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Bundesbauministerin Klara Geywitz informiert sich mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer über digitalen Bauantrag – Ein Gewinn für alle Beteiligten

Als Pilotkommune setzt die Stadt Trier gemeinsam mit der Landesregierung ein wichtiges Projekt auf dem Weg zur Digitalisierung von Verwaltungsverfahren um, den digitalen Bauantrag. Gemeinsam mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer informierte sich Bundesministerin Klara Geywitz im Rahmen ihrer Sommerreise in Trier über die Fortschritte bei diesem Pilotprojekt. „Trier ist beim Digitalen Bauantrag die Pilotkommune in Rheinland-Pfalz und wirkt als Multiplikator in die Nachbarkommunen hinein. Ich bin sehr froh über das Engagement der Stadt und des Landes bei dieser so dringend benötigten digitalen Dienstleistung. Denn noch geht zu viel Zeit beim Hin- und Hertragen dicker Ordner von A nach B verloren. Das nervt die, die bauen wollen und die, die in der Verwaltung schneller genehmigen und unterstützen möchten. Mehr Digitalisierung bei Planung und Genehmigung ist tatsächlich einer der wichtigsten Schlüssel, um mehr Wohnraum für die vielen Suchenden auf den Markt zu bringen“, sagte die Bundesbauministerin.

Die Summer Games gehen am Sonntag, 25. August, in die Verlängerung. Ort ist dann nicht der Neumarkt, sondern die Lahn. Dort findet die zwölfte Auflage des Drachenbootrennens statt.

Eigentlich ist das Drachenbootrennen um den „Großen Preis von Limburg“ fest in das Summer-Games-Wochenende integriert. Das hat in diesem Jahr aufgrund einer anderen Veranstaltung an und auf der Lahn am 18. August in diesem Jahr jedoch nicht funktioniert, auf das Drachenbootrennen zu verzichten war jedoch auch nicht angesagt. Die Lösung: Das Drachenbootrennen ist um eine Woche verschoben worden.

Erlebnisreiche Wanderung der Adoptiv- und Pflegekinder
Mehr als 20 verschiedene Fledermausarten leben in Rheinland-Pfalz, die sich in Größe, Nahrung und Gewohnheiten deutlich unterscheiden. Diplom-Biologe Philipp Schiefenhövel von der Masgeik-Stiftung verriet bei einer Fledermauswanderung den sechs- bis zwölfjährigen Adoptiv- und Pflegekindern im Westerwaldkreis spannende Details. Gemeinsam mit ihren Pflege- beziehungsweise Adoptiveltern und Ansprechpartnerinnen des Pflegekinderdienstes sowie der Adoptionsvermittlungsstelle der Kreisverwaltung begaben sie sich auf eine Entdeckungsreise.

Die Dombibliothek zieht um. Die Zahl der leeren Regale am bisherigen Standort Frankfurter Straße nimmt ständig zu, die Regale mit Büchern am neuen Standort in der Grabenstraße, Ecke Plötze, nimmt ebenfalls zu, allerdings nimmt das Einräumen mehr Zeit in Anspruch als das Ausräumen.

Am Samstag, 14. September, ist Eröffnung am neuen Standort der Dombibliothek, die sich im Kulturzentrum befindet. Weitere Nutzer des Zentrums sind die Limburger Ehrenamtsagentur (LEA), die Kulturvereinigung und die Citymanagerin der Stadt. Bis zum 14. September vergehen noch ein paar Tage. Und bis dahin sind alle Bücher und andere Medien an dem Platz, an den sie gehören, davon ist Silvia Kremer als Leiterin der Dombibliothek überzeugt.

In den Räumen der Berufsbildenden Schule (BBS) Wissen zeigte sich vergangene Woche ein eher ungewöhnliches Bild: Statt Schülerinnen und Schülern kamen in der Bibliothek Schulleiter Burkhard Schneider, Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen, und Mitarbeiterin Fides Lang zusammen, um über aktuelle Projekte zu sprechen und die Weichen für eine intensivere Zusammenarbeit zu stellen.

Im Fokus des Treffens stand die Fachkräfteentwicklung in der Region. Welche Angebote bereits existieren, darüber tauschten sich beide Seiten gleich zu Anfang des Gesprächs aus. „Heutzutage gibt es Berufsinformationsangebote in Hülle und Fülle. Das ist gut, führt bei einigen Schülerinnen und Schülern allerdings auch oft zur Überforderung. Wichtig ist daher vor allem, dass die regionalen Netzwerke gepflegt und ausgebaut werden, um voneinander zu lernen und zu profitieren“, erklärte Schneider.