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Seit dem 20. Mai ist Click & Meet (mit negativem Covid-19-Test, vollständiger Impfung oder Genesungsnachweis) in den Ladengeschäften im Landkreis Limburg-Weilburg und damit auch in Limburg möglich. Nun kommt am Freitag, 28. Mai, der nächste Öffnungsschritt, da der Inzidenzwert an fünf Werktagen in Folge den Wert von 100 unterschritten hat. Von dem neuen Schritt profitieren vor allem Gastronomie und Hotellerie. Auch dort kann der Gutschein LimburgPLUS bei teilnehmenden Betrieben eingesetzt werden. Der Gutschein wird von der mit zehn Euro fördert.
Der Landkreis mit einem Inzidenzwert von unter 100 an fünf Werktagen in Folge fällt damit aus den Regelungen zur Bundesnotbremse heraus, sie tritt außer Kraft, damit gelten wieder Bestimmungen und Verordnungen des Landes Hessen. Zu den verantwortungsvollen Öffnungsschritten für einen Inzidenzwert unter 100 zählt, dass vermehrt Freizeitangebote unter freiem Himmel möglich sind.
Die größten Öffnungsschritte gibt es in der Gastronomie sowie den Hotel- und Übernachtungsbetrieben: Außengastronomie ist mit den sogenannten drei Gs möglich: getestet, geimpft oder genesen. Die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln (Maskenpflicht für Personal sowie Gäste bis zum Platz, ausreichend Abstand) sowie Erfassung der Kontaktdaten bleiben bestehen.
2.000 Euro aus dem Spendenprogramm „evm-Ehrensache“ gehen an vier Vereine aus der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen
HÖHR-GRENZHAUSEN. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich vier Vereine aus der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Mittwoch, 26. Mai, übergab Norbert Rausch, Kommunalbetreuer bei der evm, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Thilo Becker, den Spendenbetrag an die begünstigten Vereine. „Ich freue mich so engagierte Vereine in unserer Verbandsgemeinde unterstützen zu können“, erklärt Thilo Becker. „Es ist schön zu sehen, wie sich die Ehrenamtlichen für unsere Gemeinschaft einsetzen und das Miteinander in unserer Verbandsgemeinde fördern.“ Bildunterschrift: Norbert Rausch, evm, übergibt den Spendenbetrag zusammen mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Thilo Becker, an die begünstigten Vereine.
Foto: evm/Matthias Brand
Für die Hundehalterinnen und Hundehalter in Limburg wird am 1. Juli die Hundesteuer fällig, darauf weist die Stadt hin. Die Hundesteuer wird als Jahressteuer erhoben. Die Steuersätze betragen derzeit jährlich 66 Euro für den ersten Hund, 147 Euro für den zweiten Hund sowie 219 Euro für den dritten und jeden weiteren Hund. Die Steuer für einen „gefährlichen“ Hund beträgt derzeit 729 Euro. In diesem Zusammenhang weist die Verwaltung nochmals darauf hin, dass die Anmeldung zur Hundesteuer innerhalb von zwei Wochen nach Aufnahme des Hundes oder der Hunde in den Haushalt des Steuerpflichtigen bei der Stadt anzuzeigen ist. (Quelle Stadt Limburg)
Auch in diesem Jahr dreht sich für die Freibadfans aus der Region wieder alles um die eine Frage: Ab wann darf das Freibad Hundsangen öffnen? Mit seinem Perspektivplan hat das Land etwas Licht in das Dunkel gebracht. Nach dem Willen der Landesregierung sollen in Rheinland-Pfalz die Freibäder ab dem 02.06.2021 öffnen dürfen. Die große Unbekannte in der Gleichung ist aber, unter welchen Voraussetzungen das geschehen soll. Da sich zu der Frage die jüngst geänderte Corona-Verordnung ausschweigt, bleibt wieder einmal nur der Blick in die Glaskugel. „Wir halten uns einfach an unser bestens erprobtes Konzept aus dem vergangenen Jahr und hoffen, dass auch in Mainz das Rad nicht neu erfunden wird“, lautet die Devise von Bürgermeister Klaus Lütkefedder. Zu diesem Schritt hat der Verbandsgemeinderat schon Ende März seinen Segen erteilt.
Am Donnerstag, den 20. Mai veranstaltete der neue Klimaschutzbeauftragte der Verbandsgemeinde eine gelungene Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes
Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Merz und einer Einleitung durch den Klimaschutzmanager Mathias Kessler erläuterte das Planungsbüro EnergyEffizienz GmbH den Fahrplan zum Klimaschutzkonzept. Es wurde vorgestellt, dass die Verbandsgemeinde im Jahr 2018 Treibhausgase in Höhe von 216t CO2-eq ausgestoßen hat (ohne die Sektoren Bauen und Landwirtschaft). Somit stößt unsere Verbandsgemeinde etwas mehr Treibhausgase aus als der gesamte Staat Komoren mit 851.000 Einwohnern.