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Am 28. September ist es wieder so weit. Das Moderations- und Organisationsteam der Westerwälder Gespräche, Jenny Groß und Dominic Bastian, kann Gaby Köster in der Stadthalle „Haus Mons Tabor“ in Montabaur begrüßen.
Gaby Köster zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Comedian Deutschlands. 2016 legte sie ihren ersten Roman mit dem Titel „Die Chefin“ auf. „Lustig, spannend und abenteuerlich, so wie wir Gaby Köster kennen, ist auch ihr Buch verfasst, das sie den Westerwäldern vorstellt“, so die beiden Organisatoren Bastian und Groß. Im Zentrum der Handlung steht Marie Sanders, deren Leben in eine Schieflage geraten ist. Die Rocksängerin sitzt nach einem Schlaganfall, den sie kurz nach ihrem 42. Geburtstag erlitten hat, im Rollstuhl und muss ihr Leben neu sortieren.
Karten (10 Euro für Erwachsene und ermäßigt 7 Euro) erhalten Sie ab Anfang August in der Buchhandlung Erlesenes in Montabaur, bei der Tourist-Information Montabaur und der Buchhandlung Logo in Westerburg oder an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.ww-gespraeche.de.
Die Lebensmittelkontrolleure des Westerwaldkreises sind derzeit intensiv auf der Suche nach Eiern aus den Niederlanden und Deutschland, die mit dem Breitspektrum Insektizid Fibronil belastet sein können. Auch in drei hiesigen Märkten sind inzwischen Eier der betroffenen Chargen aufgetaucht, die aber bereits von Betreiberseite aus dem Verkehr gezogen wurden. Das Aldi Süd Zentrallager hat vorsorglich alle Eier aus dem Verkauf genommen, die übrigen Märkte sind durchweg gut informiert und stehen in engem Kontakt zu ihren jeweiligen Zentrallagern, um eine Auslieferung belasteter Eier an die Kundschaft zu vermeiden. Einen gewissen Nachholbedarf, was die Information über die Problematik angeht, konnten die Kontrolleure in einem Markt sowie in einer Großbäckerei feststellen. Aber auch diese Betriebe sind inzwischen um Zertifikate der Vorlieferanten bemüht, aus denen sich die Unbedenklichkeit der angelieferten Chargen ergibt. Foto: Symbolbild
Am 7. August 2017 werden die in Rheinland-Pfalz von Landkreisen oder kreisfreien Städten mit der Auslösung beauftragten Integrierten Leitstellen um 11.00 Uhr das ergänzende Katastrophenwarnsystem KATWARN erneut auf dessen Funktionsfähigkeit testen.
Die Erfahrungen aus den letzten Probealarmen haben gezeigt, dass die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz immer sensibler für das Thema „Warnung und Information“ wird und auf in der Presse angekündigte Probealarme sehr aufmerksam reagiert.
Koblenz (ots) - Seit dem 02.08.2017, 14:30 Uhr, wird die 83-jährige Edith Anna Lersch, Bewohnerin des ISA Seniorendomizils Laubenhof in Koblenz-Güls, Gulisastraße 122 vermisst.
Ein intensive Absuche des Seniorenheims, des näheren Umfelds und ehemaliger Wohnanschriften führte bisher nicht zum Auffinden der Vermissten.
Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: altersgemäße Erscheinung ca. 165 cm groß schlank Brillenträgerin kurze Haare trotz beginnender Demenz noch gut zu Fuß bekleidet mit rotem Strickpulli, grauer Hose, vermutlich Handtasche, ggf. etwas Bargeld, kein Handy.
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Beschilderung und erhöhten Wildwechsel beachten
Es ist Herbst und die Jagdsaison ist eröffnet. Zurzeit finden im Kreisgebiet verstärkt Treib- und Drückjagden statt. Die zum Teil revierübergreifenden Jagden dienen der Regulierung der Wildbestände und somit auch der Verkehrssicherung. Sie unterstützen dabei, die zahlenmäßigen Bestände in die richtigen Bahnen zu lenken, insbesondere beim Schwarzwild. Treib- und Drückjagden werden entweder durch Straßensperrungen abgesichert oder es weisen entsprechende Verkehrszeichen/-schilder beziehungsweise Warnposten entlang einzelner Straßenabschnitte darauf hin.
evm reduziert Lichtbelastung im Windpark Höhn. Blinken nur noch bei Erkennung eines Flugobjektes.
