitsmessungen mittels Laser-Messgerät an verschiedenen Orten durchgeführt. Sieben Messstellen befanden sich innerorts und drei außerorts. Die Kontrollörtlichkeiten lagen in den Verbandsgemeinden Montabaur, Wirges und Wallmerod. Bei der Auswahl der Örtlichkeiten lag das Hauptaugenmerk auf Stellen, die im Rahmen von Bürgerbeschwerden der Polizei gemeldet wurden. Hier fiel das Fazit unterschiedlich aus. So gab es solche, an denen recht viele Verstöße festgestellt wurden und es gab jene, bei der kein einziges Fahrzeug gemessen wurde, welches zu schnell unterwegs war. Erfreulicherweise wurde zumindest innerorts kein "Ausreißer" nach oben festgestellt. Über 80 % der Verstöße lagen im Verwarnungsgeldbereich, also bei einer Überschreitung von bis zu 15 km/h. Außerorts stellt sich die Situation anders dar. 55 % waren 16 km/h oder schneller über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Die höchste Überschreitung wurde auf der B 49 mit 125 km/h statt den erlaubten 80 km/h gemessen. Für den Bremsweg bedeutet das eine Erhöhung um den Faktor 2,5. Bei 80 km/h beträgt er 64 m und bei 125 km/h 156 m. Auf glatten, nassen oder mit Laub bedeckten Straßen verlängert sich dieser Weg natürlich. Die Polizei appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer stets mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren und sich an die zulässigen Tempolimits zu halten. (Quelle Polizei Koblenz)
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Körperverletzungen und Beleidigungen in Altenkirchen: 44-Jähriger greift Passanten an
Zwei Männer gesucht: Zeugenaufruf nach Körperverletzung in Rennerod
Großzügige Spende für Kita St. Antonius in Niederelbert: Neues Außengelände ausgestattet
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ruft zur Spende auf
Noch bis zum 25. November führt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seine diesjährige Haus- und Straßensammlung durch und ruft zu Spenden auf. Das Motto lautet dabei „Arbeit für den Frieden – Versöhnung über den Gräbern“.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 06.11.2024, gegen 19.20 Uhr, kam es in Altenkirchen, Bahnhofstraße, zu einem Hausfriedensbruch. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein 34-jähriger Mann in einem Supermarkt randaliert und diesen auf Aufforderung nicht verlassen. Dem Mann wurde daraufhin von der Polizei ein Platzverweis erteilt. Da er diesem nicht nachkam, erfolgte die Ingewahrsamnahme der Person. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet. (quelle Polizei Altenkirchen)
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 06.11.2024, gegen 17.15 Uhr, kam es in Altenkirchen zu Körperverletzungen und Beleidigungen. Nach bisherigen Erkenntnissen schlug ein 44-jähriger Mann in der Frankfurter Straße mehrere Passanten. Hierbei erlitten insgesamt drei Personen leichte Verletzungen. Während der Auseinandersetzung kam es noch zu Beleidigungen durch den alkoholisierten Täter. Der Beschuldigte wurde in Gewahrsam genommen. Zudem erfolgte die Einleitung eines Strafverfahrens. (Quelle Polizei Altenkirchen)
Rennerod (ots)
Am 06.11.24, gegen 19:45 Uhr, kam es in Rennerod, im Bereich des Hohlwegs zu einer Körperverletzung zum Nachteil von einem Mann. Die zwei der Tat verdächtigen Männer verließen unmittelbar nach der Auseinandersetzung die Örtlichkeit in Richtung Stadtmitte/ B54. In dem Zusammenhang sucht die Polizei Westerburg (Tel. 02663/98050) nach Zeugen, die in der genannten Zeit oder in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben. (Quelle Polizei Westerburg)