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Nach unserem ersten Stadtspaziergang zum Thema Stadtbild und Stadtentwicklung steht nun der zweite Termin mit dem Schwerpunkt Mobilität und Verkehr an. Gemeinsam wollen wir Wirges im Hinblick auf Verkehrsführung, Parken, Straßenzustand, Radwege, Fußwege und Barrierefreiheit unter die Lupe nehmen.
Treffpunkt ist um 18:00 Uhr am Kreisel Richtung Siershahn (Parkplatz Christian-Heibel Straße auf der Höhe von Aldi). Von dort aus werden wir über die Christian-Heibel Straße Richtung Ortsmitte spazieren, den Bereich um den Dom („Obergass“) besuchen und uns natürlich auch in der Bahnhofstraße und Friedrichstraße umsehen.
Corona-bedingt müssen wir die Teilnehmerzahl begrenzen. Interessenten werden um Anmeldung mit Angabe des gewünschten Termins und Themas im Projektbüro der Stadt telefonisch unter 02602-60190 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Sie erhalten umgehend eine Bestätigung. Auf die Corona-konforme Erhebung der Kontaktdaten sowie die Durchführung der Spaziergänge unter Einhaltung der Abstandsregeln und ggf. Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes weisen wir hin. (Quelle Gemeinde Wirges)

Hilchenbach (ots)

Kurz nach Mitternacht (Freitag, der 04.06.2021) ist ein Zeuge auf einen Mann aufmerksam geworden, als dieser auf das Gelände des Hilchenbacher Bauhofs einbrach. Hier nahm sich der 53-jährige Täter eine Schubkarre und füllte sie mit Streusalz. Als die alarmierte Polizei eintraf, ließ er die bereitgestellte Beute zurück und gab Fersengeld. Nach kurzer fußläufiger Verfolgung konnten ihn die beiden Beamten in einem nahegelegenen Wald einholen und festhalten. Auf Befragung gab er an, dass er das Salz habe mitnehmen wollen, da es durch Witterungseinflüsse bis zum nächsten Winter schlecht würde. Der 53-Jährige erhielt einen Platzverweis, eine Strafanzeige sowie genügend Zeit, sich bis zum nächsten Wintereinbruch legal mit Streusalz einzudecken. (Quelle Polizei Siegen-Wittgenstein)

Hilchenbach (ots)

Kurz nach Mitternacht (Freitag, der 04.06.2021) ist ein Zeuge auf einen Mann aufmerksam geworden, als dieser auf das Gelände des Hilchenbacher Bauhofs einbrach. Hier nahm sich der 53-jährige Täter eine Schubkarre und füllte sie mit Streusalz. Als die alarmierte Polizei eintraf, ließ er die bereitgestellte Beute zurück und gab Fersengeld. Nach kurzer fußläufiger Verfolgung konnten ihn die beiden Beamten in einem nahegelegenen Wald einholen und festhalten. Auf Befragung gab er an, dass er das Salz habe mitnehmen wollen, da es durch Witterungseinflüsse bis zum nächsten Winter schlecht würde. Der 53-Jährige erhielt einen Platzverweis, eine Strafanzeige sowie genügend Zeit, sich bis zum nächsten Wintereinbruch legal mit Streusalz einzudecken. (Quelle Polizei Siegen-Wittgenstein)

Gemeinsame Aktion von Montabaur The Style Outlets und Caritas fördert Nachhaltigkeit und unterstützt Menschen in der Region
MONTABAUR. Das Thema Nachhaltigkeit liegt den Verantwortlichen in Montabaur The Style Outlets und beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn gleichermaßen am Herzen. Aus diesem Grund wurde eine gemeinsame Aktion ins Leben gerufen.
Unter dem Motto „Re-Use Your Style“ steht in dem Montabaurer Outlet-Center ab sofort eine sogenannte Fashion Charity Box bereit, die als Rückgabestelle für gebrauchte Kleidung dient. So können Besucherinnen und Besucher für Platz im eigenen Kleiderschrank sorgen und dabei gleichzeitig etwas Gutes tun. Denn die gespendeten Kleidungsstücke kommen dem Anziehpunkt, dem Secondhandlanden des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn, zugute.
Die Rückgabebox ist kein „klassischer“ Kleidercontainer. Vielmehr wurde dafür Holz von alten Paletten aus dem Center aufbereitet und mit einem neuen Anstrich versehen. Die gespendeten Kleidungsstücke werden später im Caritas-Anziehpunkt in der Montabaurer Innenstadt (Kleiner Markt 6) von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufbereitet und für einen sozialverträglichen Beitrag weiterverkauft.

Ja das ist „unser“ Damwild. ABER, sie verursachen auch Schäden.
Wer sie beobachtet stellt schnell fest, dass die Köstlichkeiten aus den Gärten, wie z.B. junge Salattriebe, Blumen und Obstblüten, sehr gern von dem Damwild verzehrt werden. Die Schäden in den Gärten nehmen zu und Gartenbetreiber werden zunehmend „sauer“.
„Die springen auch über Zäume und sonstige Absperrungen.“, höre ich nicht selten.
„Diese Tiere waren ganz plötzlich im Dorf. Keiner weiß woher sie gekommen sind und wem sie gehören. Recherchen und Ermittlungen in Sachen Eigentümerermittlung ergaben seinerzeit keine Erkenntnisse und verliefen negativ. Sie verschwinden auch häufiger wieder und wurden von Wanderern im Wald gesehen. Diese Tiere sind folglich herrenlos und sind als wilde (verwilderte) Tiere anzusehen. Sie dürfen auch gejagt werden. Aber eben nur im Wald und nicht auf befriedetem Besitztum und bewohntem Gebiet.