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Am Donnerstag, den 1. Juni 2023 um 11.00 Uhr öffnet in der Hauptstraße 17 das neue nachhaltige Warenhaus, das Vintage Kontor. Dort erwartet die Kunden neben Möbeln mit Geschichte und Deko-Stücken auch ein kleiner, feiner Bereich für DIY und Upcycling. Neben einem hochwertigen Farbsortiment wird es auch Tapeten und Werkzeuge für erfolgreiche Upcycling Projekte geben.

Kreis Altenkirchen. Eine eher zufällige Begegnung auf einem Sportplatz hat dazu geführt, dass sechs Grundschulen im Landkreis Altenkirchen hochwertige digitale Geräte zur Gesundheitsprävention im Gesamtwert von rund 30.000 Euro erhalten haben. Im vergangenen Jahr hatte Landrat Dr. Peter Enders beim Spiel der Traditionself des 1. FC Köln in Neitersen zugunsten der Ukraine-Hilfe den Anstoß ausgeführt und nach Abpfiff den früheren Bundesliga-Profi Matthias Scherz kennengelernt. Der engagiert sich mittlerweile über einen von ihm gegründeten Verein für verschiedene gemeinnützige Projekte, darunter auch „Grundschulen in Bewegung“. Das Treffen blieb daher keine Eintagsfliege: Drei Monate nach dem Benefizspiel besuchte Scherz in Begleitung von Marco Schütz, dem Vorsitzenden des Fußballkreises Westerwald-Sieg, Dr. Enders in Altenkirchen.

Im Limburger ICE-Gebiet siedeln sich weiter neue Firmen an oder werden neue Standorte geschaffen, das ist auch im Bereich der Brüsseler Straße der Fall. Dazu ist es notwendig, die Straße und den Abwasserkanal so weit zu verlängern, dass der Anschluss an die Londoner Straße hergestellt wird. Derzeit klafft dort eine Lücke von rund 185 Metern. Der Magistrat hat nun einen entsprechenden Auftrag zum Ausbau mit einem Kostenumfang von rund 600.000 Euro vergeben.

Der Lückenschluss für den neuen Fuß- und Radweg auf der Höhe des Natur- schwimmbades „Linderhohl“ in Höhr-Grenzhausen ist planmäßig abgeschlossen. Jetzt kann das Freibad bequem und sicher aus Höhr-Grenzhausen zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden und der Radweg zwischen Höhr-Grenzhau- sen und Ransbach-Baumbach ist damit lückenlos miteinander verbunden. (Quelle Stadt Höhr-Grenzhausen)

Dekanats-Pilgerweg: 180 Kilometer im Zeichen des lila Labyrinths
Äußere Route steht – Planungstreffen am 14. Juni

Westerwaldkreis. Der Pilgerweg des Evangelischen Dekanats Westerwald nimmt Gestalt an. Der grobe Routenverlauf steht fest, und am Mittwoch, 14. Juni, treffen sich die Organisatorinnen mit Vertreterinnen der Kirchengemeinden um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Gemünden, um weitere Ideen für den Weg zu entwickeln.
180 Kilometer – so lang wird die Hauptroute des Pilgerwegs in etwa sein. Die Strecke haben die Organisatorinnen Regina Kehr, Ricarda Schneider, Bettina Kaiser und Bettina Dreiseitel mit Eberhard Ullrich, dem Fachbereichsleiter Wege des Westerwald-Vereins entwickelt. Regina Kehr leitet die Familien- und Erwachsenenbildung im Evangelischen Dekanat Westerwald; Ricarda Schneider, Bettina Kaiser und Bettina Dreiseitel sind ausgebildete Pilgerbegleiterinnen. „Die Route entspricht ungefähr der Grenze des Dekanats“, erklärt Regina Kehr. „Im Westen wandern die Pilgerinnen und Pilger durchs Kannenbäckerland, im Norden durch die Kroppacher Schweiz, im Osten führt sie der Weg über den Hohen Westerwald, und im Süden passieren sie Montabaur und Neuhäusel.“ Währenddessen zeigt ihnen ein neues Logo, wo’s langgeht: ein stilisiertes Labyrinth auf lilafarbenem Grund, in dessen Mitte ein Kreuz angedeutet ist.