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Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald

In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.

20210107 CoronaAmpelIn der Lehrwerkstatt der evm-Gruppe entstehen Warnsysteme für gute Luft – Einsatz auch in Unterrichtsräumen
KOBLENZ. Die Auszubildenden der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) helfen mit, die Corona-Pandemie zu bekämpfen: Sie stellen derzeit mithilfe eines 3D-Druckers selbst entwickelte CO2-Ampeln her. Die kleinen Geräte sollen in den Räumen der unternehmenseigenen Ausbildungswerkstatt daran erinnern, regelmäßig zu lüften. Zehn Geräte haben sie bereits gebaut. Zukünftig wollen die angehenden Elektroniker auch ihre Berufsschule und vielleicht auch die Partnerschulen der evm-Gruppe mit der Technik unterstützen. Bild: Bau der CO2-Ampeln: Die Auszubildenden zum Elektroniker bauen die CO2-Ampeln selbst in der unternehmenseigenen Ausbildungswerkstatt: Vom Design über die Platine bis hin zur Programmierung der Sensoren. Foto: Sascha Ditscher. (Quelle evm)

20210106 VHSUmzugDie Volkshochschule (vhs) der Verbandsgemeinde Montabaur ist umgezogen: Die neue Geschäftsstelle befindet sich seit Anfang des Jahres in der Sauertalstraße 19 im ehemaligen Montabaurer Integrationszentrum (MIZ). Dort wurden neben dem vhs-Büro auch drei Kursräume eingerichtet. Die neue Geschäftsstelle bietet deutlich mehr Platz für die Kursgruppen, es können sich auch mehrere Gruppen gleichzeitig treffen – sobald die Corona-Pandemie Treffen wieder zulässt. Foto/Quelle: Stadt Montabaur: Die Volkshochschule Montabaur ist in die Sauertalstraße gezogen. Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich ließ sich vom vhs-Team Caroline Albert-Woll (l.) und Andrea Diel-Nattermann die neuen Räumlichkeiten zeigen.

Forciert durch die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung der Schulen nochmals Fahrt aufgenommen, denn Lehrerinnen und Lehrer mussten in den vergangenen Monaten vor allem online unterrichten. Doch "Homeschooling" läuft nicht immer digital ab, nicht selten erhalten Schüler für zu Hause Arbeitsblätter zum Ausdrucken.

Das Thema Bildung steht bei Spendenaktionen der Westerwald Bank im Mittelpunkt. Daher engagiert sich die Bank bereits seit vielen Jahren immer wieder für die Schulen in der Region. Gerade bei dem immer wichtiger werdenden Thema der Anschaffung modernster Technik für den Unterricht, unterstützte die Bank in der Vergangenheit bereits des Öfteren sowohl durch monetäre Spenden als auch mittels Zuwendungen in Form von PCs und Whiteboards. Hier fehlen den Schulen oftmals die finanziellen Mittel zur Ausstattung in ausreichender Anzahl.

20210105 FrobelsterneVon Louis Budde (6c)

Am Freitag, den 11.12.2020, am Montag, den 14.12.2020 und am Dienstag, den 15.12.2020 verkaufte die Klasse 6c sehr viele "Fröbelsterne" für UNICEF. Dieses Projekt hatte die Klasse schon im November geplant. Da dieses Jahr das alljährliche Backen für UNICEF wegen des Coronavirus leider ausfiel, hatte Frau Gutsche, die in dieser Klasse Mathematik unterrichtet, die brillante Idee, die Sterne, die die 6c schon eifrig und eigentlich nur aus Spaß bastelte, einfach in der Schule zu verkaufen.
Der Spendenbetrag ist in drei Schultagen einfach "explodiert". Die 6c hat in dieser kurzen Zeit 200 € verdient - „aufgerundet“ wurden dann 222 € gespendet!
Die Klasse ist sehr stolz auf dieses schöne Projekt und den hohen Ertrag, der durch die Unterstützung vieler Personen, denen sie sehr dankbar ist, zustande kam. (Quelle GIK Höhr-Grenzhausen)

Wissenswertes rund um Reichweite & Ladezeit im Winter
Besonders im Winter sollten Fahrer von Elektroautos auf die Reichweite achten, da die Batterieleistung beispielsweise durch eine elektrische Heizung sinkt. „Das kann zwischen 20 und 30 Prozent ausmachen“, weiß Herbert Fuss, Verkehrsexperte des ADAC Mittelrhein. „Mit einem Fahrzeug, dass im Sommer Reichweiten von knapp über 380 Kilometer schafft, kann man dann unter Umständen nur noch rund 280 Kilometer weit fahren.“
Im Einzelfall hängt dies von der Außentemperatur, der Strecke und der verbauten Heizungstechnologie ab. Deshalb sollten die Fahrer gerade im Winter immer eine Reichweitenreserve einplanen. Auch das Aufladen des Fahrzeugs kann bei sehr niedrigen Temperaturen länger dauern als im Sommer. Dabei sollte auch auf einen ausgewogenen Winterreifen geachtet werden. „Gerade bei e-Autos ist neben guten Wintereigenschaften auch ein geringerer Rollwiderstand wichtig. Denn das schafft zusätzliche Reichweite“, betont Fuss.