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Jubiläumsjahr startet mit außergewöhnlicher Ständchen-Aktion
Altenkirchen/Kreisgebiet. Fotoshooting auf der Eingangstreppe: Während die Schülerinnen und Schüler ihre Instrumente ins rechte Licht rücken und ein bisschen aufgeregt hin und her rutschen, statten sich Verwaltungsleitung und Lehrkräfte gegenseitig mit den druckfrischen Geburtstags-Plakaten aus. Noch ein paar knallbunte Luftballons für Schulleiter Dimitri Melnik, dann ist das Motiv perfekt und die Kamera hält die fröhliche Stimmung fest.

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Foto/Quelle Kreis Altenkirchen:
„Happy Birthday, liebe Kreismusikschule!“ Beim Fotoshooting zum Start des Jubiläumsjahres versammelten sich einige Schüler und Lehrer, Schulleiter Dimitri Melnik (in der Mitte, mit Luftballons), dessen Stellvertreter Klaus Schumacher (dritter von links) und Verwaltungsleiterin Stefanie Neuhoff (links) gut gelaunt vor dem Hauptgebäude in der Altenkirchener Hochstraße. (Foto: Kreismusikschule)

Dank des Engagements im Bereich des Fairen Handels in Limburg, darf die Stadt weiterhin den Titel „Fairtrade-Stadt“ führen.

Die Stadt Limburg hat es nun schriftlich: „Durch ihr Engagement für den Fairen Handel vor Ort nimmt die Stadt Limburg eine Vorreiterrolle ein. Dies setzt ein konkretes Zeichen für eine gerechtere Welt, indem Limburg dazu beiträgt, dass durch faire Handelsbeziehungen den benachteiligten Produzentengruppen im Süden zu einem verbesserten Einkommen verholfen wird“, heißt es in der entsprechenden Urkunde von TransFair zur Verlängerung der Auszeichnung. TransFair ist der Verein zur Förderung des Fairen Handels und die nationale Fairtrade-Organisation.

Bürgermeister Marius Hahn freut sich über die Verlängerung des Titels: „Die erneute Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Limburg. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin stolz, dass Limburg dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns angehört. Wir setzen uns weiterhin mit viel Elan dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“

Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks: der Norden schneidet im Rheinland-Pfalz-Entscheid sehr gut ab

KOBLENZ. 34 Teilnehmer aus dem Bereich der Handwerkskammer (HwK) Koblenz nahmen am diesjährigen Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene in Mainz teil und schafften dabei 34 Podiumsplätze! „Eine erfolgreiche Bilanz, die uns sehr stolz macht“, freut sich HwK-Präsident Kurt Krautscheid. 24 Teilnehmer schafften es in ihren Gewerken auf Platz eins, neun Teilnehmer belegten Platz zwei und einmal gab es Bronze.
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ist ein Traditionswettbewerb, der seit 1951 ausgetragen wird unter den besten Absolventen der Gesellenprüfungen: Er findet nach zwei Vorentscheiden mit dem Bundesfinale seinen Höhepunkt. Für das haben die 24 Nachwuchshandwerker aus dem Koblenzer Kammerbezirk mit dem Landessieg nun ihre Tickets gelöst.

An der Zukunft der Region mitwirken

Hinter LEADER (Liaison entre actions de développment de l´économie rurale) verbirgt sich eines der fortschrittlichsten und innovativsten Förderprogramme, welche die Europäische Union zur Regionalentwicklung kennt. Vielfältige private, ehrenamtliche und öffentliche Projekte zur nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes können so bezuschusst werden.
Im neuen Zuschnitt der Region, welche die Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Hachenburg, Rennerod, Selters, Wallmerod, Westerburg und Wirges umfasst, möchte in der Förderperiode 2021-2027 an ihren Erfolg der letzten 20 Jahre anknüpfen und sich erneut um eine Aufnahme in das Programm bewerben.
Grundlage für die Anerkennung einer LAG und ihres Aktionsraumes, bildet die Lokale Integrierte Entwicklungsstrategie, kurz LILE genannt.
Bestandteil dieser Strategie sind unter anderem eine fundierte Gebietsanalyse, welche auch die Stärken und Schwächen der Region aufzeigt. Zudem werden neben der Zusammensetzung der Lokalen Aktionsgruppe, die Handlungsfelder und die Maßnahmenbereiche formuliert. Auch das Verfahren zur Projektauswahl und die Bewertungskriterien werden so festgelegt.

Wir, die SPD Rennerod, haben die Verärgerung der Bevölkerung über den radikalen Rückschnitt im Bereich des Radweges Rehe zur Kenntnis genommen und können diese auch in weiten Teilen nachvollziehen. Dass sich zur Wahrung der Verkehrssicherheit und der Instandhaltung unserer Wege ein Eingriff in die Natur nicht grundsätzlich vermeiden lässt, versteht sich.

Wir halten jedoch die Art der Ausführung in Form der jetzt ausgeführten Maximallösung für überzogen, lediglich aus der eindimensionalen Sicht der Verkehrssicherung betrachtet und daher nicht zielführend. Die Reaktionen zeigen hier deutlich, dass diese Vorgehensweise auch von den direkt und indirekt Betroffenen nicht akzeptiert wird. Die Maßnahme wird als unnötig und grob landschaftsverändernd wahrgenommen, Beschwerden darüber wurden geäußert.

Natur Waldweg kahl Matsch