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Energiemärkte standen im Fokus
Wie soll ich meine Energierechnung bezahlen? Bekomme ich noch einen neuen Vertrag zu einer halbwegs moderaten Zahlungsmodalität? Wie geht es weiter mit der Energiekrise und was plant der heimische Energieversorger EVM (Energieversorgung Mittelrhein) derzeit in diesen stürmischen Zeiten? Fragen, über deren Antworten auf politischer, wirtschaftlicher und persönlicher Ebene jeder spricht.

Diakonisches Werk und Katholische Familienbildungsstätte organisieren regelmäßige Treffen in Montabaur und Selters

Westerwaldkreis. Die junge Ukrainerin verpackt kleine Geschenke, während sie lächelnd mit den anderen Geflüchteten plaudert: über Alltägliches; die Kinder; den Selterser Adventsmarkt, auf dem die Geschenke verkauft werden sollen. Hauptsache nicht über den Krieg, der in ihrer Heimat tobt. Die junge Frau heißt Victoria und ist aus der umkämpften Stadt Charkiw nach Deutschland geflohen. Im Westerwald trifft sie sich zwei Mal in der Woche mit anderen Frauen, Familien und Kindern beim Offenen Treff für geflüchtete Familien im Westerwaldkreis.

Den Kunstsammlungen der Stadt Limburg erhält eine finanzielle Unterstützung des Landes aus dem aus dem Kommunalen Finanzausgleich 2022 in Höhe von 6.877 Euro. Die finanzielle Zuwendung ist für die Aufwendungen der Sonderausstellungen „Frankfurter Künstlergesellschaft – Wiedersehen“, „Abi Shek – Holzschnitt und Zeichnungen“, „Cut-Out-Gruppe – Scherenschnitt“ und die Ausstellung von Alea Horst „Die Vergessenen“ vorgesehen sowie für die Pflege von Sammlungsobjekten, die digitale Reproduktionen und die Anschaffung von 40 Stühlen.

Als Kombi-Flyer hat die touristische Kooperation der Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach das Unterkunfts- Gastronomieverzeichnis 2023 herausgegeben Hier kann man sich über das umfangreiche Angebot der Hotels, der Ferienwohnungen und der Gastronomiebetriebe im Kannenbäckerland informieren.

Der Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist ein seltener und deswegen streng geschützter heimischer Schmetterling. Wer seinen Lebensraum schützt und fördert, tut viel für die anderen Arten und für die biologische Vielfalt in seinem Umfeld. Diesem Ansatz folgten jetzt die Verbandsgemeindewerke Montabaur: Im Rahmen eines Artenschutzprojektes der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz (SNU) ließen sie auf den Wiesen rund um die Kläranlage Montabaur und in vier Regenrückhaltebecken den Großen Wiesenknopf anpflanzen, die Wirtspflanze des kleinen Falters. Mehr als 7.000 Quadratmeter Wiesenfläche werden künftig so gepflegt, dass der Wiesenknopf-Ameisenbläuling dort leben und sich fortpflanzen kann.