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Über die Warn-App NINA können die Leitstellen von Feuerwehr und Rettungsdienst in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis bei Großbränden, Unfällen mit Gefahrstoffen oder ähnlichen Unglücksfällen die Bevölkerung warnen. Wer die kostenlose App installiert hat, bekommt die Warnmeldung für den eingestellten Ort oder den aktuellen Standort direkt auf seinem Smartphone angezeigt. Zudem erhalten die Nutzerinnen und Nutzer von den Feuer- und Rettungsleitstellen wichtige Informationen und Hinweise zum richtigen Verhalten.
Im Rahmen der Initiative „Sicherheit in unserer Stadt“ starten Polizei und kommunaler Vollzugsdienst ab dem kommenden Wochenende ihre gemeinsamen Fußstreifen.
Vorwiegend im Bereich der Koblenzer Alt- und Innenstadt werden die „gemischten Streifen“ in den Abend- und Nachtstunden, und hier insbesondere an den Wochenenden, unterwegs sein. „Mit dieser Maßnahme wollen wir die sichtbare Präsenz von uniformierten Einsatzkräften in der Stadt Koblenz erhöhen und dadurch das Sicherheitsgefühl der Bewohner, aber auch der Besucher der Koblenzer Nacht- und Erlebnisgastronomie stärken“, so Polizeioberrat Manuel Wehrmann, Leiter der Polizeiinspektion Koblenz 1.
Auch wenn die Zahlen der Straftaten im Bereich „Gewalt im öffentlichen Raum“, also Körperverletzungsdelikte, Raubstraftaten und Sachbeschädigungen, die sich auf Straßen, Wegen, Plätzen oder öffentlichen Verkehrsmitteln ereignen, im Fünf-Jahres-Vergleich auf dem niedrigsten Stand sind, so bleiben Ordnungsstörungen wie Vermüllung, Urinieren, Vandalismus oder auch Ruhestörungen durch Lärm nach wie vor Themen, die die Koblenzer und ihre Besucher tangieren. Um einerseits diesen Störern nachhaltig entgegenzutreten, eventuelle Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten frühzeitig zu erkennen und zu verhindern und andererseits als erkennbare Ansprechpartner präsent zu sein, werden Polizei und Ordnungsamt in den kommenden Sommermonaten verstärkt gemeinsam unterwegs sein.
Der Bundesverband Deutsche Tafel und foodsharing haben vereinbart, künftig enger zusammenzuarbeiten. Im Vordergrund steht dabei das gemeinsame Ziel, die immense Lebensmittelverschwendung zu stoppen. In Deutschland werden pro Jahr über elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen.
„Durch die Kooperation wird die Arbeit der Tafeln und foodsharing künftig besser vernetzt“, erklärte Jochen Bühl, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel. „Beide Organisationen treten auf sehr unterschiedliche Weise für die Verringerung von Lebensmittelverschwendung ein. Während die Tafeln Lebensmittel ausschließlich an bedürftige Personen abgeben und aufgrund ihres deutschlandweiten Logistiksystems große Spendenmengen verteilen können, richtet sich das Angebot von foodsharing sowohl an bedürftige als auch an nicht-bedürftige Menschen und das in zumeist kleineren Mengen. Durch die Vernetzung beider Organisationen kommen wir unserem gemeinsamen Ziel Lebensmittelverschwendung zu stoppen, einen großen Schritt näher“.
Raphael Fellmer, Mitgründer von foodsharing sagte: „Mit foodsharing ist es möglich durch ein dezentrales Netzwerk und einer modernen Internetplattform, die von tausenden Freiwilligen genutzt wird, kleine und große Mengen von überschüssigen Lebensmitteln kurzfristig, an Wochenenden oder per Anruf vor der Vernichtung zu bewahren. Gerade bei kleineren Mengen, abgelaufenen Lebensmitteln sowie auch an Lückentagen, an denen die Tafeln nicht abholen, können wir die Tafeln bestens ergänzen. Gemeinsam mit den Tafeln kommen wir somit dem Ziel der ganzheitlichen Reduktion der Lebensmittelverschwendung näher.”
