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HAHN AM SEE. Am Sonntag, 7. Juli, wartet die Energienetze Mittelrhein (enm) das Stromnetz in
Emmerichenhain, Fehl-Ritzhausen, Neustadt, Niederroßbach, Oberroßbach, Stockhausen-Illfurth und
Zehnhausen b.R. Für diese Arbeiten schaltet die enm, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe
Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) – zur Sicherheit der Monteure – die Stromversorgung in
der Zeit von 6 Uhr bis etwa 9 Uhr ab. Dadurch kann es im Umkreis des Gebiets auch zu
Beeinträchtigungen im Telekommunikationsnetz kommen, die sowohl Festnetztelefone, als auch
Internetzugang und Mobilfunk betreffen. (Quelle evm)
Für die Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde Wirges wird ihr Wunsch nach Gigabit-schnellem Internet, TV- und Musik-Streaming in höchster Qualität und ruckelfreien Videokonferenzen aus dem Homeoffice bald Realität. Vor rund einem Jahr starteten Vodafone Deutschland und Meridiam Glasfaser hier mit dem Ausbau eines hochmodernen Glasfaser-Netzes für bis zu 8.500 Haushalte und Unternehmen. In ersten Ortgemeinden sind die Tiefbauarbeiten jetzt weitestgehend abgeschlossen. Hier beginnt Vodafone in der nächsten Zeit mit der Anschaltung erster Kundenanschlüsse. In weiteren Teilen der Verbandsgemeinde laufen die Tiefbau-Arbeiten noch auf Hochtouren. Voraussichtlich bis zum Sommer 2025 wird die umfangreiche Infrastrukturmaßnahme abgeschlossen sein. Dabei ist das Interesse der Bevölkerung an Gigabit-schnellem Internet sehr hoch.
30 Prozent der Haushalte in den Ortsgemeinden Freirachdorf, Goddert, Herschbach, Krümmel, Maroth, Rückeroth und Sessenhausen sowie Stadt Selters (Westerwald) haben sich bereits für Deutsche Glasfaser entschieden
28.06.24, Selters. Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in den genannten Ausbaugebieten endet bald: Noch bis zum 06.07.24 können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden. Die aktuelle Quote liegt bei 30 Prozent. 33 Prozent werden benötigt.
Kurz vor dem dritten Jahrestag der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die Handwerkskammer (HwK) Koblenz und die Versicherung Debeka in Bad Neuenahr-Ahrweiler einen neuen Leitfaden für Handwerksbetriebe zum Umgang mit Großschadenslagen in Folge von extremen Naturereignissen vorgestellt. Dieser Leitfaden soll Handwerksbetrieben helfen, sich auf Naturgefahren vorzubereiten, präventive Maßnahmen zu treffen und im Fall der Fälle richtig reagieren zu können. Extremwetterlagen und ihre Folgen bestimmen immer wieder die Nachrichtenlage, so Anfang Juni in weiten Teilen Süddeutschlands. „Solche Ereignisse lassen sich nicht verhindern und wir müssen lernen, damit umzugehen. Dazu zählt auch, sich im Vorfeld besser vorzubereiten“, machten HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich und Präsident Kurt Krautscheid bei der Vorstellung des neuen Krisenleitfadens deutlich. Das Handbuch, eine Zusammenarbeit von HwK Koblenz und der Versicherung Debeka, wurde jetzt in Ahrweiler vorgestellt. (Quelle HWK Koblenz)
Einen unvergesslichen Tag erlebten Paula Stampfer, Loi Li und Julius Passmann vom Gymnasium im Kannenbäckerland in Höhr-Grenzhausen. Sie hatten für das Fach Bildende Kunst am Europäischen Wettbewerb teilgenommen und waren zusammen mit ihrer betreuenden Lehrerin Ute Zeis zur Preisverleihung im Landtag in Mainz eingeladen, um ihre Auszeichnung zum 1. Landespries entgegenzunehmen.
Der 71. Europäische Wettbewerb stand unter dem Motto „Europa (un)limited“. Allein in Rheinland-Pfalz hatten fast 5000 Schüler und Schülerinnen aus 92 Schulen teilgenommen.
Nach einem interessanten Vormittagsprogramm bestehend aus einer Rallye durch Kulturepochen im Landesmuseum bzw. einer Führung durch den Landtag gab es ein leckeres Mittagessen im Haus der Jugend.