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In der Stadt Limburg gibt es verschiedene Möglichkeiten, seine Weihnachtsbäume zu entsorgen: Die braune Tonne steht zur Verfügung, erfordert allerdings den Akt der Baumzerkleinerung. Die anderen Möglichkeiten: Den Weihnachtsbaum in den Container am Betriebshof, Im Großen Rohr 4, werfen oder am kommenden Samstag, 14. Januar, die Möglichkeit nutzen, in Limburg eine von sieben Sammelstellen anzufahren und in den Ortsteilen die Bäume abholen zu lassen.
Die ersten Weihnachtsbäume haben schon den Weg in den Container am Betriebshof gefunden, diese Möglichkeit der Entsorgung bleibt bis Ende Januar bestehen. Leider sind aber auch schon die ersten Bäume einfach auf Plätzen in der Innenstadt abgestellt worden. Das ist eine illegale Müllentsorgung und damit eine Ordnungswidrigkeit.

Online-Auftaktveranstaltung am 12. Januar/Bürgerinnen und Bürger können sich bei Erstellung des Radverkehrskonzeptes einbringen

Limburg-Weilburg. Der Landkreis Limburg-Weilburg lässt bis Ende 2023 ein Alltagsradverkehrskonzept erstellen. Alle Städte und Gemeinden sollen auf guten, durchgängigen Wegen miteinander verbunden werden, wie Landrat Michael Köberle ankündigt. Dass die Bürgerinnen und Bürger an der Erstellung des Konzeptes stark beteiligt werden, ist ihm dabei ein wichtiges Anliegen. Wer sich einbringen möchte, kann gerne an der digitalen Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 12. Januar, 17 Uhr, teilnehmen.

Der Magistrat hat die Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der Erneuerung von Abwasserleitungen in der Siemensstraße, im Kreuzungsbereich der B8 sowie im Einmündungsbereich der Westerwaldstraße vergeben.

Limburg. Der Kreisausschuss Limburg-Weilburg hat für das SWIM-Programm des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport zwei Maßnahmen des Hallenbadvereins Offheim angemeldet. Es wurden 50.000 Euro an Landeszuwendung für die Modernisierung und Automatisierung des Zugangs zum Hallenbad sowie die Umrüstung der Schrankschlösser beantragt. Das Foyer des Bades soll barrierefrei werden.

Genau 401 Frauen und Männer wurden im Jahr 2022 im Kreis Altenkirchen eingebürgert. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Verdopplung: 2021 erhielten 198 Personen im Kreis die deutsche Staatsbürgerschaft. 2020 waren es 101, 2019 wurden 135 Menschen eingebürgert. 

Den größten Block im letzten Jahr machen 210 Personen aus, die aus Syrien stammen und die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben. 27 Neubürger kommen aus dem Iran, jeweils 23 aus Afghanistan und aus der Türkei, 
13 aus Italien und jeweils 11 aus dem Kosovo, der Ukraine und aus Rumänien. Die weiteren Einbürgerungen verteilen sich auf Libyen (6), Polen und Irak (je 5), Thailand (4), Griechenland (3), Serbien, Kamerun, Kanada, Peru, Indien, Pakistan und Philippinen (je 2) sowie Mazedonien, Slowakei, Russland, Spanien, Ungarn, Eritrea, Nigeria, Kongo, Marokko, Namibia, Tunesien, Aserbaidschan, Vietnam, Kasachstan und China (je 1). 20 Personen waren bis zu ihrer Einbürgerung staatenlos.