Die Tafeln sind eine der größten sozialen Bewegungen in Deutschland. Fast 60.000 Menschen engagieren sich bei den Tafeln. Die mehr als 900 gemeinnützigen Tafeln in Deutschland sammeln einwandfreie überschüssige Lebensmittel von Herstellern und Händlern und verteilen diese an rund 1,5 Millionen bedürftige Menschen in Deutschland. Die Tafeln schaffen damit eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel.
Über 80.000 Menschen teilen über die Internetplattform seit dem Start im Dezember 2012 sogenannte Essenskörbe. Außerdem werden in mehr als 200 Fair-Teilern, meist öffentlichen Regalen bzw. Kühlschränken, überschüssige Lebensmittel geteilt. Darüber hinaus bewahren aktuell rund 6.000 freiwillige Foodsaver, betreut von 300 Botschaftenden die die lokale Koordination übernehmen, Lebensmittel aktiv vor dem Wegwerfen, indem sie diese von rund 1.500 kooperierenden Betrieben einsammeln und insgesamt an 50.000 Menschen „fair-“teilen.
Momentan können die Deutschen von dem Schnäppchenangebot beim Winterschlussverkauf profitieren. Aber nicht ausschließlich in den Geschäften! Der Winterschlussverkauf bietet nicht nur günstige Preise, sondern den untreuen Frauen auch ein erstklassiges Alibi, um ihre Seitensprünge mit voller Diskretion zu planen! Tatsächlich zeigt die letzte europaweite Umfrage*, die von Gleeden.com - Erste mobile App für untreue Partner - durchgeführt wurde, dass der Winterschlussverkauf die beliebteste Ausrede bei untreuen Frauen ist. Entdecken Sie jetzt die verschiedenen Aspekte des Nummer 1 Alibis bei untreuen Frauen!
Winterschlussverkauf, Alibi #1: Da sind sich die untreuen Frauen einig!
Dieses Jahr beschäftigen sich die untreuen Frauen nicht damit, die Einkaufsstraßen auf Schnäppchenjagd durchzukämmen. Sie nutzen lieber die Ausrede des Schlussverkaufs, um eine gute Zeit mit ihrem Liebhaber zu verbringen! Der Schlussverkauf wird tatsächlich von 8 von 10 befragten Frauen als Vorwand genommen. Es ist ja auch einfach vorzugeben, dass man den Tag in lauten Läden voller Menschen verbringen wird, in denen man sein Handy wahrscheinlich nicht hören kann. Außerdem kann die Schnäppchenjagd einen ganzen Tag dauern... den die untreuen Frauen mit ihrem Liebhaber gut gestalten können!
Gehen die untreuen Frauen also nicht mehr zum Schlussverkauf?
Das ist alles andere als gewiss! 73% der befragten Frauen geben an, dass ihre Seitensprünge sie nicht davon abhalten werden, auf Schnäppchenjagd zu gehen. Ihre Lösung? Online kaufen! Über ihren Computer natürlich, aber vorrangig (für 68% der Befragten) über die mobilen Apps, die von den Marken zur Verfügung gestellt werden. Verbundener als je zuvor sind es immer mehr Frauen auf der Suche nach einem außerehelichen Abenteuer, die unsere mobile App Gleeden.com nutzen. Diese wurde speziell für untreue Menschen entworfen. Im Laufe des Jahres 2014 ist die Anzahl an Downloads über den Appstore und Google Play um 712%** gestiegen! Dies zeigt, von nun an wird hauptsächlich über Smartphones nach Liebhabern gesucht: Der Beweis dafür ist, dass 60% der Logins auf Gleeden.com von Smartphones erfolgen. Die erste mobile App für Untreue in Deutschland ist so vorteilhaft, weil sie überall, in jedem Moment und in voller Diskretion genutzt werden kann!