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Unterstützung für die Lebenshilfe in Mittelhof-Steckenstein durch die ehrenamtlichen Maskennäherinnen im Landkreis Altenkirchen

Mittelhof-Steckenstein. 400 Masken zum Schutz von Betreuten und Mitarbeitern hat die Kreisverwaltung Altenkirchen an den stellvertretenden Werkstattleiter der Lebenshilfe in Mittelhof-Steckenstein, Helmut Machowinski, übergeben. Die Masken stammen noch aus dem Bestand an Mund-Nasen-Masken, den die Kreisverwaltung nach der ersten Corona-Welle angelegt hat. Genäht wurden die Masken von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern, die insgesamt mehr als 10.000 Masken für den Kreis genäht haben. „Dafür sind wir immer noch sehr dankbar“, berichtet Ehrenamtskoordinatorin Andrea Rohrbach als Ehrenamtskoordinatorin. „So können wir heutige Anfragen immer noch bedienen.“

Ehrenamtskoordinatorin freute sich über die Unterstützung durch den Kreis und erläuterte die besonderen Schutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie notwendig wurden: „Wir sind sehr froh, dass wir hier in der größten Werkstatt der Lebenshilfe Altenkirchen bisher gut durch die Pandemie gesteuert sind. Wir haben sehr strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen, ohne die es zurzeit nicht mehr geht – neben den selbstgenähten Masken haben wir natürlich auch FFP2-Masken und Einwegmasken im Einsatz.“ (Quelle Kreisverwaltung Altenkirchen)

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat Dr. Thorsten Latzel zu seiner Wahl zum Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland gratuliert. „Mit ihm ist eine Persönlichkeit gewählt worden, die über reiche Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen Kirche, Gesellschaft und Politik verfügt. Ich bin mir sicher, dass er auch für Rheinland-Pfalz wichtige Impulse geben wird“, so die Ministerpräsidentin.

Erste Auszahlung der Novemberhilfe des Landes wird an den Zoo Neuwied gehen - Ministerpräsidentin Malu Dreyer begrüßt bürgerschaftliches Engagement bei Rettung

Mit großer Freude hat die Landesregierung die Mitteilung der Stadt Neuwied aufgenommen, dass die drohende Zahlungsunfähigkeit des Neuwieder Zoos sich nicht bewahrheite. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hatte alle Beteiligten zu einem Runden Tisch eingeladen, auf den die kommunalen Vertreter angesichts der nunmehr aktualisierten Lage verzichtet haben.

Durch ein herausragendes bürgerschaftliches Engagement, eine überwältigende Spendenbereitschaft und die Finanzhilfen von Land und Bund sei das Liquiditätsproblem des Zoos vorerst gelöst. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass der Neuwieder Zoo die Pandemie überstehen wird. Ich danke den zahlreichen Spendern und Spenderinnen für die unglaubliche Summe von 250.000 Euro. Das zeigt, wie sehr der Zoo den Menschen in und um Neuwied am Herzen liegt“, sagte die Ministerpräsidentin. Sie kündigte an, der Zoo werde aus Landes- und Bundesmitteln in den kommenden Wochen zusätzlich mit weiteren Mitteln von über 150.000 Euro unterstützt.

Wohin mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum? In diesem Jahr wird es in Limburg und den Stadtteilen vor allem die braune Tonne für den Bio-Abfall sein.

Bisher war die Entsorgung in den Limburger Stadtteilen eine Aufgabe für die Jugendfeuerwehren, die die Weihnachtsbäume meist Mitte Januar am Grundstück oder der Haustüre abholten. In der Stadt hatte sich in den vergangenen Jahren der Service des Bauhofs etabliert, der an verschiedenen Stellen Container aufstellte, damit die Bürgerinnen und Bürger dort ihre Weihnachtsbäume entsorgen konnten. Diesen Service wird es in diesem Jahr bedingt durch die Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Aufforderung, Kontakte zu vermeiden, nicht geben.

20210107 CoronaAmpelIn der Lehrwerkstatt der evm-Gruppe entstehen Warnsysteme für gute Luft – Einsatz auch in Unterrichtsräumen
KOBLENZ. Die Auszubildenden der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) helfen mit, die Corona-Pandemie zu bekämpfen: Sie stellen derzeit mithilfe eines 3D-Druckers selbst entwickelte CO2-Ampeln her. Die kleinen Geräte sollen in den Räumen der unternehmenseigenen Ausbildungswerkstatt daran erinnern, regelmäßig zu lüften. Zehn Geräte haben sie bereits gebaut. Zukünftig wollen die angehenden Elektroniker auch ihre Berufsschule und vielleicht auch die Partnerschulen der evm-Gruppe mit der Technik unterstützen. Bild: Bau der CO2-Ampeln: Die Auszubildenden zum Elektroniker bauen die CO2-Ampeln selbst in der unternehmenseigenen Ausbildungswerkstatt: Vom Design über die Platine bis hin zur Programmierung der Sensoren. Foto: Sascha Ditscher. (Quelle evm)