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In diesem Jahr werden erneut Ausbildungsflüge für künftige Piloten und Flugtechniker der Bundespolizei und der Polizeien der Länder auf dem Segelflugplatz in Eudenbach durchgeführt. Die Nutzung des Fluggeländes wird überwiegend im Zeitraum vom 28. August 2017 bis zum 29. September 2017 wetterabhängig und nur an Werktagen in der Zeit von 09:00 - 12:00 Uhr und von 14:00 bis spätestens 16:00 Uhr stattfinden. Wissenswertes:
Seit Januar 2017 durchlaufen die ausgebildeten Polizeivollzugsbeamten den eineinhalbjährigen Lehrgang zum Berufshubschrauberpiloten bei der Luftfahrerschule für den Polizeidienst in Sankt Augustin. Ein großer Schritt innerhalb der Ausbildung sind die ersten Alleinflüge der Pilotenschüler, welche auch in diesem Jahr in Eudenbach absolviert werden. Mit der Lizenzübergabe am Ende des Lehrgangs (Herbst 2018) werden die Beamten/-innen im Anschluss in einer der vier bundesweiten Bundespolizei-Fliegerstaffeln und der jeweiligen Polizeien der Länder als integrativer Bestandteil der inneren Sicherheit und verlässlicher Freund und Helfer aus der Luft einen großen Beitrag für die Bevölkerung leisten.
Montabaur (ots) - Einen friedlichen und weitgehend störungsfreien Verlauf nahmen am Sonntag eine Wahlkampfveranstaltung der AfD in der Stadthalle Montabaur und die am Ende der Kirchstraße abgehaltenen Gegendemonstrationen. Auf Seiten der AfD-Gegner kam es vereinzelt zu Unmutsbekundungen in Form von Pfeifkonzerten und Zwischenrufen gegenüber abreisenden Teilnehmern. Durch den Sicherheitsdienst der AfD musste ein Besucher der Stadthalle wegen grober Störung der Veranstaltung verwiesen werden. Aufgrund notwendiger Absperrungen kam es zu Verkehrsumleitungen im Stadtzentrum. Dabei wurden keine besonderen Vorkommnisse registriert.
Die erste Krimilesung im Mai besuchten über 50 Gäste und waren begeistert. In Kooperation mit den Hotels organisiert der Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS) Krimilesungen mit dem Hilgerter Autor Gerhard Starke. Die zweite Veranstaltung findet nun im Hotel Zugbrücke Grenzau im Club Yellow am Donnerstag, 21. September 2017 um 19:30 h statt. Starke liest aus seinen Büchern über authentische Mordfälle, die er während seiner 33-jährigen Tätigkeit bei der Mordkommission Koblenz gesammelt hat. Bei der Erstellung der Bücher wurde Gerhard Starke durch Christoph Kloft aus Kölbingen unterstützt. Sie gewähren Einblick in den teils stark belastenden Arbeitsalltag eines Mordermittlers und zeigen welche Stresssituationen auf sie wirken und was sie gedanklich mit nach Hause nehmen. Schwerpunkt der Lesung am 21. September ist das Buch „Ich musste Sie töten“. Ein kleiner Auszug aus dem Buch: Eine junge Mutter wird kaltblütig erstochen, ein Rentnerpaar aus purer Habgier erstickt, ein Büroangestellter „ unschädlich „ gemacht. Die in diesem Band aufgezeigten Kriminalfälle sind kein Konstrukt aus dem elfenbeinernen Turm,es sind Fronterfahrungen eines Kriminalisten aus vielen Jahren Berufstätigkeit, abgrundtief in jeder Hinsicht, so Prof. Dr. Dr. Rolf Endris (ehemaliger Rechtsmediziener) Wer nun Lust bekommen hat in „lauschischer Clubatmosphäre” mehr zu hören, kann Karten für die Lesung im Vorverkauf für 5 Euro/Stück in Höhr-Grenzhausen bei der Buchhandlung HöhrBuch (Rheinstr. 6), der Tourist-Information, Lindenstraße 13 (im Keramikmuseum), im Hotel Heinz (Bergstraße 77) und im Hotel Zugbrücke Grenzau (Brexbachstr. 11 - 17) kaufen. In Ransbach-Baumbach sind die Karten in der Stadthalle (Rheinstraße 103) oder bei der Kannenbäcker-Bücherkiste (Marktplatz 13) erhältlich.
