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Westerwaldkreis (ots) - Zu einem Konfliktgespräch trafen sich die Vertreter der  Versammlungsbehörde (Kreisverwaltung des Westerwaldkreises), der  Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Diözesanverband  Limburg und der Polizeidirektion Montabaur am 21.11.2016 in  Montabaur. Hintergrund waren die polizeiliche Presseerklärung und der Leserbrief der DPSG vom 29.07.2016 anlässlich des  Demonstrationsgeschehens am 23.07.2016 in Rennerod.  Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass es Ziel aller ist, zu  deeskalieren und kooperativ für friedliche und störungsfreie  Demonstrationen zu sorgen. Dabei darf die DPSG ihre Meinung - wie  auch am 23.07.2016 in Rennerod geschehen - aktiv, lautstark und  friedlich kundtun, während die Polizei in ihrer neutralen Rolle für  die Grundrechtsgewährleistung aller Demonstranten zu sorgen hat. Zum  Erkennen, wer an welcher Versammlung teilnimmt, wird es zukünftig  klare und frühzeitige Absprachen geben, um missverständliche  Wahrnehmungen auf allen Seiten vermeiden zu können und eine gute  Kommunikation zu ermöglichen.

Logo PolizeiAutoKoblenz (ots) - Für die "Grusel- und Feierfreaks" steht die Nacht zum 1. November seit einigen Jah-ren schon auf dem persönlichen Eventkalender. Die mit Abstand meisten Feiern ver-laufen auch ohne Probleme oder Zwischenfälle und kleine Streiche von Kindern gehören sicher ebenso dazu. Doch nicht jeder Streich an Halloween ist erlaubt. Wird etwas mutwillig beschädigt, kann es Ärger geben.

Wertvolle Informationen zur Rückkehr in den Beruf plus ein gutes Frühstück: Dieses „gehaltvolle“ Angebot für Frauen gibt es am Donnerstag, 22. September, von 08.30 bis 13.00 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“, Hermann-Geisen-Str. 42, Höhr-Grenzhausen. Organisiert wird der Infotag von den Expertinnen für Wiedereinstiegsberatung der Agentur für Arbeit Montabaur in Kooperation mit den Gleichstellungstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und der Kreisverwaltung Montabaur, dem REWE Markt Höhr-Grenzhausen und dem Institut Bildung Aktiv aus Puderbach.

Notfallrufnummern im Westerwald – schnelle Hilfe im Ernstfall

Ob medizinischer Notfall, Feuer, Unfall oder Stromausfall: In Notsituationen zählt jede Sekunde. Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Notfallnummern für den Westerwaldkreis auf einen Blick – zuverlässig und aktuell.

Wichtige Notrufnummern:

  • Polizei: 110

  • Feuerwehr & Rettungsdienst: 112

  • Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117

  • Giftnotrufzentralen

  • Zahnärztlicher Notdienst

  • Apothekennotdienst

  • Strom-, Gas- und Wassernotdienste (regional)

  • Notfallkontakte bei häuslicher Gewalt oder psychischer Krise

Wir aktualisieren die Informationen regelmäßig, damit Sie im Ernstfall schnell reagieren können. Speichern Sie sich diese Seite am besten als Lesezeichen.

Einrichtung: Rufnummer: Zusatzinfo:
Polizei: 110  
Feuerwehr: 112  
Apothekennotdienst: 22833  
Giftnotruf: 06131 - 1 92 40   
Kinder- und Jugendtelefon: 0800 - 111 0 333 kostenfrei
Telefonseelsorge 0800 - 111 0 111 oder
0800 - 111 0 222
kostenfrei
Bankkartensperrung: 01805 - 021021 gebührenpflichtig
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117  
Tiernotruf / Tierschutz-Notruf: 0800 - 853 853 0 oder 
0700 - 58 58 58 10 (gebührenpflichtig)
Auskunft zum
diensthabenden Not-Tierarzt
5 wichtige Informationen
für die Meldung von Notfällen:
Wo ist der Notfallort?
Was ist passiert?
Wie viele Personen sind verletzt?
Welche Verletzungen?
Warten auf Rückfragen?
 

Behördenruf:

115 Regionsabhängig
Aktuelle Rufnummern zum Corona Virus / Covid 19    
Infotelefon des Kreisgesundheitsamtes Montabaur / Westerwald
werktags von 8 bis 18 Uhr, am Wochenende von 10 bis 16 Uhr
 02602 124-567  
Hotline des Landes RLP
9 - 16 Uhr (freitags bis 12 Uhr)
0800 990 04 00  
Bundesministeriums für Gesundheit
Mo. bis Do. 8 - 18 Uhr, am Fr. 8 - 12 Uhr
030 346 465 100  
     
     

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Rückruf von Mettwurst der Bedien-Concept GmbH und Kugelhanteln

Die Bedien-Concept GmbH ruft eine frische Mettwurst nach Art einer schnittfesten Rohwurst aus dem Handel zurück, weil darin Shigatoxin bildende Escherichia coli (STEC) nachgewiesen wurden. Betroffen sind Frischepacks mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 02.10.25, 04.10.25, 07.10.25 und 09.10.25. Als STEC werden Escherichia coli-Bakterien bezeichnet, die bestimmte Giftstoffe (Shigatoxine) bilden. Eine durch STEC ausgelöste Erkrankung äußert sich meist innerhalb einiger Tage nach der Infektion mit Durchfall und Bauchschmerzen. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab, aber es kann auch zu schweren Krankheitsverläufen mit blutigem Durchfall, Fieber und akutem Nierenversagen (HUS) kommen.