HÖHN. Das nächtliche Dauerblinken der fünf Windenergieanlagen der Energieversorgung Mittelrhein (evm) im Windpark Höhn ist seit kurzem Geschichte. Dank neuester Technik werden die roten Lichter auf den Gondeln nachts nur noch leuchten, wenn sich ein Flugobjekt innerhalb eines definierten Luftraums um die Anlagen befindet. Die sogenannte „bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung“ sorgt dafür, dass die blinkenden Lichter ab sofort bis zu 90 Prozent der Nachtzeit ausgeschaltet bleiben. Diese Maßnahme reduziert die Lichtemissionen erheblich und trägt somit zum Schutz der Umwelt und zur Verbesserung der Lebensqualität der Anwohner bei.
MONTABAUR. Die Pfarrei St. Peter Montabaur lädt zum Abendgottesdienst unter dem Motto „Schönstattspiritualität“ ein. Am Dienstag, den 5 November um 19.00 Uhr wird Pater Kühlcke in der Pfarrkirche St. Peter in Ketten in Montabaur den Gottesdienst gestalten. Die Schönstatt-Bewegung hat ihren Namen von dem Ort, an dem sie entstanden ist: Schönstatt, ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. Im Zentrum der apostolischen Bewegung steht Maria, die Frau in der Nähe Gottes und der Menschen.
Weiterlesen ...Ausstellung wird mit Konzert eröffnet
Das Forum Selters präsentiert eine Foto-Ausstellung mit Fotografien von Mikele Voss aus Selters. Am Samstag, 2. November wird diese um 19.30 Uhr mit einer Vernissage und einem kleinen Konzert von Peter Bongard und Ricarda Bosse im Stadthaus eröffnet.
Magische Momente zeigen die Bilder der Ausstellung mit dem Titel „Restlicht“. Alle Aufnahmen, sind in der Dämmerung oder gar in der Nacht entstanden. Mikele Voss fängt mit seiner Kamera das „restliche Licht“ von Mond oder der Milchstraße in der Dunkelheit ein. Bei langen Belichtungszeiten malen bewegte Fahrzeuge Strichspuren ins Bild. Aber auch Sterne hinterlassen kreisförmige Leuchtstreifen am Himmel, wenn man sie über Stunden hinweg fotografiert.
Am Samstag, den 28.09.24 wurden die JRK-Kinder der Stufe 1 und 2 in
Brandschuterziehung ausgebildet. Hr. Fritsche und Hr. Höwer von der Feuerwehr
Höhr-Grenzhausen, beide Ausbilder, begrüßten die Kinder. Aufgeteilt in zwei
Gruppen fand theoretischer Unterricht sowie Fahrzeugkunde statt.
Im theoretischen Teil wurde die Frage beantwortet, was ist ein Branddreieck und
wie breitet sich der Rauch im Gebäude aus.
Jährlich gibt der Westerwaldkreis ein Heimatjahrbuch – die „Wäller Heimat“ – heraus. Neben dem Schwerpunktthema, das dieses Mal Wäller Feste und Feiern lautet, runden Beiträge zur Regionalgeschichte, Natur-, Heimat- und Volkskunde in Hochdeutsch oder Wäller Platt die Veröffentlichung ab. Die Autorinnen und Autoren stellten jetzt gemeinsam mit dem Redaktionsausschuss das druckfrische Werk auf dem Gelände des Klosters Marienstatt vor. „Das wir mittlerweile die 39. Ausgabe in unseren Händen halten können, ist nur durch das Engagement vieler Schreibbegeisterter möglich, denen ich ausdrücklich danken möchte“, begrüßte Landrat Achim Schwickert die Anwesenden. „Besonders gefreut hat mich der gemeinschaftliche Aspekt des Schwerpunktthemas: Sich zu treffen, um zusammen zu feiern.“
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