Viele Menschen in unserer Gesellschaft haben eine Vorsorgevollmacht erstellt und somit einen anderen Menschen beauftragt im Krankheits- bzw. eingetretenen Vorsorgefall für sie zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Der Vorsorgebevollmächtigte übernimmt hiermit eine große Verantwortung.
Um für den Ernstfall gut gerüstet zu sein bietet der Betreuungsverein der Diakonie im Westerwald e. V./Westerburg zusammen mit dem Lotsendienst Betreuungen e. V./Höhn im Rahmen des Veranstaltungsprogramms der Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine des Westerwaldkreises eine Fortbildungsreihe für Bevollmächtigte an. Ziel ist es, den Vorsorgebevollmächtigten ausreichend Kenntnisse über die Bedeutung und den Inhalt ihrer Aufgaben zu vermitteln und ihnen die nötige Sicherheit für ihre verantwortungsvolle, menschliche Tätigkeit im Einzelfall zu geben!
Veranstaltungstermine sind der 13.09.2017, 20.09.2017 und 27.09.2017, um 18:00 Uhr in der Geschäftsstelle des Diakonischen Werks im Westerwaldkreis, Hergenrother Straße 2a, 56457 Westerburg. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung bei Betreuungsvereinigung der Diakonie im Westerwald e. V.
Anfang der Woche konnte Björn Flick, Vorsitzender des Vereins Wäller Helfen e.V. gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Wirges, Alexandra Marzi, einen wichtigen Meilenstein feiern: Mit der Verbandsgemeinde Wirges hat nun auch die letzte noch fehlende Verbandsgemeinde des Westerwaldkreises ihre Unterstützung für den Verein offiziell bestätigt.
Nach über zwei Jahren intensiver Gespräche und enger Zusammenarbeit wurde die Partnerschaft besiegelt. Ab sofort darf der Verein das Logo der Verbandsgemeinde Wirges auf seiner Homepage führen. „Wir sind froh und stolz, mit der Verbandsgemeinde Wirges
nun endlich den Lückenschluss gefunden zu haben“, erklärte Flick zufrieden.
Der 180 Meter lange Düker liegt jetzt in der Gewässersohle – Arbeiten dauern noch bis Februar
VG VALLENDAR. Das war echte Schwerstarbeit: Die 180 Meter lange Trinkwasserleitung zwischen Niederwerth und Vallendar ist erfolgreich in den Rhein gezogen wurden. Das war gar nicht so einfach, wie Marcelo Peerenboom von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) berichtet: „Immerhin handelt es sich um einen Koloss mit einem Gesamtgewicht von rund 120 Tonnen.“ Dieses kam zustande, weil die Trinkwasserleitung sowie die zusätzlichen Leerrohre von einem Betonmantel umgeben sind. Dieser schützt nicht nur das Rohrsystem, sondern sorgt auch für das notwendigen Gewicht, damit das Rohrpaket auch auf die Flusssohle hinabsinken kann.
Der erste Schnee ist bereits gefallen und die eine oder andere Weihnachtsdekoration erleuchtet bereits die Dunkelheit. Da wächst die Vorfreude auf den Duft von frisch gebackenen Plätzchen und einem heißen Kakao. Das mag für zu Hause gelten, aber auch in den vielen kleinen Gässchen der Limburger Altstadt ist schon alles für die Adventszeit vorbereitet. Schön geschmückte Geschäfte und Weihnachtsbeleuchtung über den Giebeln der Fachwerkhäuser tauchen alles in ein besonderes Licht.