Der Discounter Action ruft Kugelhanteln (Kettlebells) des Herstellers Via Chassé aus dem Handel zurück, weil einige der 10-Kilogramm-Kettlebells erhöhte Werte ionisierender Strahlung abgeben. Eine regelmäßige Nutzung über einen längeren Zeitraum kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. (LUA)

Vom verfolgten Jungen aus Wirges zum international renommierten Mediziner

Gedenkveranstaltung und Ausstellungseröffnung zum 100. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Kurt Isselbacher

Wirges (shg) Rund 60 Menschen sind der Einladung zur Gedenkveranstaltung anlässlich des 100. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. Kurt Isselbacher ins Bürgerhaus nach Wirges gefolgt. Die Feier erinnerte an das Leben und Wirken des weltweit renommierten Mediziners – geboren in Wirges, vertrieben durch das NS-Regime, in Harvard und weltweit geehrt. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Schulpfarrer Christof Haxel-Schamuhn vom Landesmusikgymnasium Montabaur. Besondere Umstände machten die Westerwälder Herkunft des Mediziners erst vor kurzem bekannt: Haxel-Schamuhns Tochter war bei einem Besuch der medizinischen Fakultät in Harvard zufällig auf den Geburtsort des Wissenschaftlers gestoßen.

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Schustermarkt in Montabaur Sa. + So. 20. -21.09.2025

Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr | Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Kunst- & Handwerkmarkt – Foodtruck Meile – Verkaufsoffener Sonntag – Live Musik
Tradition trifft auf Moderne – auf dem traditionellen Schustermarkt werden auch in diesem Jahr
wieder Stände und Aktionen aus dem Hand- und Kunsthandwerk von der Innenstadt bis hin zum
Outlet Montabaur vertreten sein.
Neben Holzschnitzereien, Vereinsaktionen oder filigranem Modeschmuck, können auch
landwirtschaftliche Produkte bestaunt und erworben werden. Natürlich haben wir auch einen echten
aktiven Schuster vor Ort der das alte Handwerk vorführt.

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Innovationscampus 2025 und R56+ Award

Starke Impulse und zukunftsweisende Projekte beim größten Innovationspreis in
Rheinland-Pfalz
Koblenz, 12. September 2025 – Mit dem R56+ InnovationsCampus 2025 und der
abendlichen Verleihung des R56+ Awards hat die Regionalmarketinggesellschaft
Region56+ ein starkes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft der
Region gesetzt. Die Teilnehmer und geladenen Gäste erlebten auf dem Debeka
Campus in Koblenz einen ganzen Tag voller Inspiration, Impulse und Austausch,
bevor am Abend in festlichem Rahmen der höchstdotierte Innovationspreis in
Rheinland-Pfalz verliehen wurde.

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Kinderschutzbund Westerwald zieht 2025 in neue Räume

Hilfe dringend benötigt
Höhr-Grenzhausen, 15.09.2025 –
Nach über 45 Jahren engagierter Arbeit für
Kinder, Jugendliche und Familien im
Westerwald steht der Kinderschutzbund
Westerwald Höhr-Grenzhausen e.V. vor einem
großen Schritt:dem Umzug in neue, barrierefreie und bedarfsgerechte Räume in der Ferbachstraße 6 in
Höhr-Grenzhausen.

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Körperverletzung durch Unbekannte in Betzdorf

Betzdorf (ots)

Am 13.09.2025 kam es gegen kurz vor 02:00 Uhr am Konrad-Adenauer-Platz (Busbahnhof) zu einem Körperverletzungsdelikt. Eine Gruppe von drei Personen soll hierbei aus einer größeren Personengruppe heraus angesprochen worden sein. Einer Geschädigten sei dann grundlos zweimal ins Gesicht gespuckt worden. Im darauffolgenden Streit soll einem 40-jährigen sodann von einer weiteren Person aus der Gruppe heraus ein Faustschlag ins Gesicht verpasst worden sein, sodass ihm mehrere Zähne des Unterkiefers herausfielen.

Die Gruppe, aus welcher die Angriffe erfolgten, konnte durch die Polizei nicht mehr angetroffen werden. (Polizei Betzdorf)