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Die Delegationen von Rheinland-Pfalz und Ruanda haben in sehr herzlicher und konstruktiver Atmosphäre das Partnerschaftsabkommen der Jumelage in der 12. Joint Permanent Commission erneuert und die Prioritäten für die nächsten fünf Jahre festgelegt. „Wir sind sehr zufrieden und glücklich über die Ergebnisse der zehnseitigen Abschlusserklärung“, sagte Heike Raab, Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz. Die Gemeinsame Kommission der Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda tagt alle fünf Jahre abwechselnd in Kigali und Mainz. In diesem Jahr reiste Staatssekretärin Heike Raab mit einer elfköpfigen Delegation nach Ruanda und traf im Rahmen des zweitägigen Austausches Minister Jean Claude Musabyimana, Minister for Local Government (Lokale Verwaltung) und weitere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aller Ministerien der ruandischen Regierung und Behörden.
In der Stadt Limburg steht die erste von zwei Rattenbekämpfungen des Jahres an. Die erste findet in der Zeit vom 4. bis 22. März statt. Sie erstreckt sich auf das gesamte Kanalnetz und die von Ratten befallenen Stellen des Lahnufers. Dort werden die Köder in verschlossenen Boxen ausgelegt.
Aufgrund der anstehenden Rattenbekämpfung werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, festgestellten Rattenbefall an öffentlichen Stellen umgehend dem Ordnungsamt, Bahnhofsplatz 2, in Limburg zu melden. Ansprechpartner dort ist André Blättel, der telefonisch unter (06431) 203-291 und per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar ist.
Ein radikaler Rückschnitt von Bäumen, Hecken und Gehölzen ist in der Zeitspanne von 1. Oktober bis 28. Februar erlaubt (§ 39 Abs. 5 BNatSchG). Ab 1. März bis Ende September darf lediglich ein Form- und Pflegeschnitt zur Gesunderhaltung vorgenommen werden. Diese Regelung, auf die die Stadt Limburg hinweist, trägt zum Tier- und Pflanzenschutz bei.
Ausnahmen bilden Rückschnitte, die der Verkehrssicherheit dienen. Dazu zählt das Freischneiden von öffentlichem Verkehrsraum wie Straßen, Gehwegen, Radwegen, Verkehrszeichen. Hierzu sind die Grundstückseigentümer verpflichtet. Sie sollten regelmäßig Gehölze, Hecken und Bäume, die in den Straßenraum hineinragen, bis zur Grundstücksgrenze zurückschneiden. Somit ist eine vollumfängliche Nutzung der öffentlichen Wege und Straßen für jedermann gewährleistet. Auch die Ausleuchtung durch Straßenlaternen und die Lesbarkeit von Beschilderungen wird dadurch ermöglicht. (Quelle Stadt Limburg)
Kreisvolkshochschulen bieten gemeinsam mehr als 120 Kurse für pädagogische Fachkräfte
Umfangreich und vielseitig ist das neue Fortbildungsprogramm für pädagogische Fachkräfte in der Kinderbetreuung, das die Kreisvolkshochschulen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald präsentieren. Im vergangenen Jahr nutzten fast 800 Teilnehmende die Fort- und Weiterbildungen in diesem Bereich. 2024 stehen neben beliebten und bewährten Angeboten auch neue Seminare bereit, etwa zum Thema Wald- und Naturpädagogik sowie Hauswirtschaft.
Viele kommen zur Kundgebung für demokratische und offene Gesellschaft
Westerwaldkreis. Für einen kurzen Moment leuchtet ein Regenbogen über dem Westerburger Marktplatz. Das Himmelsphänomen passt. Denn die rund 500 Menschen, die sich unter dem Motto „Westerburg steht auf“ hier versammelt haben, setzen ebenfalls ein leuchtendes Zeichen: Sie demonstrieren für eine bunte und offene Gesellschaft.