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Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald

In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.

Sich in der Region zu vernetzen, dabei seine Heimat stärken und gleichzeitig dabei Gutes Tun, das ist der Sinn der Wäller Helfen Business Events. Wir vernetzen nicht nur Hilfesuchende Menschen, mit denen die Hilfe brauchen, sondern wir vernetzen auch Unternehmen und Gewerbetreibende der Region miteinander, so der Vorsitzende des Verein Wäller Helfen.
Mehr als 40 lokale Unternehmer aus der Region sind der Einladung zum 1. Event im Adler Land in Rotenhain gefolgt. Vom Steuerberater, über Gesundheitscoach, vom Reisebüro zum regionalen Caterer war alles dabei. Eine außergewöhnliche Location mit einem außergewöhnlichen Programm. Zum Sektempfang auf dem Dach des Erdhauses ertönte wahnsinnig motivierende Dudelsackmusik.

Caroline Wagener und Armin Pfau spielten die Königin der Instrumente

Rennerod (shg) Einen besonderen Gottesdienst zu Ehren ihrer beiden langjährigen Organisten, Caroline Wagener und Armin Pfau, feierte die Evangelische Kirchengemeinde Rennerod. Der festliche Anlass lockte zahlreiche Gemeindemitglieder in die Evangelische Kirche, um die Jubiläen der beiden Musiker zu feiern. Caroline Wagener kann in diesem Jahr auf 30 Jahre treuen Dienst an der Orgel zurückblicken. Ihre musikalische Reise begann in den frühen 90er Jahren, als der damalige Organist sie ermutigte, ihr Talent an der Kirchenorgel auszuprobieren. Zu ihrem Repertoire in dem Abendgottesdienst gehörten unter anderem Präludium und Fuge in g-Moll von Johann Sebastian Bach, Trumpet Tune von Michael Mc Cabe, Air sentimental von Robert Jones und A quiet Moment von Alan Viner.

Die Limburg-Medaille als Auszeichnung der Stadt für Personen, die sich in besonderem Maße für ihre Mitbürger engagiert und durch ihre Arbeit einen Beitrag zum gesellschaftlichen, sportlichen, sozialen oder kulturellen Leben in Limburg geleistet haben, ist im Jahr 2006 zum ersten Mal verliehen worden. Mit Georg Westerfeld und Winfried Weimer gibt es nun zwei neue Träger der Medaille.

Die Telekom und das beauftragte Bauunternehmen für den Ausbau des Glasfaserkabels starten am kommenden Montag, 24. Juli, mit den Arbeiten in der Brückenvorstadt. Der erste Bauabschnitt umfasst die Straßen Dietkircher Weg, Weilburger Straße und „Im Ansper“, also das komplette Areal rund um die Lahntalschule. In der Ferienzeit sollen die Arbeiten so weit voranschreiten, dass mit dem Schulbeginn im September der Schulweg wieder gesichert ist. Die Arbeiten beginnen im Dietkircher Weg in Höhe der Hausnummer 5. In den Straßen, in denen die Baukolonne unterwegs ist, kommt es dann zu eingeengten Fahrbahnen und gesperrten Gehwegen. Dies führt dazu, dass immer wieder auch Ampeln zur Verkehrssteuerung eingesetzt werden und Haltverbot für Straßenabschnitte gelten. (Quelle Stadt Limburg)

In Dietkirchen „wächst“ die neue Kita

Der erste Stock ist schon fertig gemauert, die Decke darüber ist heute, Freitag, betoniert worden. Ein Geschoss kommt noch oben darauf. Die neue Kindertagesstätte in Dietkirchen nimmt Gestalt an. Die dreigruppige Einrichtung soll dem Nachwuchs aus dem Stadtteil ab dem Kindergartenjahr 2024/25 zur Verfügung stehen.

„Das hat hier doch schon deutlich Fortschritte gemacht, das kann sich wirklich sehen lassen“, zollte Bürgermeister Dr. Marius Hahn dem Team vom Bau und der Architektin Lara Bielak Lob und Anerkennung. Die Mauern des Erdgeschosses sind mit Protonziegel ausgeführt, lediglich der rückwärtige Bereich zum Hang im Erdgeschoss, der an die Fahlerstraße grenzt, ist davon ausgenommen, dort sind die Wandelement in Beton ausgeführt. Die künftige Einrichtung in massiver Bauweise mit einer Nutzfläche von rund 800 Quadratmetern wird zwei Zugänge aufweisen. Zum einen vom Gartenweg her, wie es auch bei der alten und abgerissenen Einrichtung war; zudem von der Fahlerstraße aus, von dort geht es dann direkt in den ersten Stock.