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Einfahrt frei: Die städtische Tiefgarage Nord in Montabaur ist fertig. Nach der umfassenden Sanierung steht das Parkhaus jetzt wieder offen und begrüßt Autofahrer mit einer hellen, freundlichen Atmosphäre. Nach einem Rundgang mit den Projektbeteiligten gab Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland symbolisch die Schranken frei. Mit einem Gesamtvolumen von rund 2 Mio. Euro bleibt die Maßnahme im Kostenrahmen. Bei der Einfahrt werden neuerdings die Kfz-Kennzeichen erfasst und damit die Bezahlung vereinfacht.

„Ich gebe dem Essen hier 1.000 Punkte!“, so lautet die Wertung eines Schülers der Klassenstufe 2 in der Martin-Luther-Grundschule in Betzdorf, auf die Frage von Bürgermeister Bernd Brato wie gut das Essen hier denn sei. Auch dem Rest der Klassenstufe schmeckt das Mittagessen sehr gut. Das beweisen auch die leeren Teller und Schalen auf den Tischen. Zufrieden blicken Bernd Brato, Schulleiter Jörg Pfeifer und Christoph Fischer von der Firma Fischer Cateringservice auf die Tische. „Ein leerer Teller ist die beste Bestätigung unserer Arbeit.“, schmunzelt Fischer. Dass es den Kindern schmeckt ist gut; wenn das Essen zugleich auch noch gesund, nahrhaft und nachhaltig ist, dann ist das noch viel besser!
Bereits seit Beginn der Ganztagsschule am neuen Standort in der Schützenstraße, ist das Unternehmen Fischer Cateringservice aus Siegen treuer Partner für die Verpflegung der Kinder. „Wir, aber vor allem die Kinder, sind sehr zufrieden mit dem Essen. Es gibt jeden Tag ein anderes tolles Gericht und es schmeckt allen vorzüglich. Das Mittagessen ist schon das kleine Highlight des Tages – natürlich auch wegen der Gemeinschaft.“, schmunzelt Schulleiter Jörg Pfeifer.

Viele Vereine finden nach einer langen, teilweise nur digital stattfindenden Zusammenkunft nun wieder die Möglichkeit, sich mit mehreren Mitgliedern zu treffen, um gemeinsam ihrem Hobby und ihrer Leidenschaft nachzugehen.
„Das Vereinsangebot in der Stadt ist sehr vielfältig und fördert nicht nur das Gemeinwesen und erhält kulturelle Traditionen, es bringt Menschen verschiedenen Alters, Geschlechts, Ethnie und Hierarchien zusammen“, erklärt Bürgermeister Dr. Marius Hahn die Unterstützung der Vereine.
Um das Vereinsleben in Limburg zu fördern, erhalten die heimischen Vereine regelmäßig Zuschüsse für ihre getätigten Anschaffungen vom Magistrat. So auch wieder in diesem Monat.
Der Limburger Club für Wassersport e. V. erhält für den Neukauf von Booten und Zubehör in Höhe von 35.710 Euro einen Zuschuss von 8.035 Euro. Für Turnmatten und Geräteschränke, die mit Gesamtkosten von 2.859 Euro zu Buche schlagen, bekommt die Turn- und Sportgemeinschaft Lindenholzhausen e. V. eine Förderung von 643 Euro. Pinocchio ´90 e. V. wird mit einem Beitrag von 361 Euro zu der Summe von 1.602 Euro für diversen Anschaffungen von technischem Zubehör unterstützt. (Quelle Stadt Limburg)

Der NABU Montabaur und Umgebung stellt sich neu auf. Dafür sucht die Gruppe zwei neue Vorsitzende als Teil des Vorstands. Sie haben Lust sich ehrenamtlich im Naturschutz einzubringen und vieles über die heimische Natur zu lernen? Dann sind sie bei uns genau richtig!

Als NABU-Gruppe bieten wir Exkursionen an, erstellen Stellungnahmen zu Bauprojekten, pflegen Streuobstwiesen, treffen uns zum regelmäßigen Austausch und einiges mehr. Wir sind in der Region seit fast 125 Jahre fest verankert und haben zahlreiche Kontakte. Und wir setzen uns für die Bewahrung einer vielfältigen Natur und einer gesunden Umwelt ein.

Es gibt zu wenig Parkplätze in der Limburger Innenstadt. Die Klage ist oft zu hören. Aber wie viele sind es wirklich? Wem stehen sie zur Verfügung und wann werden sie genutzt? Wann ist der in der Innenstadt zur Verfügung stehende Parkraum belegt? Darum ging es auch in der ersten Sitzung des Beirats, der das Erstellen eines Parkraummanagementkonzepts in Limburg begleitet. Dem Beirat gehören Vertreterinnen und Vertreter verschiedener öffentlicher Institutionen und Einrichtungen an.

„Limburg auf jeden Fall mit Auto, aber mit einer gerechteren Verteilung der zur Verfügung stehenden Verkehrsflächen“, machte Bürgermeister Dr. Marius Hahn bei seiner Begrüßung als wichtiges Ziel gleich deutlich. Es gehe nicht darum, das Auto zu verdammen und aus der Stadt zur verbannen, doch gemeinsames Ziel müsse es sein, die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt, die keineswegs nur unter der hohen Stickstoffdioxidbelastung leide, zu verbessern.

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