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Limburg-Weilburg. Seit Mitte Dezember 2020 haben die Einsätze im Rettungsdienstbereich des Landkreises Limburg-Weilburg erheblich zugenommen. Viele Notfalleinsätze und Verlegungsfahrten innerhalb des Krankenhausbereiches Limburg-Wiesbaden haben zu einer erheblichen Belastung des Rettungsdienstes geführt. Zum Jahresende 2020 hin wurden diese Einsätze verstärkt durch ehrenamtliche Kräfte des DRK Limburg, DRK Oberlahn sowie des Malteser Hilfsdienstes übernommen. Eine weitere Entlastung wurde zu Beginn des Monats Februar 2021 geschaffen. Je ein weiterer Rettungswagen der vorgenannten Leistungserbringer wurde zusätzlich in Dienst genommen – zunächst befristet bis zum 7. April 2021. „Eine Verlängerung über den 7. April hinaus ist möglich, wenn die Anzahl der Einsätze weiterhin auf hohem Niveau verbleibt“, so Landrat Michael Köberle und der Erste Kreisbeigeordnete Jörg Sauer. Der Landrat und der Erste Kreisbeigeordnete bedanken sich bei den Hilfsorganisationen herzlich für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung. (Quelle Kreis Limburg-Weilburg)

Daaden (ots)

Am frühen Morgen des 17.02.2021, gegen 03:20 Uhr wurde die hiesige Dienststelle über eine Ruhestörung, im Bereich des Denkmals im Daadener Ortsteil Biersdorf, in Kenntnis gesetzt. Eine Streifenwagenbesatzung konnte hier mehrere Jugendliche antreffen, die am Denkmal bereits einige Sachbeschädigungen begangen hatten. Bei den Jugendlichen fiel ein 14-Jähriger den Beamten besonders auf, da er deutlich merkbar unter Alkoholeinfluss stand und sich immer wieder provokant und respektlos gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten zeigte. Er wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen den Eltern zugeführt. Auch im Verlauf der Fahrt trat keine Verhaltensänderung bei dem jungen Jugendlichen ein, der gerade aus dem Kindesalter ins Jugendlichenalter übergetreten war und damit die Schwelle zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit überschritten hatte. Im Streifenwagen äußerte er sich weiterhin respektlos und spuckte gegen die Sitze. Er wurde schließlich in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten übergeben. Gegen die Jugendlichen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. (Quelle Polizei Koblenz)

Betzdorf (ots)

Am 16.02.2021, gegen 12:15 Uhr befuhren ein 56-Jähriger und eine 71-Jährige in dieser Reihenfolge mit ihren Pkw die Wilhelmstraße im Stadtgebiet Betzdorf. Im Verlauf der Strecke beabsichtigte der 56-jährige nach links abzubiegen. Dazu verringerte er seine Fahrgeschwindigkeit. Die nachfolgende Fahrerin erkannte das Abbiegeverhalten zu spät und fuhr auf den Pkw auf. Es entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden von insgesamt ca. 4500EUR. (Quelle Polizei Betzdorf)

Seelbach (Westerwald) (ots)

Nach Erstattung einer Vermisstenanzeige rückten die Rettungskräfte am Dienstag, dem 16.02.2021, gegen 22:00 Uhr nach Seelbach (Westerwald) aus, um nach dem 11-jährigen Kind zu suchen. Nach einer etwa dreistündiger Suche konnte das Kind schließlich bei ihrer Rückkehr unweit ihres Wohnhauses durch die Rettungskräfte wohlbehalten angetroffen und an die Eltern übergeben werden. Neben der Polizei aus Altenkirchen und Betzdorf waren die Freiwillige Feuerwehren aus Puderbach und Pleckhausen, sowie die Freiwillige Feuerwehr Berod mit einem Multicopter im Einsatz. (Quelle Polizei Altenkirchen)

Die Stadt Montabaur steht finanziell nach wie vor sehr gut da. Das zeigt sich im Haushalt 2021, den der Stadtrat im Umlaufverfahren verabschiedet hat. Die Corona-Pandemie hat bisher nur geringe Auswirkungen auf die Stadtkasse. Für 2021 rechnet die Stadt mit Einnahmen in Höhe von knapp 60 Mio. Euro und weiterem Schuldenabbau. Die im Landesvergleich niedrigen Steuersätze können im elften Jahr unverändert beibehalten werden. Es sind Investitionen in Rekordhöhe von 36 Mio. Euro vorgesehen; Stichworte dabei sind Sanierungsstau abbauen und ein lebenswertes Montabaur gestalten.

Der Haushalt war in einem bereits im Januar angestoßenen Umlaufverfahren einstimmig verabschiedet worden. In der Präsenzsitzung Mitte Februar fasste Wieland die Eckdaten noch einmal zusammen: „Der Haushalt bildet die Grundlage für unser Handeln, er ist der Kern der Arbeit des Stadtrates. Am Haushalt kann man ablesen, wie es der Stadt aktuell geht und wohin sie sich entwickelt.“

20210215 Mudersbach PolizeiMudersbach (ots)

Vor dem Jahreswechsel 2020/21 übernahm Polizeioberkommissarin Sandra Langenbach von der PI Betzdorf den Polizeibezirksdienst Mudersbach und trat damit die Nachfolge von PHK Andreas Hempe an, der zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Betzdorf, Erster Polizeihauptkommissar Marcus Franke, freute sich bei der im kleinen Rahmen stattfindenden Amtseinführung, diesen Posten in Mudersbach erstmals einer Polizeibeamtin übertragen zu dürfen.

Sandra Langenbach trat am 01.08.1990 in die rheinland-pfälzische Polizei ein und kann daher bereits auf eine über 30-jährige Dienstzeit zurückblicken.