Immer wieder kommt es im Verlauf der Landesstraßen L 307 und L310 zu schweren Verkehrsunfällen, noch häufiger sind gefährliche Situationen auf beiden Straßen zu beobachten. Beinah-Unfälle werden in keiner Statistik erfasst und sind aus den tagtäglichen Beobachtungen und Berichterstattungen der Verkehrsteilnehmer abzuleiten. Dabei sind diese Beobachtungen auch auf die objektiven Schilderungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verbandsgemeindeverwaltung Höhr-Grenzhausen zurückzuführen.
Die Verkehrssituation wird auch immer wieder in der Unfallkommission besprochen und eine Geschwindigkeitsbeschränkung angeregt.
Der Gesetzgeber knüpft jedoch die weitergehende Beschränkung der allgemein zulässigen und erlaubten Höchstgeschwindigkeit –Tempo 100 außerorts, Tempo 50 innerorts- an strenge Voraussetzungen. So dürfen u.a. geschwindigkeitsbeschränkende Verkehrszeichen nur dort angeordnet werden, wo dies aufgrund der besonderen Umstände zwingend erforderlich ist. Hier kann die Straßenverkehrsbehörde der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen jedoch nicht tätig werden, da der Gesetzgeber die Zuständigkeit für die Anordnung von Verkehrszeichen im Zuge von Landesstraßen auf die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises übertragen hat.
Koblenz, Lahnstein und Umgebung (ots)
Noch immer wird der damals 65-jährige Anatoly Bondar vermisst.
Zur Erinnerung: Herr Bondar, brach am frühen Freitagmorgen, 13. Februar 2015, zu einem Spaziergang im Bereich des Koblenzer Asterstein auf und kehrte nicht mehr nach Hause zurück.
Ermittlungen ergaben, dass er wahrscheinlich auch Wege in Richtung Lahnstein genutzt hat. Sein letzter telefonischer Kontakt mit der Familie könnte am 13.02.2015 von der Kirche Stankt Barbara in der Johann-Baptist-Ludwig-Straße 6 in Lahnstein stattgefunden haben. Es ist möglich, dass Herr Bondar auf der dortigen Bank eine ungewisse Zeit lang gesessen hat.
Die Exkursionen der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (wfg) sind inzwischen ein fester Bestandteil im Projektangebot der wfg. In den vergangenen fünf Jahren konnten die Wirtschaftsförderer mehr als 1.000 zukünftigen Fachkräften spannende Eindrücke von möglichen Arbeitgebern im Westerwaldkreis vermitteln.
Die Exkursionen werden als „tourING Westerwald“, für angehende Ingenieure verschiedener Fachbereiche und als „KLEX Westerwald“, Klassenexkursionen für die 8./9. Jahrgangsstufen (ehemals Cluster-Klassenfahrt), angeboten. In beiden Fällen bekommen die Teilnehmenden einen Einblick über die Vielfältigkeit der Arbeitgeber in der Region sowie die Karrierechancen direkt vor der Haustür.
„Für uns als wfg sind die Exkursionen eine lohnenswerte Investition. Wir geben den Betrieben die Gelegneheit, sich den potentiellen Mitarbeitern als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren, zeigen parallel den jungen Menschen die vielseitigen Möglichkeiten, die unsere Region bietet. Ganz nebenbei kommt das wfg-Team sowohl mit den Unternehmen als auch mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Wir freuen uns, dieses Angebot auch in 2020 fortsetzen zu können.“, so die Geschäftsführerin Katharina Schlag.
Am 30. Januar 2020 startete Digitalbotschafter Eberhard Hansel seine „Digitale Sprechstunde „Digital aktiv mit 60 plus“ für die Bürgerinnen und Bürger der Augst-Gemeinden. Das Interesse ist groß. Zum Auftakt kamen 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit zahlreichen Fragen: „Ich kann mit meinem Smartphone ins Internet gehen? Was ist WLAN? Was sind mobile Daten? Wie kann ich mir die Zugverbindungen zeigen lassen? Wie buche ich eine Fahrkarte für den Bus nach Koblenz? Wie kann ich Bilder vom Handy auf meinen Laptop herunterladen und ausdrucken? Wie kann ich mich von der vielen Werbung befreien? Hilfe, mein Speicher ist voll! Wie funktioniert Online-Banking? Was muss ich beim Kauf im Internet beachten? Wo finde ich das Wetter? WhatsApp?- was ist das? Wie funktioniert es? Was, ich kann Emails und Bilder auch mit dem Smartphone verschicken? Was kann ich machen, damit meine Geräte vor Eingriffen anderer sicher sind? Mein Computer zeigt Virenbefall an, was muss ich tun? Mit dem Tablet auf dem Sofa sitzen und bequem surfen, Nachrichten und Sendungen aus der Mediathek ansehen, eine tolle Sache. Skypen mit meiner Enkelin in Australien, das ist einfach super.
