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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

Katzwinkel (ots) - Am Mo., 09.07.2018, gegen 11:20 Uhr, übersah ein 48-jähriger Fahrzeugführer eines Postbusses beim rückwärtigen Wendemanöver einen hinter dem Fahrzeug spielenden 2-jährigen Jungen. Es kam zum Zusammenstoß. Das Kleinkind wurde vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Zum Glück blieb der Junge unverletzt. Am Fahrzeug entstand geringer Sachschaden.

Im Rahmen des bundesweit ausgesprochenen Verbots des Osmanen Germania Boxclubs sind heute Morgen Wohnungen und Geschäftsräume von zwei Funktionsträgern in Höhr-Grenzhausen und Kaiserslautern durchsucht worden. „Die Durchsuchungen dienen dazu, Vereinsvermögen zu beschlagnahmen und die Vereinsstrukturen weiter aufzuklären", so Innenstaatssekretär Günter Kern.

"Mit den weiteren vereinsrechtlichen Ermittlungen ist das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz beauftragt“, sagte Kern. Die Ermittlungen werden unter Koordination des Bundesinnenministeriums und des Bundeskriminalamtes in Abstimmung mit den Polizeien der involvierten Länder geführt.

Im Laufe des Wochenendes erbeuten Unbekannte in der Straße "Mönchberg" in Hadamar Süßigkeiten bei einem Einbruch in ein Cafe. Die Einbrecher hebelten ein Fenster auf der Gebäuderückseite auf und betraten durch diese die Lokalität. Nachdem die Täter das Inventar nach Wertgegenständen durchsucht hatten, ergriffen sie mit mehreren Schokoriegeln unerkannt die Flucht. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Limburg in Verbindung zu setzen.

Die rheinland-pfälzischen Jugendämter haben auf der Grundlage von Verdachtsmeldungen im Jahr 2017 etwas mehr als 7.600 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung abgeschlossen, 505 bzw. sieben Prozent mehr als im Vorjahr. In 5.363, also 70 Prozent der Fälle lag tatsächlich eine akute oder latente Gefährdung bzw. die Notwendigkeit von Hilfebedarf vor. Gegenüber 2016 stieg die Zahl dieser Fälle um 2,5 Prozent.

In 2.488 Fällen, also bei einem Drittel der Verdachtsmeldungen (33 Prozent), wurde im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte eine akute oder latente Gefährdung des Kindeswohls erkannt. Dabei sind Jungen (52 Prozent) etwas häufiger betroffen als Mädchen (48 Prozent). Eindeutig als Kindeswohlgefährdung (akute Kindeswohlgefährdung) beurteilten die Jugendämter 1.022 Verfahren (13 Prozent). Kann die Frage, ob gegenwärtig tatsächlich eine Gefahr besteht, nicht eindeutig beantwortet, eine Kindeswohlgefährdung aber nicht ausgeschlossen werden, so liegt eine latente Gefährdung vor. Die Einschätzung der Fachkräfte führte in 1.466 Fällen (19 Prozent) zu einem solchen Ergebnis. Gegenüber 2016 sank damit die Zahl der Gefährdungen um 7,5 Prozent.

HACHENBURG. Am Sonntag, 22. Juli, wartet die Energienetze Mittelrhein (enm) das Stromnetz in Atzelgift und Streithausen mit Marienstatt. Für diese Arbeiten schaltet die enm, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) – zur Sicherheit der Monteure – die Stromversorgung in der Zeit von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr ab. Dadurch kann es im Umkreis des Gebiets auch zu Beeinträchtigungen im Telekommunikationsnetz kommen, die sowohl Festnetztelefone, als auch Internetzugang und Mobilfunk betreffen. „Dafür bitten wir um Verständnis“, sagt Klaus-Horst Schnorr, Leiter Bereich Netzservice des Unternehmens und fügt an: „Wir arbeiten so zügig wie möglich, um die stromlose Zeit möglichst kurz zu halten.“ Durch die regelmäßige Wartung des 7.000 Kilometer langen Freileitungs- und Kabelverteilnetzes gewährleistet die enm langfristig die gewohnt hohe Versorgungsqualität von über 99,9 Prozent. Die Versorgungsqualität der enm liegt in allen Sparten deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Dazu investiert die evm-Gruppe kontinuierlich in Wartung, Modernisierung und Ausbau ihrer Strom- und Erdgasnetze. Für eine dauerhaft sichere Versorgung mit Wärme und Energie.

In der kommenden Saison will es der TTC Grenzau wieder wissen. Nachdem das sportliche Ziel im letzten Jahr nicht erreicht wurde auch die Krise um Nationalspieler Kou Lei zurückwarf, soll es nun wieder erfolgreicher werden. Der im zweiten Jahr für die Westerwälder spielende Kasache Kirill Gerassimenko wird von dem 19-jährigen dänischen Nationalspieler Anders Lind, dem gebürtigen Rumänen mit italienischem Pass, Mihai Bobocica, der bereits in Ochsenhausen schon einmal zum Einsatz kam und dem aus Paraguay stammenden Italiener Marcelo Aguirre unterstützt. Am 7. August wird as neue Team des TTC Zugbrücke Grenzau im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.