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341 Unterschriften haben Herwig Steinitz und Leo Vanecek im Namen der Bürgerinitiative „Blumenrod V und VI – So nicht“ an Bürgermeister Dr. Marius Hahn übergeben. Mit ihren Unterschriften setzen sich die Unterzeichnenden für ein Moratorium, eine Vereinbarung, ein, um einen Aufschub für das Bauleitplanverfahren herbeizuführen.

„Die Not im Erdbebengebiet ist unermesslich groß, die Zahl der Todesopfer steigt weiter, alleine in der Türkei sind 15 Millionen Menschen betroffen. Die Schicksale zerreißen mir das Herz und ich weiß, dass es vielen Menschen in Rheinland-Pfalz genauso geht. Sie verfolgen die Medienberichte, fühlen mit den Opfern, sammeln Spenden und packen Hilfstransporte. Wir stehen in dieser schwierigen Situation zusammen. Aus unseren Gesprächen mit türkischen und syrischen Verbänden im Land wissen wir, dass dringend ein zentrales Spendensammellager gesucht wurde.

Hendrik Hering zum Dorfgespräch am Wiesensee

Stahlhofen am Wiesensee ist derzeit nicht nur mit der sich hinziehenden Entschlammung und dem damit verbundenen Ablassen des Wiesensees gestraft, auch an anderen Stellen besteht Handlungsbedarf, der die Gemeindekasse leert. Auch wenn die Gemeinde Rücklagen hat, wären Fördermittel des Landes ein Segen.

Stahlhofen am Wiesensee. Es waren die zahlreichen anstehenden Erneuerungen und Sanierungen, die zeitnah umgesetzt werden müssen, die Hendrik Hering kürzlich an den Wiesensee führten. Gerade, wenn es um mögliche Unterstützung durch Fördermittel gehe, sei es oft hilfreich, sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Darum sei es für Hering auch selbstverständlich, sich die Zeit zu nehmen und selbst in die Orte zu kommen, die Hilfe brauchen könnten. So erklärte Frank Butterweck ihm gern, was auf seinen Ort in der nächsten Zeit zukommt: „Einiges haben wir in den letzten Monaten bereits gemacht, wie Türen und auch ein Fenster. Unser Handwerksbetrieb hat uns dann aber nahegelegt, zu pausieren, bis sich die Materialpreise wieder etwas normalisieren.“

Neuwied (ots)

Neuwied - Am 15.02.2023 hielt "Manni" die Polizei Neuwied in Atem. Im Bereich Dierdorfer Straße / Bimsstraße wurde zunächst ein Kamerun Schaf, dann eine Ziege gemeldet, die außerhalb ihres Geheges die Welt erkundete und sich nicht an die Verkehrsregeln hielt. Bevor es zu gefährlichen Situationen kam, konnte das ausgebüxte Tier aufgefunden und die Identität festgestellt werden. Ziege "Manni" wurde durch die Beamten ein Platzverweis auf öffentlichen Straßen erteilt, worauf der Abenteurer leicht widerwillig zurück in sein Gehege ging. (Quelle Polizei Neuwied)

Mudersbach/Siegen. Seit knapp acht Jahren trägt er den Beinamen „Der Unvollendete“. Gemeint ist der Natursteig Sieg. In 14 Etappen führt der zertifizierte Wanderweg auf rund 200 Kilometern von Siegburg durch den Rhein-Sieg-Kreis und den Kreis Altenkirchen bis nach Mudersbach. Hier, kurz vor der Landesgrenze zu NRW, ist seit 2015 Endstation. Bislang waren alle Bemühungen vonseiten des Kreises Siegen-Wittgenstein, den Natursteig bis zur Siegquelle zu führen, aufgrund diverser Hürden nicht von Erfolg gekrönt. Doch nun liegt eine Variante auf dem Tisch, die zum ersten Mal Hoffnung auf eine Fortsetzung der touristischen Erfolgsgeschichte macht.