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In Zusammenarbeit mit dem Westerwaldkreis baut die Verbandsgemeinde Montabaur die Notfalltreffpunkte in den Ortsgemeinden und der Stadt Montabaur auf. Wichtiger Baustein sind die dieselbetriebenen Stromerzeuger, denn damit können bei einem längeren Stromausfall die Notfalltreffpunkte mit Strom versorgt werden. Notfalltreffpunkte sind zentral im Ort gelegene Räume, die im Katastrophenfall als Anlaufstellen für Bürger dienen, die Hilfe brauchen und Informationen suchen. Die Verwaltung hatte die 32 Dieselaggregate besorgt, eins für jede Ortsgemeinde, die Stadt und die sieben Stadtteile. Die Ortsbürgermeister und Ortsvorsteher kamen selbst oder schickten ihre Bauhofmitarbeiter, um die Geräte abzuholen, die beim Bauhof Wasser in Montabaur gelagert waren. Dort gab es zunächst eine fachliche Einweisung von Stefan Nathaus von der Firma Ladwein, die die Geräte geliefert hatte. Anschließend haben alle mit angepackt, um die Aggregate Kiste für Kiste auf die Anhänger, Pickups oder in die Transporter zu verladen, 84 Kilogramm je Stück. (Quelle VG Montabaur)

Bürger*innen und Stakeholder in der Region können an der Gestaltung mitwirken

Köln. Gemeinsam mit seinen Trägerzweckverbänden Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) bildet go.Rheinland den Mobilitätsverbund für die Region Rheinland. Dessen vielfältige Aufgaben und Aktivitäten werden nun erstmals in einem Gesamtplan abgebildet – dem „Mobilitätsplan/SPNV-Nahverkehrsplan 2025“.

Tiefbauarbeiten in mehreren Kommunen nahezu abgeschlossen, erste Haushalte surfen bereits mit Glasfaser
Nächste Schritte: Fokus auf die Finalisierung der Trassen und weitere Kundenaktivierungen
Deutsche GigaNetz dankt den Bürgerinnen und Bürger für ihre Geduld
Der Glasfaserausbau im Landkreis Limburg-Weilburg schreitet voran. Mit einem Investitionsvolumen von über 100 Millionen Euro zählt das Projekt der Deutschen GigaNetz GmbH zu den größten Infrastrukturvorhaben der Region in den letzten Jahrzehnten. In Weilburg, Merenberg, Mengerskirchen, Waldbrunn und weiteren Gemeinden werden leistungsfähige Glasfasernetze geschaffen, die den Landkreis auf die digitale Zukunft vorbereiten.

Im vergangenen Jahr wurden bereits neun der insgesamt 25 automatisierten externen Defibrillatoren (AEDs) an Standorten in der Fußgängerzone sowie den Bürgerhäusern in den Stadtteilen installiert. Weitere acht von 16 Defibrillatoren haben nun ihren Einsatzort in Abstimmung mit den Ortsbeiräten gefunden:

Kernstadt: Plötze
Ahlbach: Pfarrheim, Oberortstraße 2
Dietkirchen: Pfarrheim am Herrenberg
Eschhofen: Kirche/Pfarrheim Mainzer Straße 3
Staffel: Alte Schule am Schulplatz 22
Lindenholzhausen: Friedhof, Dietkircher Straße 13
Linter: Friedhof, Birkenstraße 13
Offheim: Pfarrheim/Kirche

Zusammenkunft in Niederahr gibt Rück- und Ausblick
Nach einem Jahr Pause trafen sich Mitte Januar die Führungskräfte der Feuerwehren im Westerwaldkreis zu ihrer mittlerweile traditionellen Dienstversammlung in Niederahr. Sowohl Markus Brenner, Stellvertretender Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI), als auch Landrat Achim Schwickert begrüßten zu Beginn die zahlreichen Vertreter aus Politik und Blaulichtfamilie. Dabei galt ein besonderer Gruß dem erkrankten BKI Tobias Haubrich, der als Gast an der Veranstaltung teilnahm.