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Kostenfrei geführte Wanderung in Zusammenarbeit mit den Hotels im Kannenbäckerland
Samstag, 27. Juli 2024 in Höhr-Grenzhausen beim Hotel Heinz
Immer samstags um 11 Uhr starten die ca. 2-3 Stunden langen gemütlichen Wandertouren
Die vierte Wanderung im Monat startet immer in Höhr-Grenzhausen.
Am Samstag, 27. Juli 2024 ist Treff am Hotel Heinz (Bergstr. 77).
„Basalt im unteren Westerwald“ nennt sich die ca. 7 km lange Route, die am Hotel Heinz (Bergstr. 77) startet. Mit einem zertifizierten Wanderführer geht es für ca. 2,5 Stunden auf einen Weg vom Hotel Heinz über Bühl zurück zum Hotel Heinz
Eine schriftliche Voranmeldung unter Angabe der Adresse beim Hotel wäre wünschenswert: Hotel Heinz, Bergstr. 77, 56203 Höhr-Grenzhausen, Tel. 02624-94300 oder per Mail
an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Es reicht aber auch, wenn man am Tag 10 Minuten vor Beginn der Wanderung am Startpunkt ist.
Weitere Informationen zu den anderen Wanderungen oder zum touristischen Angebot im Kannenbäckerland findet man auch unter www.kannenbaeckerland.de (Quelle Kannenbäckerland.de)
Buchfinkenland. Fledermäuse gibt es seit 50 Millionen Jahren. In Deutschland fliegen 25 unterschiedliche Arten durch die Nacht, einige davon auch bei uns ganz im Süden des Westerwaldes, dem reizvollen Buchfinkenland. Sind diese bei uns lebenden Fledermäuse gefährlich, ist Fledermauskot eigentlich ätzend, machen die Tiere auf unserem Dachboden was kaputt, wenn sie dort „wohnen“? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es am Freitag, 9. August. Der Leiter des Naturparks Nassau, Stefan Eschenauer, startet dann mit dem Westerwald-Verein Buchfinkenland zu einer Fledermausexkursion.
Mittwoch, 24. Juli 2024 um 15 Uhr
Im Bereich der Stadt Höhr-Grenzhausen und der Ortsgemeinde Hillscheid stehen mittlerweile rund 58
Holzestelen mit künstlerischen bzw. handwerklichen Objekte aus Keramik, Glas oder Holz.
Im Rahmen des touristischen Sommerprogramm des Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS) findet am
Mittwoch, 24. Juli 2024 um 15 Uhr eine ca. 1-stündige Führung auf dem Stelenweg im Stadtteil Grenzhausen
statt.
Treffpunkt ist am Keramikmuseum Westerwald in der Lindenstraße 13.
Unter fachlicher Leitung von Joachim Ermert erfährt man viel spannendes und interessantes zu den Stelen
aber auch rund um die Keramik.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Man sollte nur rechtzeitg ein paar Minuten vor Start da sein.
Alle Stelen und ihrer Standorte findet man unter www.keramik-stadt.de. Weiteren Termine des
Sommerprogrammes, welches noch bis Ende August geht, findet man unter www.kannenbaeckerland.de (Quelle Kannenbäckerland.de)
Live-Musik mit 13 Bands auf drei Bühnen (Großer Markt, Konrad–Adenauer-Platz und Kirchstraße) – und dazu Kirmesbaum, Fassanstich, Fahrgeschäfte, Krammarkt und Feuerwerk. Die Open-Air-Kirmes Montabaur bleibt sich mit einem Spektakel voller Highlights wieder selbst treu.
Den Auftakt macht die Kirmesgesellschaft mit dem Aufstellen des bunt geschmückten Kirmesbaums an der katholischen Kirche. Nach Böllerschüssen der Schützengesellschaft St. Sebastianus Montabaur eröffnet die Stadtbürgermeisterin wieder das Festwochenende mit dem traditionellen Fassanstich.
Vom 19. bis 22. Juli 2024 lädt der Vereinsring Sessenhausen zur 30. Ausgabe der traditionsreichen Sessenhäuser Kirmes ein – ein Fest, das weit über die Region hinaus strahlt. Was vor drei Jahrzehnten als bescheidene Dorfkirmes begann, ist heute eines der letzten großen Volksfeste, das vollständig ehrenamtlich organisiert wird. Über 200 freiwillige Helferinnen und Helfer aus sieben Ortsvereinen setzen sich Jahr für Jahr mit Herzblut für ihre Kirmes ein, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Wenn die 80er-Jahre-Ikone Kim Wilde am Freitag, 12. Juli, auf dem Alten Markt in Hachenburg auftritt, steht eine Zeitreise in das beste Jahrzehnt der Musikgeschichte an. Die Karten für das Konzert des Jahres, das „SWR1 Sommer Open Air Kim Wilde“ waren ausschließlich zu gewinnen und sind inzwischen alle vergeben. Wem die Glücksfee nicht hold war und hofft, auch ohne Ticket einen Blick auf die Bühne werfen zu können, den muss der örtliche Veranstalter, die Hachenburger KulturZeit, leider enttäuschen. Notwendige Absperrungen rund um den Alten Markt werden die Bühne hermetisch abriegeln und die Sicht versperren. (Quelle Hachenburger Kulturzeit)