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Die Berufsbildende Schule Montabaur hat von der Alexander-Tutsek-Stiftung eine Spende in Höhe von insgesamt 186.000 € zugunsten ihrer Außenstelle Keramik in Höhr-Grenzhausen erhalten. Das Geld soll zum Erwerb von technischen Gerätschaften genutzt werden, die im Rahmen der Ausbildung im Bereich Keramik benötigt werden. Daneben stellt die Stiftung für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils 12.000 € zur Verfügung, um Preisgelder an Auszubildende zu vergeben, die besondere Leistungen bei den jeweiligen Abschlussprüfungen erbracht haben.
Am Sonntag (19. Juni) wartet die Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG (enm) das Stromnetz in Teilen der Verbandsgemeinde Wallmerod. Betroffen sind die Ortsgemeinden Hundsangen, Molsberg, Dreikirchen, Wertoh und Steinefretz-Bahnhof. Für diese Arbeiten schaltet die enm, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein AG (evm-Gruppe) – zur Sicherheit der Monteure – die Stromversorgung in der Zeit von 06:00 Uhr bis 09:00 Uhr ab. „Dafür bitten wir um Verständnis“, sagt Klaus-Horst Schnorr, Leiter Bereich Netzservice des Unternehmens und fügt an: „Wir arbeiten so zügig wie möglich, um die stromlose Zeit möglichst kurz zu halten.“ Durch die regelmäßige Wartung des 7.000 Kilometer langen Freileitungs- und Kabelverteilnetzes gewährleistet die enm langfristig die gewohnt hohe Versorgungsqualität von über 99,9 Prozent. Die Versorgungsqualität der enm liegt in allen Sparten deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Dazu investiert die evm-Gruppe kontinuierlich in Wartung, Modernisierung und Ausbau ihrer Strom- und Erdgasnetze. Für eine dauerhaft sichere Versorgung mit Wärme und Energie.
Mit Elan und vielen Ideen hat die neu gegründete Kirmesgesellschaft Montabaur mit der Planung der Kirmes 2016 begonnen. Im Mittelpunkt steht die Eröffnung der Kirmes am Freitagnachmittag. Seit langer Zeit wird es wieder einen richtigen Kirmesbaum in Montabaur geben. Dieser wird traditionell geschmückt und auf dem Konrad-Adenauer-Platz aufgestellt, genauer gesagt auf dem Podest im Einmündungsbereich von Klostergasse und Hospitalstraße (neben dem Mon-Stiletto „Quartier Süd“). Auch ein Kirmes-Symbol für den Baum ist in Arbeit. Was es ist, bleibt allerdings das Geheimnis der Kirmesgesellschaft.
Mathias Holzbach (2.v.r.) ist neuer Stellvertretender Löschgruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr in Montabaur-Eschelbach. Er hat das Amt von Florian Neuroth (2.v.l.) übernommen. Dieser hatte wegen eines Wohnortwechsels seinen Posten zur Verfügung gestellt. Zur Wahl gratulierten (v.l.) der Löschgruppenführer Michael Hojniec, der Erste Beigeordnete Andree Stein und Wehrleiter Gerold Holzenthal.
Seit 20 Jahre gibt es bei der Freiwilligen Feuerwehr in Nentershausen eine Bambinifeuerwehr. Den runden Geburtstag feierten großen und kleinen Feuerwehrleute mit einem Fest und mit der Abnahme der Prüfungen zur Bambiniflamme Stufe 1 und Jugendflamme Stufe 2
2004 gründete die Feuerwehr Nentershausen eine Gurppe für Kinder im Alter von 6-10 Jahren. Es war eine der ersten Bambinifeuerwehren im Westerwald. Die Gruppe trägt bis heute den Namen D-Schlauch Truppe; 17 Kinder sind dort aktuell in der Ausbildung, wie Bambiniwart Jannik Biebricher in seiner Geburtstagrede berichtete. „Was machen die Bambinis in Nentershausen eigentlich das ganze Jahr über?“, fragte er seine Zuhörer. „In der Bambinifeuerwehr geht es überwiegend um Spiel, Spaß, Spannung, aber auch die feuerwehrrelevanten Themen kommen bei uns nicht zu kurz. So machen wir außer Spielen noch einfache technische Hilfe, erste Schritte zur Brandbekämpfung, Gerätekunde, aber auch an Turnieren, die beispielsweise viel Geschicklichkeit fordern, nehmen wir teil. Tagesausflüge oder Zeltlager mit der Jugendfeuerwehr stehen auch mal auf dem Übungsplan.“
Weiterlesen ...Limburg: Vielfalt erleben und gemeinsam feiern
Vom 21. September bis zum 3. Oktober 2024 laden zahlreiche Organisationen, Verbände sowie Institutionen aus Limburg zur Interkulturellen Woche (IKW) ein. Unter dem Motto "Zusammen leben, zusammen wachsen" erwartet die Bürgerinnen und Bürger eine bunte Palette an Veranstaltungen, die das vielfältige Zusammenleben und den interkulturellen Dialog fördern.
Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg und Schirmherr der Interkulturellen Woche, sieht diese als ein wichtiges Zeichen gegen den aufkeimenden Fremdenhass an und lädt die Bürgerinnen und Bürger der Stadt herzlich ein, daran teilzunehmen.
„Es herrscht Krieg in Europa und im Nahen Osten. Auch innerhalb unseres Landes werden Mitmenschen aufgrund ihres Glaubens und ihrer Kultur angegriffen. Die Veranstaltungen der Interkulturellen Woche ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern in einem geschützten Raum ihre Kultur vorzustellen und dabei Vorurteile abzubauen und Verständnis füreinander zu schaffen“, so Hahn.
Maschinen, Livemusik und gute Botschaft in Höhr-Grenzhausen – Kirchen feiern „MoGo“ ökumenisch
Westerwaldkreis. Gott als Motorradfahrer; auf der Autobahn in knarzender Lederkombi, die Finger lässig zum Bikergruß gestreckt, das Antlitz unterm Helm verborgen. Viele der 150 Gäste auf dem Höhr-Grenzhäuser „Platz der Begegnung“ können sich das vielleicht vorstellen. Gott, den Begleiter auf allen Straßen – auch auf dem Weg hin zum zweiten Höhr-Grenzhäuser Motorradgottesdienst, der am Wochenende viele Menschen und Maschinen in die Kannenbäckerstadt geführt hat.
Töpfermarkt 5. und 6. Oktober 2024
In diesem Jahr findet der „Europäische Töpfermarkt“ bereits zum 40. Mal statt. Von Gebrauchs-, Zier- oder Gartenkeramik über traditionelle und moderne Keramik hin zu illustren Skulpturen – der Töpfermarkt bietet alles, was das Herz begehrt.
Auch in diesem Jahr haben sich die Veranstalter in Kooperation mit den tonverarbeitenden Firmen wieder ein ganz besonderes Schmankerl überlegt: Der Töpferwettbewerb wird wieder stattfinden! Diesmal lautet das Thema „Unsere Erde“. Die Exponate werden während den Öffnungszeiten des Marktes in der Alten Schmiede (Bachstraße) ausgestellt und können von den Besucherinnen und Besuchern besichtigt werden.
Außerdem besteht auf dem Marktplatz die Möglichkeit selbst mit dem Rohstoff Ton an der Töpferscheibe zu arbeiten.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Über den kompletten Markt verteilt sind zahlreiche Stände und Zelte, die allseits bekannte Imbissgerichte, aber auch heimische Gerichte, wie zum Beispiel Eintopfsuppe, Kartoffelpuffer und vieles mehr, anbieten.
Terminvergabe ab sofort möglich
Die kühlere Jahreszeit naht und somit nehmen auch die Erkältungskrankheiten wieder zu. Um möglichst gut durch den Herbst und Winter zu kommen, empfiehlt das Gesundheitsamt des Westerwaldkreises eine Grippeschutzimpfung, denn eine „echte“ Grippe ist keine harmlose Erkrankung. Sie kann insbesondere bei Risikogruppen zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Nach der Impfung dauert es etwa 10 bis 14 Tage, um einen ausreichenden Schutz aufzubauen.
Die Impfung ist in der Regel kostenfrei bei Arztpraxen möglich, auch einige Apotheken können diese vornehmen. An zwei Tagen bietet zudem das Gesundheitsamt an, sich gegen Grippe impfen zu lassen:
Weiterlesen ...Voraussichtlich im Oktober 2024 starten die Arbeiten zum Ausbau der Ortsdurchfahrt Vallendar im Verlauf der K 83.
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