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Weitere Straße für Ahlbacher Gewerbegebiet „Im Mergel“

Die Arbeiten im Gewerbegebiet Mergel in Ahlbach sind in vollem Gang, im Herbst sollen die Erschließungsarbeiten abgeschlossen sein. Parallel dazu werden schon die ersten Bauten auf den Grundstücken errichtet. Nun hat der Magistrat noch den Auftrag beschlossen, eine weitere Straße zu erschließen.
Wie der 1. Stadtrat Michael Stanke berichtet, war der Ausbau der Straße westlich der Jahnstraße zwischen Sportplatz und bebauter Wohnanlage zunächst nicht vorgesehen.

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Die Kanal- und Straßenbauarbeiten im Gewerbegebiet „Im Mergel“ in Ahlbach gehen zügig voran, die ersten Gewerbegebäude wachsen gleich mit in die Höhe. Nun hat der Magistrat noch einen weiteren Auftrag erteilt, um eine Fläche auf der anderen Seite der Jahnstraße zu erschließen. Foto / Quelle: Stadt Limburg

Stadt unterstützt Vereine

Der Magistrat hat Vereinen der Stadt erneut Zuschüsse zu notwendigen Anschaffungen gewährt. Nach den geltenden Regeln der Stadt erhalten Vereine einen Zuschuss in Höhe von 22,5 Prozent auf ihre zuwendungsfähigen Investitionskosten.

100 neue „Seepferdchen“ im Blick

Kinder sollen schwimmen können. Dazu braucht es Schwimmkurse. Während der Corona-Pandemie mit Lockdown, Homeschooling und geschlossenen Hallenbädern waren Schwimmkurse kaum möglich. Entsprechend groß ist jetzt der Bedarf. So groß, dass in der Verbandsgemeinde Wallmerod alleine über das Freibad Hundsangen die Nachfrage nicht gedeckt werden kann.
Deshalb startet jetzt eine Förderung für Schwimmkurse. Von der Verbandsgemeinde Wallmerod gibt es einen Zuschuss von bis zu 50 € zu den Kosten des Kurses. Das gilt auch für Schwimmkurse, wenn diese außerhalb der Verbandsgemeinde Wallmerod besucht werden. Wichtig ist es nämlich, sich überhaupt einen Schwimmkursplatz zu sichern. Anträge können für Kinder aus der Verbandsgemeinde Wallmerod ganz bequem online über www.wallmerod.de gestellt werden.

Montabaur/WW. Die im Netzwerk MT-KULTURTREFF vereinten Kunst –und Kulturschaffenden in und rund um Montabaur sind geschockt und betroffen über die Verbrechen, die in der Ukraine geschehen und verurteilen den verbrecherischen Angriffskrieg! Dies gilt auch für die Repressionen gegen das Aufbegehren der Zivilgesellschaft in Russland.
Vor diesem Hintergrund ist es aktuell nicht leicht, dem gewohnten kulturellen Tun nachzugehen, wo das Unvorstellbare Wirklichkeit geworden ist, das viele unschuldige Menschenleben fordert und von dem in der Ukraine auch die Kultur massiv beeinträchtigt ist. Viele betroffene Künstler/innen haben ihre „Instrumente“ gegen Waffen eingetauscht, um ihr Leben und ihre Heimat zu verteidigen. Unsere Gedanken sind mit den Menschen im Kriegsgebiet und allen auf der Welt, die Leid und Gewalt erfahren.

Neues Buch über die Region von Daniel Robbel und Horst Hohn – Landräte und „Wir Westerwälder“-Vorständin begeistert
Vom Boller Mosch in Mehren über die Wüstung Rockenfeld und das August-Sander-Haus in Hasselbach bis zum schiefen Turm von Dausennau: Der Westerwald ist weit mehr als ein Landstrich, in dem vor lauter Bäumen der Wald nicht zu sehen ist und in dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Der Westerwald liegt im Herzen Europas, seine Menschen sind herzlich, kreativ, manchmal sonderlich, aber auch weltoffen und gleichzeitig stolz auf ihre besondere Region. Zwischen Rhein und Dill sowie Sieg und Lahn gibt es viel zu entdecken, sowohl für Besucher als auch Einheimische. Die vier genannten Punkte sind da nur ein kleiner Ausschnitt. Gleich „111 Orte im Westerwald, die man gesehen haben muss“ haben Daniel Robbel und Horst Hohn in ihrem neuen Buch zusammengetragen und mit amüsanten Anekdoten angereichert. Das 240 Seiten starke Werk ist jetzt im Emons Verlag erschienen.


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Foto / Quelle: Wir Westerwälder
Hatten in dem Buch von (stehend von links) Horst Hohn und Daniel Robbel bei der Vorstellung gleich viel zu schmökern und zu entdecken: (von links) Die Landräte Dr. Peter Enders und Achim Hallerbach sowie „Wir Westerwälder“-Vorständin Sandra Köster.