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Am vergangenen Samstag kamen zahlreiche Mitglieder des Grünen Kreisverbands Westerwald
im Bürgerhaus Siershahn zusammen, um ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahlen 2024 zu
verabschieden und ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl zu wählen.
Der Kreisverbandssprecher André Butscheike stellte zunächst das unter dem Leitmotiv „Wester-
wald gemeinsam gestalten“ entwickelte Wahlprogramm vor. Dieses wurde in den letzten Mona-
ten von vielen Mitgliedern in vielen Sitzungsstunden erarbeitet und beinhaltet acht Themenbe-
reiche mit konkreten Vorschlägen, um den Westerwald nachhaltiger, lebenswerter und zukunfts-
orientierter zu machen. Zu den Kernthemen gehören demokratische Teilhabe, Chancengleichheit
für Kinder und Jugendliche, Verbesserung der öffentlichen Mobilitätsangebote, nachhaltige Flä-
chennutzung, Sicherung der Trinkwasserversorgung, Förderung der Standortattraktivität für Un-
ternehmen, kommunaler Wohnungsbau, Gesundheitsversorgung für alle Altersgruppen, ver-
stärkte Bürgerbeteiligung beim Ausbau von erneuerbaren Energien sowie der Aufbau kommuna-
ler Wärmenetze in allen Verbandsgemeinden.

Oberroßbach, 22.01.2022 – Inmitten der idyllischen Gemeinde Oberroßbach erstrahlt das Engagement von "Wäller Helfen" – dem größten Nachbarschaftshilfe Netzwerk in Rheinland-Pfalz. Mit Stolz geben wir bekannt, dass wir für den mit unserer Aktion wir Forsten auf, 100.000 Bäume für den Westerwald für begehrten Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024 nominiert sind. Diese Nominierung unterstreicht nicht nur unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft, sondern auch die Wirksamkeit unseres Netzwerks in der regionalen Gemeinschaft.

Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte, unter der Schirmherrschaft von Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a.D., wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Service-Qualität, dem Nachrichtensender ntv und dem DUP Unternehmer verliehen. Diese renommierte Partnerschaft hebt die Bedeutung nachhaltiger Initiativen in der Unternehmenslandschaft hervor und setzt Maßstäbe für soziale Verantwortung.

Mit Herz und Verstand für den Sport einstehen

Den Sport stärker in der Gesellschaft verankern, Anreize für Ehrenamtliche zum Beispiel durch zusätzliche Rentenpunkte schaffen und grundsätzlich „mit Herz und Verstand für den Sport einstehen“. Das gab Thomas Weikert als Vorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) all denen mit auf den Weg, die sich zum Neujahrsempfang der Stadt Limburg im Sitzungssaal des Rathauses eingefunden hatten.

Kreis Altenkirchen. Wo rohe Kräfte sinnvoll walten: So lässt sich der Einsatz einer Forstmulcherraupe beschreiben, der dieser Tage im Grenzbachtal ganze Arbeit geleistet hat. Ausgerechnet im Naturpark Rhein-Westerwald wurde hier eine Art „Kahlschlag“ betrieben – so würde es der Laie sehen. Vielmehr aber hat der Mulcher einen wertvollen ökologischen Beitrag im Rahmen des dort praktizierten Naturschutzprojekts geliefert. Und ganz nebenbei noch einigen ansonsten sehr zuverlässigen Rindern die Arbeit erleichtert.

Limburg ist ein Wiederholungstäter im positiven Sinne. Bereits im Vorjahr konnte Limburg bei der von Hystreet gemessenen Vitalitätskennziffer die 179 anderen Standorte deutschlandweit abhängen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Erkenntnis, dass Städte unter 100.000 Einwohnern eine besondere Vitalität aufweisen, damit weiterhin aktuell und unverändert.
Das zeigen auch die untersuchten Lagen in Bad Mergentheim (etwa 123), Bitburg (etwa 115), die eine vergleichbare Einwohnerzahl von bis zu 50.000 vorweisen, wie Limburg.