Weiterlesen ...Die Feinschmeckerschmiede ruft mehrere Frischkäsesorten auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: In den kleinen Eimern können sich Metalldrahtteile befinden. Gesundheitliche Folgen sind nicht auszuschließen. Betroffen sind die Sorten "Meerrettichkick", "Bärlauchkick", "Basilikumkick", "Knoblauchkick" und "Gaumenfeuer" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 18.11.2024 bis 20.11.2024, 23.11.2024 bis 25.11.2024, 30.11.2024 bis 02.12.2024, 06.12.2024 bis 08.12.2024 und 13.12.2024 bis 15.12.2024.
Block Foods ruft Zaziki und French Dressing der Marke "Block House" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: In den Produkten können sich kleine Kupferfäden befinden. Betroffen sind die Zazikis mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.12.2024 und die French Dressings mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.01.2025.
Die DMK Deutsches Milchkontor GmbH ruft zwei Milram-Produkte auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: Es können sich Metallstücke darin befinden. Betroffen sind “Milram Vollmilchjoghurt” (3,5 Prozent Fett, Mindesthaltbarkeitsdaten 24.11.2024, 01.12.2024 und 15.12.2024 ) sowie “Milram Magermilchjoghurt” (mild, 0,1 Prozent Fett, Mindesthaltbarkeitsdaten 01.12.2024 und 15.12.2024). Beide werden in 10-Kilogramm-Kunststoffeinern verkauft.
Lidl ruft "Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse" auch aus seinen Märkten in Rheinland-Pfalz. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den kleinen Pizzen Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die Produkte mit dem MHD 04.09.2025 und der Los-Kennzeichnung Charge 342B1104.
Signature Foods Deutschland ruft Farmersalat (Mindesthaltbarkeit 10.12.2024 und 18.12.2024), Coleslaw (Mindesthaltbarkeit 10.12.2024 und 17.12.2024) und Kartoffelsalat Zaziki (Mindesthaltbarkeit 08.12.2024) der Marke Homann auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: In den Salaten können Metallstücke sein. (Quelle LUA)
Die Schildauer Fleisch- und Wurstwaren GmbH ruft „Käsebeißer Debrecziner Art“ auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich kleine Metallteilchen darin befinden. Betroffen sind die Produkte mit der Chargennummer 244405 und den Mindesthaltbarkeitsdaten 30.11.2024, 01.12.2024 und 02.12.2024. Verkauft wurden die Käsebeißer bei Netto, Kaufland und REWE.
Die Original Wagner Pizza GmbH ruft "Die Backfrische Lachs-Spinat mit Joghurt-Basilikum-Creme" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die Pizzen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.2025 und mit den Chargennummern 4292C345G4 und 4299C345G2.
Die neue Kreisschülervertretung des Landkreises Limburg-Weilburg für das Schuljahr 2024/25 wurde erfolgreich gewählt, worüber sich Landrat Michael Köberle sehr freut. Die Vertreterinnen und Vertreter der weiterführenden Schulen aus dem Landkreis versammelten sich zur ersten Kreisschülerratssitzung im neuen Schuljahr in der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg, um den neuen Vorstand des Kreisschülerrates, die Kreisschülervertretung, zu wählen. Viele engagierte Kandidatinnen und Kandidaten ließen sich für die verschiedenen Ämter in der Kreisschülervertretung aufstellen und die neu Gewählten haben nun die Chance, ein Jahr lang die Arbeit im Kreisschülerrat zu planen, zu organisieren und mit neuen Ideen zu bereichern.
Weiterlesen ...Das Wirgeser Einkaufszentrum und der Caritasverband erfüllen zum Fest Wünsche von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
WESTERWALD. Weihnachten ist die Zeit der Wunder und der erfüllten Wünsche – das ist der Gedanke, der hinter einer besonders herzerwärmenden Aktion der HÜTER Einkaufszentrums GmbH & Co. KG und des Caritasverbands Westerwald-Rhein-Lahn steckt. Denn nicht für alle Familien in unserer Region ist das Weihnachtsfest unbeschwert: Manche kämpfen täglich mit finanziellen Sorgen und können sich kaum das Nötigste leisten. Für viele Kinder bedeutet das, dass unter dem Weihnachtsbaum keine Geschenke liegen – eine Realität, die uns alle nachdenklich macht.