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Am Sonntagmorgen, gegen 08:30 Uhr, kam es zum Brand eines Gartenhauses in Nistertal, Büdinger Straße. Ein Gartenhaus war aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten. Das Feuer war auf angrenzende Fichten übergegriffen. Weiter wurden durch den Brand zwei Fahrzeuge beschädigt, die in der Nähe des Gartenhauses abgestellt waren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Schadenshöhe wird auf c. 30.000 Euro geschätzt. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Hachenburg. (Quelle Polizei Hachenburg)

Am 10.05.2020 um 00:10 Uhr kam es in der Koblenz-Olper-Straße in Bendorf zu einer Sachbeschädigung durch Feuer. Ein unbekannter Täter hatte dort vor einer Hauswand abgestellten Sperrmüll entzündet. Durch den daraus entstandenen Brand wurde die Fassade des Gebäudes rußgeschwärzt und es entstand Sachschaden im dreistelligen Bereich. Das Feuer konnte durch die Hausbewohner mit eigenen Mitteln gelöscht werden. Durch die Anwohner kann die Tatzeit zwischen 23:00 Uhr und 00:00 Uhr eingegrenzt werden. Hinweise zu dem unbekannten Täter bitte an die Polizei in Bendorf unter 02622 - 94020. (Quelle Polizei Bendorf)

Ministerrat beschließt Erweiterung der Kontaktbeschränkung

Der Ministerrat hat heute über die Beschlussvorlage der Ministerpräsidentenkonferenz und der Bundeskanzlerin vom 6. Mai beraten, wonach angesichts der niedrigen Infektionszahlen der Aufenthalt im öffentlichen Raum künftig Angehörigen des eigenen Hausstandes auch mit den Personen eines weiteren Hausstandes gestattet werden soll. Bislang galt die Regel: Angehörige eines Hausstandes plus eine weitere Person.

Appell an Bundesregierung

Ministerpräsidentin Malu Dreyer fordert die Bundesregierung zu einem einheitlichen Grenzregime auf. „Mich sorgt insbesondere die Ungleichbehandlung der verschiedenen deutschen Außengrenzen. Sie ist auch für die Menschen in den Grenzregionen nicht nachvollziehbar und wird als ungerecht empfunden“, schreibt die Ministerpräsidentin in Briefen an Bundesaußenminister Heiko Maas und Bundesinnenminister Horst Seehofer.

Durchsuchungen und Festnahmen wegen des Verdachts des Drogenhandels

Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt mit der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz und des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main unter anderem wegen des Verdachts des bandenmäßigen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ein Ermittlungsverfahren gegen sechs männliche Beschuldigte aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz, sowie gegen 20 weitere Tatverdächtige wegen des Verdachtes des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln zum Teil in nicht geringer Menge und sonstiger Straftaten.

Im Zuge der Ermittlungen kam es bereits am 11.04.2020 im Rahmen strafprozessualer Maßnahmen unter Mitwirkung von Spezialeinheiten zu Festnahmen und Sicherstellungen von etwa 25 Kilogramm unterschiedlicher Betäubungsmittel und circa 20 Kilogramm Streckmittel.

REGION. Einmal im Jahr müssen die Zählerstände von den Messstellenbetreibern ermittelt und zur Erstellung der Jahresrechnung, an die jeweiligen Energielieferanten weitergegeben werden. Aufgrund der Corona-Pandemie liest die Energienetze Mittelrhein, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe), die Zähler ihrer Kunden im Mai nicht persönlich ab. Stattdessen versendet sie Schreiben an diejenigen, bei denen die Jahresrechnung bald ansteht. Die evm-Gruppe bittet, die Zählerstände nach Aufforderung kurzfristig an ihren Dienstleister die Ifi – Ingenierubüro für Industrieanlagen GmbH zu übermitteln. Das geht über den QR-Code im Schreiben oder über die dort angegebenen Kontaktkanäle (Internet, per E-Mail und Telefon). (Quelle evm)