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„Der ADAC hält ein generelles Fahrverbot für Lkw bei winterlichen Straßenverhältnissen nicht für umsetzbar und sinnvoll. Sind die Straßenverhältnisse sehr schlecht, etwa durch starken Schneefall, Eisregen oder überfrierende Nässe, dann können im Sinne der Verkehrssicherheit situativ und lokal Fahrverbote angeordnet werden, bzw. Streckenabschnitte (wie etwa Steigungen) für Lkw gesperrt werden. Auch eine Ausweitung des Überholverbots für Lkw, das heute schon bei schlechter Sicht unter 50 Meter gilt, auf winterliche Straßenverhältnisse wäre ein guter Weg, um Unfälle bei Eis und Schnee zu minimieren.“ (Quelle ADAC)
Mit großem Engagement und Herzblut konnte die Projektgruppe „IT-Café“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ die beeindruckende Summe von 1.000 € sammeln, die sie an den Verein „Freunde der Krebshilfe Gieleroth e. V.“ gespendet hat.
Die Mitglieder des IT-Cafés arbeiten auf rein ehrenamtlicher Basis und haben sich in diesem Fall dazu entschieden, einen Beitrag zur Unterstützung krebskranker sowie schwerstkranker Kinder und deren Familien zu leisten.
Mit der Ausgabe der Bäume an die Bürger ging die Aktion „Bäume für Bürger“ zu Ende - fürs Erste. Wegen der großen Nachfrage prüft die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur eine Neuauflage für 2024. Insgesamt 81 Bäume haben seit dem letzten Wochenende neue Besitzer und werden auf deren privaten Grundstücken gepflanzt. Bäume speichern CO2 und somit leistet jeder neu gepflanzte Baum einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz vor Ort. Das ist das Ziel von „Bäume für Bürger“.
Mit großem Engagement und Herzblut konnte die Projektgruppe „IT-Café“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ die beeindruckende Summe von 1.000 € sammeln, die sie an den Verein „Freunde der Krebshilfe Gieleroth e. V.“ gespendet hat.
Die Mitglieder des IT-Cafés arbeiten auf rein ehrenamtlicher Basis und haben sich in diesem Fall dazu entschieden, einen Beitrag zur Unterstützung krebskranker sowie schwerstkranker Kinder und deren Familien zu leisten.
Wenn eine Schneeschicht die Straße bedeckt oder es dunkel und nass ist, fällt es den Verkehrsteilnehmern oftmals erst auf, wie wichtig Markierungen auf der Straße sind. Da diese mit der Zeit verblassen, muss die Markierungskolonne der Stadt Limburg, bestehend aus zwei Mitarbeitern des Bauhofs, dafür sorgen, dass die Markierungen erneuert werden. Das dient einmal der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, hat zum anderen jedoch auch einen Leitaspekt: Wo darf geparkt werden und, recht neu, wo sind Ladezonen.
Zwar haben die Mitarbeiter einen Markierungsplan, der gibt aber nur grob vor, welche Straßen mit Markierungen versehen werden müssen. Häufig wird die Markierungskolonne zudem außerhalb des Plans damit beauftragt, Parkplätze in neu angelegten Straßen zu markieren oder Verkehrsänderung umgehend kenntlich zu machen.