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Zwei Höhrer Hocker stehen ab sofort im Info Center des FOM
Im Beisein von Montabaurer Verbandsgemeindechef Edmund Schaaf überbrachten Thilo Becker, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und Markus Ströher vom Kannenbäckerland-Touristik-Service, ein besonderes „Geschenk“.
Zwei Höhrer Hocker werden ab sofort als Sitzgelegenheiten aus Keramik im Info Center des Factory Outlet Center in Montabaur stehen.
„Die Keramik ist für uns sowohl touristisch als auch wirtschaftlich sehr bedeutend und dies möchten wir mit der Präsenz hier im neuen Factory Outlet dokumentieren. Daher war es toll, dass mein Bürgermeister- Kollege Edmund Schaaf hier in Montabaur den Kontakt zum FOM hergestellt hat, so Thilo Becker.
Die Leiterin des Bereiches Touristik im FOM, Julia Nattermann, freute sich über die tollen keramische Produkte. „Wir sind sehr daran interessiert hier bei uns im FOM auch die Region darzustellen. Dabei ist das Kannenbäckerland speziell mit seiner Keramik ein besonderes Aushängeschild“ Wer sich für die Höhrer Hocker interessiert kann sich unter www.hoehrer-hocker.de informieren. Es gibt ihn in zwei verschiedenen Formen und kann individuell gestaltet werden.
Übernachtungszahlen im Kannenbäckerland sind gegenüber dem Vorjahr im 1. Halbjahr 2015 erneut gestiegen- 70.000-er Marke „geknackt“
Gegenüber dem Vorjahr zählten die touristischen Leistungsanbieter
im 1. Halbjahr 2015 insgesamt 1.264 Übernachtungen mehr als im gleichen Zeitraum 2014. Erstmals wurde die 70.000-tausender Marke „geknackt“. Insgesamt waren es von Januar bis Juni 70.366 Übernachtungen. Hierbei kamen 32.667 Gäste ins Kannenbäckerland und blieben mindestens eine Nacht. Da die Gästezahl um 448 gegenüber 2014 sank ist festzustellen, dass die Gäste etwas länger im Kannenbäckerland verweilen.
„Wir sind mit den Zahlen zufrieden und sie zeigen weiterhin die Leistungsfähigkeit unserer Häuser in Verbindung mit der schönen Region. Eine Steigerung der Übernachtungszahlen um 1,8 % gegenüber dem Vorjahr ist prima. Betrachtet man die Übernachtungszahlen im 1. Halbjahr 2011 –in diesem Jahr wurde die Kooperation gegründet- beträgt die Steigerung „satte“ 9,1 % (von 64.457 Übernachtungen auf 70.366)“, freuen sich die beiden Bürgermeister der Kooperation Thilo Becker (Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Ransbach-Baumbach) über die Meldung ihres Teams.
Im Bereich des Kannenbäckerlandes (ohne den Bereich der Verbandsgemeinde Wirges) stehen derzeit rund 920 Gästebetten zur Verfügung. Neben zehn Hotels, davon zwei mit 4 Sterne superior, gibt es insgesamt 37 Ferienwohnungen von 28 Anbietern. Aber nicht nur die Quantität ist sehr gut auch die Qualität der Anbieter lässt sich sehen. Unter anderem gibt es sieben Ferienwohnungen mit 4 Sternen und sogar zwei mit 5 Sterne nach der Deutschen Klassifizierung. Wer sich weitergehend informieren möchte, kann dies unter www.kannenbaeckerland.de tun.
Das Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen lädt ein zur Sonderausstellung
„fifty/fifty/fulby – Birgitte & Hans Börjeson“
Die Eröffnung findet am Sonntag den 09.08.2015 um 11.30 Uhr statt. Zu sehen ist die Sonderausstellung bis zum Sonntag den 20. September. Zur Eröffnung werden Stadtbürgermeister Michael Theisen und Monika Gass vom Keramikmuseum Westerwald Grußworte sprechen. Für den musikalischen Rahmen sorgen Liudmila Karmanova am Flügel und Heide Pletscher an der Bratsche.
Höhr-Grenzhausen - mikeXmedia -
Bei schweren Unwettern im Westerwald ist es zum Teil zu erheblichen Sachschäden gekommen. In einigen Orten brachen Äste von Bäumen oder wurden Bäume entwurzelt. In Sessenhausen wurde durch einen umgestürzten Baum die Straße blockiert. In Vallendar stürzte ein Baum auf ein Auto. Verletzt wurde niemand. In Höhr-Grenzhausen musste die Feuerwehr zu einem Einsatz an der Reitanlage „Flürchen“ ausrücken. Die Wetterdienste haben über das gesamte Wochenende vor zum Teil schweren Unwettern gewarnt. Betroffen sind neben NRW und Hessen damit auch Teile von Rheinland-Pfalz. Radio Westerwald empfiehlt generell einen Blick auf die aktuelle Warnlage zu richten. Mehr Informationen zur Unwetterwarnlage auch im Netz unter: http://www.mikexmedia.de/radioservice/wettercenter
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Ein kleiner Piks, ein paar Minuten Blutabnahme und anschließend eine kurze Ruhepause: für einen gesunden Menschen ist die Blutspende einfach – doch Menschen in Not sind auf Blutspenden angewiesen.