Trotz der Niederlage gegen den Favoriten aus Ratingen zeigt die EGDL vor heimischer Kulisse eine starke Leistung, verlangt den Ice Aliens alles ab und beweist, dass sie mit den Top-Teams der Liga mithalten kann.
Zwar starteten die Rockets mit einem frühen 0:2-Rückstand durch Tore von Rakell (4.) und Irwin (9.) denkbar schlecht, ließen sich davon jedoch keineswegs entmutigen: Der bärenstarke Dylan Florit brachte das Team mit einem Doppelschlag innerhalb kürzester Zeit wieder heran. Erst verkürzte der US-Amerikaner nach eigener Puckeroberung auf 1:2 (12.) und nur zwei Minuten später glich er bei doppelter Überzahl per One-Timer zum viel umjubelten 2:2 aus (14.). Die Antwort der Ice Aliens ließ allerdings nicht lange auf sich warten: Dmitriev nutzte kurz vor der ersten Pause ebenfalls ein Powerplay, um die Führung für Ratingen wiederherzustellen (17).
Die Gäste stellten ihre Effizienz auch im zweiten Drittel unter Beweis und legten durch Rakell das 2:4 (29.) vor. Zwar schöpfte das Team vom Heckenweg nur 27 Sekunden später, als Otis Knecht einen Schuss von Niklas Weiland abfälschte und auf 3:4 verkürzte (30.), neue Moral - doch der Favorit erstickte die aufkommende Hoffnung sofort im Keim: Mit zwei schnellen Toren von Rakell (33.) und Miller (35.) demonstrierte der letztjährige Meister seine ganze Klasse und sorgte für die Vorentscheidung.
Die Rockets bewiesen aber weiterhin Charakter und starteten kämpferisch in den Schlussabschnitt. Schon nach 44 Sekunden gelang Dylan Florit mit seinem dritten Tor des Abends das 4:6 (41.). Zur Aufholjagd kam es aber nicht, da auch Rakell einen Sahnetag erwischt hatte. Der vierte Treffer des Schweden (43.) bedeutete zugleich auch den 4:7-Endstand, der deutlicher ausfiel, als es der Spielverlauf hergab.
VG Montabaur und Mitgliedsgemeinden gründen Gesellschaft für erneuerbare Energien: Sonne und Wind stehen im Mittelpunkt
Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft setzt die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur einen Meilenstein: 25 Gemeinden haben sich zusammengeschlossen und gemeinsam die „Verbandsgemeinde Montabaur Erneuerbare Energien“, kurz VGM EE, gegründet in der Rechtsform einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR). Als erste Kommune im Westerwaldkreis geht die VG diesen Schritt, um die Energiegewinnung aus Sonne und Wind in ihrem Gebiet zu ordnen, zu organisieren und zu fördern und dabei die Wertschöpfung in der Region zu halten.
Weiterlesen ...Neuwied/Westerwald. – Eine großzügige Spende in Höhe von 3.700 Euro überreichte die Freimaurerloge Neuwied an den Verein Wäller Helfen e. V.. Die Übergabe fand im Rahmen eines besonderen Abends statt, bei dem Vereinsvorsitzender Björn Flick in einem 90-minütigen Vortrag die Entstehung, Philosophie und vielfältigen Projekte des Vereins vorstellte.
Weiterlesen ...Bad Marienberg-Langenbach (shg) Die Evangelische Allianz Bad Marienberg lädt am 31. Oktober zu einer Reformationsparty mit Verkleiden, aber ohne gruselige Halloweenelemente ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle Generationen, insbesondere an Familien, Kinder im Jungscharalter und Konfirmanden, aber auch Erwachsene sind herzlich willkommen. Organisiert wird die Party von den Mitgliedsgemeinden der Allianz: FeG Nisterau, EG Langenbach, Kirchengemeinde Kirburg, Kirchengemeinde Bad Marienberg, Jesus Station Hof und erstmals auch von der Kirchengemeinde Unnau.
Weiterlesen ...Straßenhaus (ots)
Im Zeitraum vom 06.10.2025 bis 12.10.2025 führte die Polizeiinspektion Straßenhaus mehrere Kontrollen zum Thema Ablenkung in Straßenverkehr an verschiedenen Kontrollörtlichkeiten im Dienstgebiet durch. Im Rahmen der Kontrollen konnten mehrere Verstöße zum Thema Ablenkung festgestellt und sanktioniert werden. Die Polizei Straßenhaus weist in diesem Zusammenhang nochmals explizit auf die erhöhte Unfallgefahr durch Ablenkung bei der Teilnahme am Straßenverkehr hin. (Polizei Straßenhaus)
Anlässlich des Oktoberfests in Limburg, das am Donnerstag, 16. Oktober, beginnt und mit dem Familientag am Dienstag, 21. Oktober, endet, kommt es zu Verkehrseinschränkungen.
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