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Logo PolizeiAutoKoblenz (ots) - Für die "Grusel- und Feierfreaks" steht die Nacht zum 1. November seit einigen Jah-ren schon auf dem persönlichen Eventkalender. Die mit Abstand meisten Feiern ver-laufen auch ohne Probleme oder Zwischenfälle und kleine Streiche von Kindern gehören sicher ebenso dazu. Doch nicht jeder Streich an Halloween ist erlaubt. Wird etwas mutwillig beschädigt, kann es Ärger geben. Eier- Äpfel- und Steinwürfe sowie Farbschmierereien und damit einhergehende Beschädigungen an Autos, Hauswänden, Fenstern und Türen, empfinden aber bestenfalls deren Verursacher noch als Scherze. Die geschädigten Eigentümer und die Strafverfolgungsbehörden nennen das anders: Sachbeschädigung und somit Straftat! Die Dienststellen des Polizeipräsidiums Koblenz verzeichnen in den letzten Jahren jeweils einen leichten Rückgang dieser Sachbeschädigungen, nichtdestotrotz werden immer wieder "einfache Fälle" der Sachbeschädigungen und Belästigungen gemeldet und zur Anzeige gebracht.

Besondere Brisanz entwickeln darüber hinaus alle Sachverhalte, die die Sicherheit des Straßenverkehrs beeinträchtigen. Man will gar nicht an die Folgen denken, die ein ausgehobener Gullydeckel für einen Auto- oder einen Zweiradfahrer haben kann. Die Polizei will alles andere als ein Spielverderber sein, aber solche Vorfälle, bei denen die Sicherheit anderer aufs Spiel gesetzt oder deren Eigentum beschädigt wird, gehen eindeutig zu weit! Ein wichtiger Sicherheitshinweis an alle "dunkle Gestalten" der Halloween-Nacht und insbesondere auch an die Eltern: "Sehen und gesehen werden" lautet das Motto, wenn Sie oder Ihre Kinder sich im Straßenverkehr bewegen. Reflektoren und Blinkis an der meist schwarzen Verkleidung sorgen dafür, dass Autofahrer Sie nicht übersehen. Last but not least das Thema der sogenannten Horror-Clowns, derzeit in aller Munde. Hierzu stellen wir nochmals klar: Wer die Gesundheit Anderer gefährdet oder gar schädigt, begeht kein "Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Bei solchen Straftaten, wie zum Beispiel Körperverletzungen, Nötigungen oder Bedrohungen, die von den angeblichen Clowns begangen werden, wird die Polizei konsequent durchgreifen. Nicht nur im Stadtgebiet von Koblenz werden daher in der Nacht zu Allerheiligen verstärkt Streifen unterwegs sein, um einerseits solche Untaten verhindern andererseits aber auch eventuelle Täter schnell fassen bzw. ermitteln zu können.

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Mehrere Diebstähle aus Autos in Astert

Astert (ots)

In der Zeit vom 15.09.2025 bis zum 17.09.2025 kam es in der Ortslage Astert zu insgesamt 3 Diebstählen aus Kraftfahrzeugen. Es bestehen Hinweise auf eine bislang unbekannte Person, die frühmorgens zu Fuß in dem Ort unterwegs war und an mehreren Fahrzeugen versuchte die Türen zu öffnen.

Ihre Polizei in Hachenburg rät:

Um sich und Ihre Wertsachen bestmöglich vor Diebstahl zu schützen und Gelegenheiten für Diebe zu minimieren, beachten Sie folgende wichtige Tipps:

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Raser in Kirchen gestoppt

Kirchen (Sieg) (ots)

Am Abend des 16.09.2025 stellte eine Streife im Stadtgebiet Kirchen gegen 22:25 Uhr einen 37-jährigen Verkehrsteilnehmer fest, welcher es der innerörtlichen Geschwindigkeitsbegrenzung nicht so genau nahm. Die Einsatzkräfte stellten im Bereich der Siegener Straße eine Geschwindigkeit von über 100 km/h fest, und hielten den Opel-Fahrer an. Ihn erwartet ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren. (Polizei Betzdorf) 

Zeugin gibt wichtige Hinweise nach Unfall in Betzdorf weiter

Betzdorf (ots)

Eine aufmerksame Taxifahrerin informierte am 16.09.2025 gegen 17:30 Uhr eine Streife der PI Betzdorf über eine Verkehrsteilnehmerin, welche offenbar Hilfe bedurfte. Die Taxifahrerin gab an, dass sie kurz zuvor einer Frau aufgeholfen habe, welche mit ihrem Elektrokleinstfahrzeug (sog. "E-Scooter") gestürzt war. Die Frau habe jedoch einen sehr angeschlagenen Eindruck erweckt.

Die Streife konnte die gemeldete Frau, eine 58-jährige, im Nahbereich antreffen. Deren angegebener Zustand bestätigte sich auch gegenüber den Polizeikräften, sodass der Rettungsdienst hinzugezogen werden musste. Aufgrund einer Kopfverletzung wurde die 58-jährige durch diesen ins Krankenhaus eingeliefert. Ihr Zweirad wurde zur Eigentumssicherung durch die Polizei sichergestellt. (Polizei Betzdorf) 

evm übt Erdgas-Konzessionen in Ransbach-Baumbach weiter aus

evm-Gruppe übernimmt auch in Zukunft den Betrieb der Erdgasnetze in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach
RANSBACH-BAUMBACH. Auch in den nächsten Jahren wird die Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) den Betrieb der Erdgasnetze in der Stadt Ransbach-Baumbach, sowie in den Ortsgemeinden Breitenau, Deesen und Wittgert übernehmen. Die entsprechenden Konzessionsverträge wurden vor Kurzem unterzeichnet.

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Westerwald Bank eG unterstützt Jugendförderung: Kreisjugendfeuerwehren erhalten Spende

HACHENBURG. Als Genossenschaftsbank, die tief in der Region verwurzelt ist, liegt der Westerwald Bank das Wohl der Menschen in ihrem Geschäftsgebiet besonders am Herzen. Daher unterstützt sie regelmäßig Vereine und gemeinnützige Institutionen mit Spenden.

Im Jahr 2025 hat sie erneut die Förderung der Jugend in den Mittelpunkt ihres sozialen Engagements gestellt. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung der Kreisjugendfeuerwehren, die eine wichtige Rolle in der Jugendarbeit und der Förderung des Ehrenamts spielen: mit einer Gesamtspende in Höhe von 60.000 EUR, die anteilig nach der Anzahl der Kinder in den jeweiligen Regionen verteilt wurde.

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Marktplatz Limburg bis 24. Oktober gesperrt

Der Marktplatz an der Ste.-Foy-Straße in Limburg ist seit Dienstagabend, 16. September, für das Parken gesperrt. Der Grund sind die dort stattfindenden Veranstaltungen.

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