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Seit 16. April läuft die Umfrage von Stadt zum subjektiven Sicherheitsempfinden der Limburger Bürgerinnen und Bürger. Die Umfrage wird wieder von Professor Gerhard Schmelz von der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit betreut, der bereits seit der ersten Umfrage im Jahr 1999 die Stadt maßgeblich bei ihren Bürgerbefragungen zum Thema Sicherheit begleitet. Noch bis 15. Mai besteht Gelegenheit, an der Umfrage teilzunehmen.
4000 Briefe hat die Stadt an zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die älter als 14 Jahre sind, verschickt, mit denen sie auf die Umfrage hingewiesen und um eine Teilnahme angefragt wurden. „Bisher haben wir über 470 Rückmeldungen, die in die repräsentative Umfrage eingehen; hinzu kommen noch über 200 Teilnehmende an der Zufallsumfrage“, gibt der 1. Stadtrat Michael Stanke zum aktuellen Stand an.

Das Ziel, gemeinsam statt einsam 100.000 Bäume in unserer Heimat Westerwald zu pflanzen, spornt den Verein Wäller Helfen e.V. weiter an. Mit der 2. Runde zum Thema Baumpatenschaft startet der Verein ab sofort gemeinsam mit der Westerwaldbank die 2. Phase des Projekts. Bereits im letzten Jahr war die Aktion, die in 8 von 10 Verbandsgemeinden an 2 Wochenenden stattgefunden hat, ein voller Erfolg. Mehr als 22.000 Bäume konnten im Landkreis Westerwald, sowie in den angrenzenden Landkreisen Altenkirchen und Neuwied gepflanzt werden. Der Verein wird in den beiden Landkreisen von Phillip Born (Landmetzgerei Born) und Adam Koch (Adjoko GmbH) aus Neuwied und Altenkirchen unterstützt. Ebenso war der erste und einzigste Westerwälder Erinnerungswald, der gemeinsam mit der Sebastian Stahl Stiftung und der Familie Bernd Schneider an der Holzbachschlucht entstanden ist eine einmalige und tolle Aktion. Die offizielle Einsegnung findet in kürze direkt am Erinnerungswald statt. Viele tausen Baumpaten, konnten wir für unser Projekt im letzten Jahr begeistern, bestätigt der Vorsitzende des Vereins Björn Flick. Ebenso haben uns viele Westerwälder Unternehmen im vergangenen Jahr unterstützt. Ab 500 Bäume, die ein Unternehmen generiert, bekommt der Name offiziell den Namen des Unternehmens. Neben dem grünen Image, verbessert man als Unternehmen mal eben so noch seine betriebsinterne Co² Bilanz. Auch in diesem Jahr sind schon viele Westerwälder Betriebe und Unternehmen dabei.

Schüler schnupperten beim Boys’Day wieder in verschiedene soziale Berufe rein
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Ausbildungsberufe im sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich stehen nur ganz selten auf der Wunschliste von männlichen Jugendlichen. Der Boys’Day - der sogenannte „Jungen-Zukunftstag“ – hat zum Ziel, daran etwas zu ändern. Einen Tag lang haben Jungs an diesem Tag die Möglichkeit, Berufsfelder zu erkunden, in denen Männer bisher eher wenig vertreten sind - allen voran in Bereichen wie Erziehung, Soziales und Gesundheit. Auch der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn beteiligt sich seit einigen Jahren regelmäßig an dem bundesweiten Aktionstag und gab jetzt wieder Schülern ab der 7. Klasse Gelegenheit, unterschiedliche Berufe sowie den Alltag in einer sozialen Einrichtung kennenzulernen.

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Am Montag, dem 2. Mai, traf sich die SPD-Ortsgruppe Selters/Seenplatte zu einer Mitglieder-Versammlung. Anlass war neben den Neuwahlen des Vorstands und der Ehrung langjähriger Mitglieder, welche durch Landtagspräsident Hendrik Hering erfolgte, auch die Erörterung der Ausrichtung für die Zukunft.

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Selters. Rund zwanzig aktive Mitglieder des SPD-Ortsvereins Selters/Seenplatte hatten sich am Abend des 2. Mai im Stadthaus eingefunden. Im ersten Teil der Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt. Sebastian Rosenberg, welcher im September 2020 nach dem Zusammenschluss der Ortsvereine Selters und Seenplatte den Vorsitz übernahm, gab diesen an die neugewählte Doppelspitze – bestehend aus Inga Voß und Sascha Neugebauer – ab. Sebastian Rosenberg bleibt dem Vorstand jedoch als stellvertretender Vorsitzender erhalten. Kassierer Steffen Graf wurde in seinem Amt bestätigt. In den Reihen der Beisitzer gab es hingegen Zuwachs. Gudrun Hummerich bleibt als Beisitzerin erhalten, hinzu kamen Jan Harpel, welcher vorher stellvertretender Vorsitzender war, sowie Peter Voigt, Klaus-Dieter Nöllgen und Yesen Dursun.

In der Horresser Straße in Niederelbert entsteht das neue Feuerwehrgerätehaus. Für den symbolischen Spatenstich kamen der zuständige Dezernent Andree Stein mit Vertretern der Feuerwehr, der Verbandsgemeindeverwaltung, der beauftragten Firmen sowie der Kommunalpolitik zusammen.

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Vertreter der Verbandsgemeindeverwaltung, der Feuerwehr, der am Bau beteiligten Firmen sowie der Kommunalpolitik trafen sich auf der Baustelle in Niederelbert zum symbolischen Spatenstich für das neue Feuerwehrgerätehaus. Läuft alles nach Plan, soll die Freiwillige Feuerwehr Niederelbert im späten Frühjahr 2023 einziehen können.