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20210208 Linda NiederelbertLinda (20) macht eine Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte. In der Vergangenheit konnte sie bereits erste Modelerfahrung sammeln. Sich selbst bezeichnet Linda als Familienmensch. Zu ihrer Mutter hat sie ein sehr enges Verhältnis. Eine große Leidenschaft der 20-Jährigen ist das Reiten – nicht nur privat, sondern auch im Verein. Sie ist offen, begeisterungsfähig und hat eine starke Persönlichkeit. Ihre Freunde können sich immer auf Linda verlassen.
„Ich habe mich durch Schicksalsschläge nie unterkriegen lassen. Dazu liebe ich es, vor der Kamera zu stehen.“

Modelchefin Heidi Klum: „Ich suche nach einem Mädchen, das Star Appeal hat. Ein Mädchen, das sich wie ein Chamäleon verwandeln kann, aber dabei immer noch authentisch bleibt.
Ich möchte die Freude am Job in ihren Augen sehen und selbst dabei verzaubert werden.“

 Deutliche Verbesserungen im grenzüberschreitenden ÖPNV werden umgesetzt

Nr. 81 - 5. Februar 2021 / Rhein-Lahn-Kreis. Die Stadt- und Landesgrenzen zwischen Diez und Limburg sind im Alltagsleben nicht wahrnehmbar, einzig die Ortseingangsschilder machen darauf aufmerksam. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, der weiß allerdings noch um real existierende Grenzen, die überfahren werden. Grenzen, die beim Übertritt einen zweiten Fahrschein erfordern oder es unmöglich machen, von Diez mit einem Jobticket zum Arbeitsplatz in Limburg zu fahren. Das soll sich nun ändern. Eine wichtige Veränderung kündigt sich an. „Ab dem 1. Januar nächsten Jahres wird es
möglich sein, mit einem Fahrschein von Diez nach Limburg zu fahren.

Wirgeser sind gefragt als Experten in eigener Sache!
BÜRGERBETEILIGUNG wird künftig groß geschrieben in der Stadt Wirges! In der Zukunftswerkstatt zu "WIRGES 2030" sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Ideen zu entwickeln, um eine planvolle und nachhaltige Erneuerung und Weiterentwicklung der Stadt zu ermöglichen.
Wirges. Die Stadt Wirges hat es sich zur Aufgabe gemacht, in einem Stadtentwicklungskonzept die städtebauliche Erneuerung und Erweiterung sowie geeignete Maßnahmen zur Daseinsvorsorge und für ein lebenswertes Umfeld in einer intakten Umwelt zu planen und voranzutreiben. Ziel ist, dass Wirges in den nächsten 10 und mehr Jahren weiter an Attraktivität und Lebensqualität gewinnt.
Mit der Zukunftswerkstatt sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. "Und hier sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt, als Experten in eigener Sache!", sagt Sylvia Bijjou-Schwickert, erste Beigeordnete der Stadt Wirges. "Auf Problembereiche wurde in der Vergangenheit genügend hingewiesen, jetzt sind Ideen und Kreativität gefragt! Gemeinsam wollen wir Lösungsansätze für unser Wirges der Zukunft erarbeiten."

Verschiebung der Abfuhr wegen Rosenmontag (nachträgliche Abholung)

Wegen Rosenmontag (15.02.2021) erfolgt in der Zeit vom 15.02.2021 bis 19.02.2021 die Abfuhr der Biotonnen, der Restabfall- bzw. Wertstoffgefäße oder Einsammlung der gelben DSD-Säcke jeweils einen Tag später, d.h. anstatt montags erst dienstags, anstatt dienstags erst mittwochs, anstatt mittwochs erst donnerstags, anstatt donnerstags erst freitags und anstatt freitags erst samstags (20.02.2021). Die jeweilige Abfuhrart entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender.  Die behälterunabhängigen Abfuhrtermine für Sperrmüll und Grünabfall bleiben ohne Verschiebung bestehen. Schließung der Deponien am Rosenmontag. Die Hausmülldeponien Meudt und Rennerod bleiben am Rosenmontag ganztägig geschlossen. (Quelle VG Ransbach-Baumbach)

20210203 BildungswaldVeränderungen treten zum 1. April 2021 in Kraft

Ab 1.April 2021werden aus dem Forstrevier Hachenburg die Reviere Hachenburg und Alpenrod/Gehlert . Die jeweiligen Revierleiter werden in Hachenburg zu 50 % und in Alpenrod/Gehlert zu 40 % mit Waldbildung und Lehre betraut werden.

„Im Hinblick auf den Klimawandel ist die Weiterentwicklung der Forstwirtschaft unumgänglich und ich bin sehr erfreut, dass hierbei auch an Lehrveranstaltungen für Waldbesitzer, Mitarbeiter und Politik gedacht wird“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering bei einem Treffen mit den 1. Beigeordneten Gabriele Greis und den beiden Ortsbürgermeisterinnen Elsabe Giese (Gehlert) und Beate Salzer (Alpenrod).

„Ich halte die Einbindung und Sensibilisierung der Bevölkerung darüber, wie wertvoll der Wald für uns ist, dringend geboten“, ergänzt Greis die Ausführungen des Abgeordneten. „Es wird noch viel zu wenig über die gesamtgesellschaftliche Funktion des Waldes gesprochen und diese auch prämiert. Er steht nicht nur für die Holzwirtschaft, sondern er dient der Biodiversität, dem Klimaschutz und nicht zuletzt der Naherholung. Gerade als Naherholungsgebiet haben viele Menschen seit Beginn der Corona-Pandemie den Wald neu kennen- und noch stärker schätzen gelernt.