Gerade in der Sommerzeit können Blutspenden knapp werden. Urlaubsreisen, hohe Außentemperaturen, Angst vor Kreislaufbeschwerden und Schwindel sind einige der Gründe. „Doch wer einige Regeln beachtet, kann ohne weiteres auch in dieser Jahreszeit wie in jeder anderen einen Blutspendetermin wahrnehmen“, darauf macht Dr. Rainer Meilicke, Leiter des Kreisgesundheitsamtes, anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni aufmerksam. Im Sommer sollte darauf geachtet werden, mehr Flüssigkeit als sonst zu trinken. Einige Stunden vor dem Blutspenden sollte eine ausreichend kohlenhydratreiche Mahlzeit wie Reis oder Pasta gegessen werden. Außerdem sollte am Tag der Blutspende auf anstrengende Tätigkeiten sowie sportliche Aktivitäten verzichtet und der Körper geschont werden. Grundsätzlich können alle Erwachsenen ab 18 Jahren, die sich fit und gesund fühlen, ihr Blut spenden
In jeder Stadt und in jeder Gemeinde des Rhein-Sieg-Kreises finden in regelmäßigen Abständen Blutspendetermine statt. Alle weiteren wichtigen Informationen rund ums Blutspenden und eine Übersicht aller Termine gibt es beim Deutschen Roten Kreuz unter blutspendedienst-west.de, unter der Telefonnummer 0800/11 949 11 oder über den Link blutspenden.de/blutspendedienste/ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Auch über die kostenlose Smartphone-App „Blutspende“ des DRKs ist der Abruf aller Informationen möglich. (Quelle Rhein Sieg Kreis)
(pl)Am Samstagabend wurde auf dem Limburger Bahnhofsplatz zwischen 22.00 Uhr und 22.20 Uhr eine 52-jährige Taxifahrerin angegriffen. Nach Angaben der 52-Jährigen habe sie eine Personengruppe angesprochen, da diese mit ihrem Pkw den Taxiplatz blockierten. Im weiteren Verlauf sei sie dann beleidigt und in den Schwitzkasten genommen worden. Die Personengruppe konnte von der Geschädigten nicht näher beschrieben werden. Mögliche Zeuginnen oder Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 in Verbindung zu setzen. (Quelle Polizei Limburg)
Antisemitismusbeauftragte Monika Fuhr: Eine positive Entwicklung, ein Grund zur Entwarnung besteht nicht
„Trotz des Rückgangs der Zahl antisemitischer Straftaten in Rheinland-Pfalz von 61 Delikten im Jahr 2021 auf 46 im vergangenen Jahr gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Jede einzelne Straftat ist eine zu viel. Auch bundesweit ist die Zahl 2022 gesunken, bleibt aber mit 2.641 Straftaten auf einem sehr hohen Niveau. Gleichzeitig gibt es einen latenten Antisemitismus, der nicht als Straftat registriert wird. Die entschiedene Bekämpfung von Judenhass und der Schutz jüdischen Lebens ist und bleibt von zentraler Bedeutung“, kommentierte Monika Fuhr, Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, den heute vorgestellten rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzbericht 2022.
Weiterlesen ...Die Corona-Pandemie hat aufgrund der erforderlichen Schutzmaßnahmen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu Einschränkungen geführt, die insbesondere Kinder und Jugendliche getroffen haben. Schulen mussten schließen oder den Unterricht online durchführen, zusätzliche Angebote und Aktivitäten wurden abgesagt oder mussten über einen langen Zeitraum pausieren.
Um Kinder und Jugendliche in diesen Zeiten besonders zu unterstützen, hat die Bundesregierung das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ initiiert. Im Rahmen des Aktionsprogrammes konnte die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises mehr als 600.000 € Fördergelder für den Bereich der Jugendhilfe beim Land Rheinland-Pfalz beantragen.
Weiterlesen ...Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat den Pflegepersonen beim Pflegekindertag des Landkreises Limburg-Weilburg auf Hof Gnadenthal für deren großes Engagement gedankt. „Ich weiß, dass Sie eine sehr wertvolle und verantwortungsvolle sowie nicht immer leichte Aufgabe übernommen haben. Sie meistern die täglichen Anforderungen mit Bravour und setzen sich mit voller Kraft für die Kinder ein. Derzeit werden im Landkreis 242 Pflegekinder von Pflegeeltern betreut. Es freut mich persönlich, dass so viele Kinder dank Ihnen die Möglichkeit haben, in einer Familie aufzuwachsen und stabile Bindungen einzugehen“, betonte Landrat Köberle.
Weiterlesen ...Mit dem Wohnmobil im Gelbachtal übernachten
Den südlichen Westerwald mit dem Camper „erfahren“ und unkompliziert übernachten: Das ist künftig im Gelbachtal möglich. Die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur schildert an verschiedenen Orten insgesamt 13 Wohnmobil-Stellplätze aus. Sie sind für Selbstversorger gedacht, denn es gibt dort keine Anschlüsse für Wasser oder Strom.
„Die Stellplätze sind ein wichtiger Baustein unseres Masterplans für das Gelbachtal“ sagt Karin Maas, Projektbeauftragte und Leiterin der Tourist-Info in Montabaur. „Außerdem werden wir noch in diesem Jahr den ‚GelbACHTrail‘ eröffnen, einen neuen durchgehenden Wanderweg mit Liegebänken und Picknickplätzen.“
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