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ALLES DREHTE SICH IN DER STADTHALLE WIE GEPLANT UMS RADFAHREN – ABER DIE BETEILIGUNG WAR DÜRFTIG!
WW. Der mit Unterstützung der Sparkasse Westerwald-Sieg und dem GIANT-Store Montabaur ermöglichte 2. Wäller Fahrradkongress (WFK) ging im Oktober wie geplant unter dem Motto „Wer Radwege sät, wird Radverkehr ernten“ über die Bühne der Stadthalle in Montabaur. In Kooperation mit Stadt und VG Montabaur wurde ganztags ein informatives und unterhaltsames Programm rund um den Radverkehr geboten. Davon ausgehend, dass sich immer mehr Menschen im Westerwald dafür interessieren, was sich rund um die Schaffung der für den Radverkehr notwendigen Infrastruktur in Form von geeigneten Radwegen und mehr bei uns im Westerwald tut, hofften die ehrenamtlichen Organisatoren rund um den VCD-Kreisverband nach einem ganzen Jahr Vorbereitung auf eine volle Stadthalle.
Treffen von LBM, DB, Kommunen und Tourismusorganisationen
Anlässlich eines gemeinsamen Koordinierungstreffens von LBM, DB, Kommunen und Tourismusorganisationen im Ahrtal haben sich die Akteure zum Wiederaufbau des Ahr-Radwegs sowie radtouristischen Themen ausgetauscht. Das Fazit: Große Teile des Ahrradwegs sind wieder befahrbar. Für den Radtourismus konnten im Sommer 2023 attraktive Streckenabschnitte angeboten werden.
Was uns der Sozialstaat im Westerwald wert ist….
SENIORENPOLITISCHE KONZEPTION DES KREISES IM MITTELPUNKT
WW. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts muss das Haushaltsbudget neu verhandelt, muss neu ermittelt und zwischen den demokratischen Kräften ausgehandelt werden, was uns der Sozialstaat wert ist. Doch der Senioren- und Behindertenrat (SBR) im Westerwald warnt als sozialpolitisches Netzwerk in der Region davor, den Rotstift unüberlegt bei den Sozialleistungen anzusetzen. Dies würde auch für den sozialen Frieden im Westerwald spürbare Auswirkungen haben.
WW. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts muss das Haushaltsbudget neu verhandelt, muss neu ermittelt und zwischen den demokratischen Kräften ausgehandelt werden, was uns der Sozialstaat wert ist. Doch der Senioren- und Behindertenrat (SBR) im Westerwald warnt als sozialpolitisches Netzwerk in der Region davor, den Rotstift unüberlegt bei den Sozialleistungen anzusetzen. Dies würde auch für den sozialen Frieden im Westerwald spürbare Auswirkungen haben.
Verändertes Konzept stößt auf positive Resonanz
Ein guter fachlicher sowie persönlicher Austausch und eine hilfreiche Vernetzung – so lautete das Resümee der 65 Teilnehmenden der Kreispflegekonferenz in Wirges. Die gesetzlich notwendige Veranstaltung wurde von der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises in einem neuen Format präsentiert. Statt Frontalvorträgen arbeiteten die Teilnehmenden der unterschiedlichen Professionen im Bereich der Pflege aktiv in Kleingruppen. Bei der Begrüßung betonte die Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland: „Wir sind uns sicher, jeder von Ihnen hat etwas Wichtiges beizutragen, gute Ideen und den Willen, eine entlastende Zusammenarbeit zu fördern. Im Rahmen der Pflegekonferenz erhalten Sie künftig dazu mehr Gestaltungsmöglichkeiten und können hoffentlich Synergien nutzen.“