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Die Stadt Limburg wird die Kreismusikschule mit einer zusätzlichen Summe in Höhe von 30.000 Euro unterstützen. Das empfiehlt der Magistrat der Stadtverordnetenversammlung, die am 23. Mai tagt. Der Magistrat hatte die Förderung der Kreismusikschule auf der Tagesordnung, nachdem sich zuvor schon zwei Ausschüsse in einer Sondersitzung mit dem Thema beschäftigt hatten.
Wie Bürgermeister Dr. Marius Hahn berichtete, lag dem Magistrat ebenso wie den Ausschüssen ein von der Musikschule in Auftrag gegebene Untersuchung zur Weiterführung des Schulbetriebs vor. „Wir haben natürlich ein großes Interesse daran, dass die Kreismusikschule ihren Betrieb weiterführt und somit auch in Zukunft wichtige Aufgaben der musikalischen Erziehung und Bildung übernimmt“, lässt der Bürgermeister keine Zweifel an dem Interesse der Stadt.
Limburg-Weilburg. Die Bedienung ist denkbar einfach: Schule auswählen, Startadresse eingeben und Route berechnen lassen. So einfach zu handhaben ist der „Schülerradroutenplaner“ für den Landkreis Limburg-Weilburg, der gemeinsam von Michael Köberle, Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg, und Dr. Klaus Dapp, Referatsleiter Nahmobilität im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, sowie den Projektpartnern offiziell unter www.schuelerradrouten.de freigeschaltet wurde.
Ein etwa sieben Kilometer langer Abschnitt des Schülerradroutennetzes rund um die Taunusschule in Bad Camberg wurde sodann auch gemeinsam mit allen Projektbeteiligten per Rad getestet.
Die CDU-Kreistagsfraktion setzt ihre Impulse-Gespräche mit wichtigen gesellschaftlichen Gruppen nun wieder in Präsenz fort. „Wir freuen uns, dass endlich wieder auch solche unmittelbaren Gespräche neben unserer Impulse-Digital-Reihe führen können,“ begrüßte Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel jetzt Vertreter des Kreisbauernverbandes zum Austausch mit den CDU-Kreispolitikern. Kreisbauernchef Matthias Müller (Irmtraut) und das jüngste Kreisvorstandsmitglied Sören Müller (Hattert) erläuterten den Kommunalpolitikern die Anliegen der Westerwälder Landwirte. Beim Gespräch ebenfalls dabei Landrat Achim Schwickert und die CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL.
Seit 16. April läuft die Umfrage von Stadt zum subjektiven Sicherheitsempfinden der Limburger Bürgerinnen und Bürger. Die Umfrage wird wieder von Professor Gerhard Schmelz von der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit betreut, der bereits seit der ersten Umfrage im Jahr 1999 die Stadt maßgeblich bei ihren Bürgerbefragungen zum Thema Sicherheit begleitet. Noch bis 15. Mai besteht Gelegenheit, an der Umfrage teilzunehmen.
4000 Briefe hat die Stadt an zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die älter als 14 Jahre sind, verschickt, mit denen sie auf die Umfrage hingewiesen und um eine Teilnahme angefragt wurden. „Bisher haben wir über 470 Rückmeldungen, die in die repräsentative Umfrage eingehen; hinzu kommen noch über 200 Teilnehmende an der Zufallsumfrage“, gibt der 1. Stadtrat Michael Stanke zum aktuellen Stand an.
Das Ziel, gemeinsam statt einsam 100.000 Bäume in unserer Heimat Westerwald zu pflanzen, spornt den Verein Wäller Helfen e.V. weiter an. Mit der 2. Runde zum Thema Baumpatenschaft startet der Verein ab sofort gemeinsam mit der Westerwaldbank die 2. Phase des Projekts. Bereits im letzten Jahr war die Aktion, die in 8 von 10 Verbandsgemeinden an 2 Wochenenden stattgefunden hat, ein voller Erfolg. Mehr als 22.000 Bäume konnten im Landkreis Westerwald, sowie in den angrenzenden Landkreisen Altenkirchen und Neuwied gepflanzt werden. Der Verein wird in den beiden Landkreisen von Phillip Born (Landmetzgerei Born) und Adam Koch (Adjoko GmbH) aus Neuwied und Altenkirchen unterstützt. Ebenso war der erste und einzigste Westerwälder Erinnerungswald, der gemeinsam mit der Sebastian Stahl Stiftung und der Familie Bernd Schneider an der Holzbachschlucht entstanden ist eine einmalige und tolle Aktion. Die offizielle Einsegnung findet in kürze direkt am Erinnerungswald statt. Viele tausen Baumpaten, konnten wir für unser Projekt im letzten Jahr begeistern, bestätigt der Vorsitzende des Vereins Björn Flick. Ebenso haben uns viele Westerwälder Unternehmen im vergangenen Jahr unterstützt. Ab 500 Bäume, die ein Unternehmen generiert, bekommt der Name offiziell den Namen des Unternehmens. Neben dem grünen Image, verbessert man als Unternehmen mal eben so noch seine betriebsinterne Co² Bilanz. Auch in diesem Jahr sind schon viele Westerwälder Betriebe und Unternehmen dabei.