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20201104 Bhf DernbachUmfangreiche Modernisierungsarbeiten abgeschlossen • Station planmäßig in Betrieb gegangen • Rund 1,1 Millionen Euro Gesamtinvestition
In rund drei Monaten Bauzeit wurde der Bahnhof modernisiert und barrierefrei ausgebaut.

Kunden profitieren nun von einer verbesserten Bahnsteigausstattung und einer neuen Beleuchtungsanlage. Der barrierefreie Ausbau der Bahnsteige umfasst den Neubau eines geneigten Gehwegs sowie die Integration eines taktilen Leitsystems für sehbehinderte Reisende. Insgesamt wurden rund 1,1 Millionen Euro in die Station investiert, die sich aus Mitteln der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) und Eigenmitteln der Deutschen Bahn (DB) zusammensetzen.

„Der Umbau ist für Dernbach eine gelungene und gute Sache. Durch den barrierefreien Umbau können nun endlich noch mehr Bürgerinnen und Bürger den Bahnhof nutzen und trägt zur weiteren Verbesserung und Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nahverkehrs in Dernbach bei“, so Andreas Quirmbach, Bürgermeister der Ortsgemeinde Dernbach.

„Im Fokus stehen bei uns natürlich die Kunden, die hier in Dernbach deutliche Verbesserungen der Infrastruktur durch das abgeschlossene Bauprojekt wahrnehmen können. Dieser fertige Bahnhof ist für uns ein weiterer Baustein in Richtung starke Schiene“, unterstreicht Hans-Peter Kohlbecker, zuständiger Bahnhofsmanager der DB.

„Ich freue mich sehr, dass die umfangreiche Modernisierung des Bahnhofs Dernbach in der veranschlagten Bauzeit gelungen ist und die jetzt barrierefreie Station planmäßig wieder in Betrieb geht. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Attraktivitätssteigerung des Schienenpersonennahverkehrs im Westerwald und ein gutes Vorbild für die Erneuerung weiterer Bahnstationen im Norden von Rheinland-Pfalz“, so Thorsten Müller, Verbandsdirektor des SPNV-Nord. (Quelle Deutsche Bahn)

Koblenz (ots)

Gießen/Koblenz Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt gegen 15 männliche und 2 weibliche Beschuldigte im Alter von 30 bis 75 Jahren Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt sowie des Betruges beziehungsweise der Beihilfe zu diesen Taten.

Zwei Beschuldigte, ein 75jähriger deutscher und eine 63jährige deutsche Staatsangehörige aus der Region Koblenz, sind verdächtig, seit 2015 gewerbsmäßig mittels sog. Servicefirmen Abdeckrechnungen in großem Um-fang erstellt und in den Verkehr gebracht zu haben. Dadurch sollen sie es ihren Auftraggebern ermöglicht haben, Schwarzarbeit in der Baubranche zu verschleiern und zu finanzieren. Die von den beiden Beschuldigten betriebenen Firmen haben ihren formellen Sitz in Limburg an der Lahn. Tatsächlich befinden sich die Büroräume in einer Kleinstadt im Landkreis Neuwied. Die Firmen sollen den Geschäftsbetrieb eines Bauunternehmens lediglich vorgetäuscht, tatsächlich aber als sog. Servicefirmen Abdeckrechnungen erstellt haben. Gegenstand solcher Rechnungen sind angebliche Subunternehmerarbeiten.

Symbol Polizei Kontrolle Landstraße FrauKoblenz, Frankfurt am Main, Kaiserslautern, Kassel, Saarbrücken, Trier (ots)

In enger Abstimmung mit den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland kontrollieren die Beamten der Bundespolizeidirektion Koblenz seit Montag die Einhaltung der jeweiligen landesrechtlichen Eindämmungsverordnungen.

Allein am gestrigen Dienstag stellten die rund 400 eingesetzten Beamten in den Zügen, an den Bahnhöfen und im Grenzraum rund 500 Personen fest, die gegen die Maskenpflicht und damit gegen die Eindämmungsverordnung der Bundesländer verstoßen hatten.

Von den angesprochenen Personen zeigten sich nahezu alle einsichtig. Lediglich in vier Fällen informierten die Einsatzkräfte die Gesundheitsbehörden, um ein entsprechendes Bußgeldverfahren einleiten zu können. (Quelle Polizei Koblenz)

56249 Herschbach (ots)

Im Zeitraum vom 23.10.20 - 27.10.20 wurde dem Geschädigten durch einen unbekannten Täter die Scheckkarte entwendet. In der Folge kam es zu drei Verwertungstaten bei Geldinstituten in Hachenburg, Herschbach und Dierdorf in der Nacht vom 27./28.10.20. Vom Konto des Geschädigten wurden insgesamt 1540 Euro durch uT mittels dieser Scheckkarte unberechtigt abgehoben. Bei dem unbekannten Täter handelt es sich um eine männliche Person, ca. 30 - 40 Jahre alt. Diese Person trug einen markantem Motorradhelm (dunkel mit breitem weißen Streifen in der Mitte über den gesamten Helm der Marke VINZ). (Quelle Polizei Montabaur)

Emmerichenhain (ots)

Am 04.11.20, gegen 04.20 Uhr, kam es zum Brand eines Pkw am Sportplatz in Emmerichenhain. Der Pkw wurde hierbei vollständig zerstört. Ein Anwohner wurde durch einen lauten Knall auf den Brand aufmerksam und alarmierte sofort Feuerwehr und Polizei. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Nach derzeitigen Erkenntnissen kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Beobachtung hinsichtlich verdächtiger Personen oder Fahrzeuge erbittet die Polizei Westerburg unter der Telefonnummer 02663-98050. (Quelle Polizei Montabaur)

Anhausen (ots)

Am 03.11.2020 kam es gegen 21:40 Uhr auf der L258 zwischen der "Alteck" und Anhausen zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen touchierte ein Transporter einen vorausfahrenden PKW. Hierdurch verloren beide Fahrzeugführer die Kontrolle über ihre Fahrzeuge. Der PKW drehte sich auf der Fahrbahn. Der Transporter geriet in das angrenzende Feld und überschlug sich mehrmals. Hierbei wurde der 38 jähriger Fahrer schwerverletzt und nach Erstversorgung in ein Koblenzer Krankenhaus verbracht. Die Beteiligten Fahrzeuge wurden sichergestellt und ein Gutachter mit der zur Rekonstruierung des Unfallhergangs beauftragt. Die Straße war für die Dauer der Maßnahmen voll gesperrt. (Quelle Polizei Straßenhaus)