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Aufgrund einer technischen Störung kam es am Donnerstagabend gegen 22:40 Uhr zu einem großflächigen Stromausfall im Westerwaldkreis. Aktuell hat sich die Lage entspannt.
Betroffen waren Verbandsgemeinden im oberen Kreisteil: Bad Marienberg, Hachenburg, Rennerod, Westerburg sowie Teile der Verbandsgemeinden Selters und Wallmerod mit insgesamt ca. 110.000 Einwohnern.
Alle betroffenen Bereiche sind seit 04:00 Uhr wieder stabil versorgt. Der Energieversorger hat festgestellt, dass es wetterbedingt zu einer Störung an einer relevanten Versorgungsleitung kam.
Über das Warnsystem KATWARN wurde eine entsprechende Warnmeldung veröffentlicht. Die Technische Einsatzleitung des Westerwaldkreises wurde im Feuerwehrgerätehaus in Selters eingerichtet.
Gremium nimmt ab sofort die Arbeit auf
Westerburg (shg) I Das Evangelische Dekanat Westerwald hat eine neue Mitarbeitervertretung. Am Mittwoch (26. Februar) wurde am Vormittag bis 11:30 Uhr ein Wahllokal im Karl-Herbert-Haus in Westerburg vorgehalten. Die weitaus meisten Stimmen gingen jedoch per Briefwahl ein. Von den 415 wahlberechtigten MitarbeiterInnen wählten 155 Personen. 18 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 37 %. Zwölf Personen hatten kandidiert, neun Sitze waren zu vergeben. Gewählt wurden: Rebekka Betz, Erzieherin in der Kita Rehe; Elke Gerlitzki, Heilpädagogin in der Kita Hachenburg; Christin Hahnenstein, Dekanatssekretärin; Sabine Hammann-Gonschorek, Öffentlichkeitsreferentin des Dekanats; Sabine Herold, Gemeindesekretärin in den Kirchengemeinden Maxsain und Wölferlingen; Carsten Itzeck, Hausmeister und Küster in der Evangelischen Kirchengemeinde Ransbach-Baumbach-Hilgert; Claudia Karg, Erzieherin in der Evangelischen Kita in Höhr-Grenzhausen; Heike Schmidt, Reinigungskraft in der Kita Hilgert und Iris Schürg, Dekanatssekretärin und Gemeindesekretärin in der Ev. Kirchengemeinde Dreifelden-Steinen.
Massenhafte Registrierung von Fahrgästen ist im Nahverkehr allerdings nicht möglich
Mit der Einschätzung des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, dass Deutschland vor einer Epidemie stehe, rücken auch Eisenbahn-, Bus- und Bahnverkehre aus den vom Virus SARS-CoV-2-Virus („Coronavirus“) betroffenen Regionen in den Fokus. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Branchenverband der Eisenbahn- und ÖPNV-Unternehmen in Deutschland, unterstützt die vorgeschlagenen Präventionsmaßnahmen der Bundesregierung und des Krisenstabs vollumfänglich. Zugleich weist der VDV darauf hin, dass bei der anonymisierten Massenbeförderung von täglich rund 30 Millionen Menschen in Bussen und Bahnen eine zwingende Registrierung der Reisenden nicht umsetzbar sei.
Kultusminister Lorz und Digitalministerin Sinemus überreichen Landrat Michael Köberle Förderzusage aus dem Programm „Digitale Schule Hessen“
„Nachdem wir im vergangenen Jahr den Startschuss zum Förderverfahren unseres Landesprogramms „Digitale Schule Hessen“ gegeben haben, geht es jetzt ans Eingemachte“, erklärten Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz und Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus heute an der Limburger Leo-Sternberg-Schule anlässlich der Überreichung zweier Förderzusagen über insgesamt 7,5 Millionen Euro an Landrat Michael Köberle. Das Geld dient zur Ausstattung der 54 Schulen im Landkreis mit einer Firewall und WLAN. „Es geht uns nicht darum, Schulen mit modernem Schnickschnack zu überhäufen, sondern die wirklich wichtigen technischen Voraussetzungen für den Unterricht von morgen zu schaffen. Bildunterschrift: 1: Michael Scholz, Leiter des Staatlichen Schulamtes Weilburg, Landrat Michael Köberle, Attilio Forte, Leiter der Leo-Sternberg-Schule, Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus und Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz (von links) bei der Überreichung der Förderzusagen.
Der Ausbau der Mobilfunkversorgung in Rheinland-Pfalz war Thema des Gespräches mit dem Vorstand der Telekom Deutschland, Dr. Dirk Wössner, in der Bonner Konzernzentrale und Staatssekretärin Heike Raab „Flächendeckende Mobilfunkversorgung und Breitbandausbau sind für die Landesregierung grundlegend für eine zukunftsfeste digitale Infrastruktur. Gegenwärtig sind bereits 96,48 Prozent der Haushalte versorgt, damit ist die Zielmarke von 97 Prozent noch nicht erreicht. Dies muss schnellstmöglich aufgeholt werden. Dieses Ziel erreicht man am besten durch eine klare Schwerpunktsetzung auf Rheinland-Pfalz und eine doppelte Ausbaugeschwindigkeit bei den fehlenden Standorten,“ sagte die Digitalstaatssekretärin im Gespräch.
Anstieg bei der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle (46.204) um 1,5 Prozent! Weiterhin kontinuierlicher Rückgang der Gesamtzahl der Verunglückten auf
langjährigen Tiefststand, vor allem basierend auf weniger Schwerverletzten!
Jeder fünfte Unfallverursacher entfernt sich unerlaubt vom Unfallort! Über 40 Prozent können jedoch im Nachhinein ermittelt werden!
Steigerung der Unfälle mit Beteiligung von Kindern auf 5-Jahres-Mittelwert, aber 25 Prozent weniger schwerverletzte Kinder! Verletzte Kinder zur Hälfte als Mit- fahrer in Fahrzeugen, also passiv, beteiligt! (Vollständige Übersicht unter: https://s.rlp.de/9yrEe )